Was ist der unterschied zwischen c c++ und c

Sie senden eine E-Mail an einen Hauptempfänger, möchten aber auch andere über die Mail informieren? Dann setzen Sie sie per CC/BCC auf Kopie! Doch wann nutzt man was? Wir erklären den Unterschied und zeigen, wie es bei GMX geht.

Vorteil von CC/BCC

Auch beim Mailen kann man Zeit sparen: Mit der Funktion CC/BCC können Sie neben dem Hauptadressaten (Adressfeld "An") weitere beteiligte Personen über die E-Mail in Kenntnis setzen. Und zwar ohne die Kontakte alle einzeln anzuschreiben.

Doch zwischen CC und BCC in der E-Mail gibt es einen entscheidenden Unterschied:

Wofür steht CC in einer E-Mail?

Die Abkürzung "CC" bedeutet wörtlich "carbon copy" – auf Deutsch "Kopie". Die Empfänger, die Sie bei einer E-Mail in dieses Feld setzen, erhalten also eine Kopie der Mail zur Information bzw. Kenntnisnahme. Dabei sind sämtliche E-Mail-Adressen, also auch die in CC, für alle Beteiligten sichtbar. Deshalb eignet sich die Kopie mittels CC meist dann, wenn sich die Empfänger untereinander kennen und die Adressen nicht geheim bleiben müssen.
 

Gut zu wissen: Eine Antwort auf eine solche E-Mail geht zunächst einmal nur an den Absender. Um auch den anderen Empfängern in CC zu antworten, klicken Sie statt auf "Antworten" auf "Allen antworten". Überlegen Sie vorab aber immer, ob das wirklich nötig ist, also ob die Information für alle relevant ist. Denn wer mag schon überfüllte Postfächer?

Wird nun eine private E-Mail-Adresse, die zur Wahrung der Privatsphäre nur wenigen Personen bekannt ist, in einer Massen-E-Mail im An- oder Cc-Feld genannt, ist es meist vorbei mit dem werbefreien E-Mail-Account. Denn die Adresse kann durch Viren oder Würmer auf infizierten PCs gefunden werden und somit in Verteilerlisten von SPAM-Versendern gelangen.

… sondern auch ein Datenschutzverstoß, …

Laut Bundesdatenschutzgesetz ist eine E-Mail-Adresse, die meist auch den Vor- und Nachnamen enthält, ein personenbezogenes Datum und somit schützenswert. An Dritte darf die E-Mail-Adresse nur mit Einwilligung des Adressinhabers oder auf einer gesetzlichen Grundlage weitergeben werden. Beide Fälle liegen, z.B. bei einem Massen-E-Mail-Versand, wie der eines Newsletters mit offenem E-Mailverteiler, mit großer Wahrscheinlichkeit nicht vor.

… der eine Bußgeldzahlung nach sich ziehen kann!

Denn eine unzulässige Offenbarung einer E-Mail-Adresse ist ein Bußgeldtatbestand. So wird in einer Pressemitteilung vom 28.6.2013 berichtet, dass das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht ein Bußgeld gegen eine Mitarbeiterin eines Handelsunternehmens verhängt hat, die eine Massen-E-Mail an einen offenen E-Mail-Verteiler verschickt hatte. Dabei umfasste die eigentliche E-Mail eine halbe Seite, die restlichen 9 ½ Seiten waren E-Mail-Adressen.

Bleiben Sie also wachsam!

Eine E-Mail ist schnell geschrieben. Nehmen Sie sich also bitte die Zeit, die Empfängeradressen sorgfältig in die entsprechenden Felder einzufügen. Vielleicht bitten Sie auch einen Kollegen/eine Kollegin vor dem Versenden noch einmal darüber zu schauen?

Ein Tipp zum Schluss …

Bei E-Mails, die an viele Empfänger per Bcc verschickt werden sollen, tragen Sie als Hauptempfänger-Adresse in das An-Feld einfach Ihre eigene Organisation-E-Mail-Adresse ein. Diese kann ohne Probleme identisch mit der Absenderadresse sein.

… und noch einer:

Versenden Sie häufiger Rundschreiben per E-Mail? Dann sollten Sie vielleicht über einen professionellen Newsletter-Versanddienst nachdenken. Um datenschutzkonform zu agieren, schließen Sie jedoch bitte unbedingt vor der Übermittlung Ihrer Liste mit den E-Mail-Empfängern an den Dienstleister einen Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung.

Dass der tägliche E-Mail-Verkehr für viele Officearbeiter zum Zeiträuber wird, liegt oft auch am unbedachten Umgang mit den Feldern cc und bcc. Kennen Sie das auch? Sie haben einer bestimmten Verteilergruppe Informationen per E-Mail zugesandt und alle in cc gesetzt. Und dann erhalten Sie von einigen Antworten auf Ihre E-Mail. Ein solches Vorgehen ist ein gängiger und ärgerlicher Fehler im Business-E-Mail-Verkehr. Oft genug passiert es auch, dass Kollegen die Cc- oder Bcc-Zeile wahllos mit Adressen befüllen – die Nachricht könnte ja mehr als nur den eigentlichen Empfänger interessieren. So werden die Postfächer von Unbeteiligten verstopft, die dadurch mehr Arbeit haben. Zeigen Sie, dass professioneller Umgang mit den cc und bcc anders aussieht! Fragen Sie sich beim Verschicken Ihrer E-Mail immer: Wer muss die Nachricht wirklich erhalten? Wer ist Adressat der Nachricht? Und wer erhält sie nur zur Kenntnis?

Cc geht an indirekte Empfänger

Cc bedeutet “carbon copy” (“Durchschlag”). Der englische Begriff ist abgeleitet aus dem täglichen Büroleben, vom guten, alten Durchschlag mit Kohlepapier. Alle Empfänger, die im Feld cc stehen, sind also indirekte Empfänger. Dies bedeutet, dass die Information lediglich zur Kenntnisnahme dient. Darauf soll nicht geantwortet werden. Der Verteiler ist für alle Empfänger sichtbar. Das hat den Sinn, dass jeder weiß, wer die Informationen ebenfalls erhalten hat bzw. wem der Sachverhalt bekannt ist.

Überprüfen Sie Ihren Verteiler daraufhin, ob die Informationen, die Sie versenden wollen, wirklich für alle interessant sind. So überfluten Sie Ihre Empfänger nicht mit unnötigen Mails.

Der Unterschied von cc und bcc ist von großer Bedeutung

Bcc steht für “blind carbon copy” (“verdeckter/unsichtbarer Durchschlag”). Hier kann kein Empfänger sehen, an wen die E-Mail noch verschickt wurde. Die Empfehlung für den geschäftlichen E-Mail-Verkehr ist klar: Eine Verwendung von bcc verstößt gegen die Etikette. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten von Ihrer Kollegin eine E-Mail, die nicht nur sachlicher Natur ist, sondern in der Sie kritisiert werden. Ihre Kollegin hat auch Ihren Vorgesetzten in bcc gesetzt. Das bedeutet: Sie denken, dass nur Sie die E-Mail erhalten haben. Doch Ihr Vorgesetzter wurde verdeckt informiert. Dies ist Ihnen gegenüber nicht nur unfair, sondern auch unkollegial.

Wann verwendet man CC?

„Carbon copy“ oder Will man gleichzeitig eine Kopie der E-Mail versenden, nutzt man das Cc-Feld. Die Abkürzung Cc steht für „Carbon copy“ und bedeutet so viel wie Kohlepapierdurchschlag. Es ist üblich, dass die Personen, die in Cc stehen, die E-Mail lediglich zur Kenntnis bekommen.

Was versteht man unter CC?

Die Abkürzung "CC" bedeutet wörtlich "carbon copy" – auf Deutsch "Kopie". Die Empfänger, die Sie bei einer E-Mail in dieses Feld setzen, erhalten also eine Kopie der Mail zur Information bzw. Kenntnisnahme. Dabei sind sämtliche E-Mail-Adressen, also auch die in CC, für alle Beteiligten sichtbar.

Was bedeutet CC und BC?

Cc” ist die Abkürzung für „Carbon copy”. Der Begriff wurde aus dem klassischen Schreibbüro übernommen und bedeutet so viel wie Durchschlag mittels Kohlepapier. Das Feld „Bcc” steht für „Blind Cc” oder „Blind copy” – wird also als Blindkopie oder verdeckte/unsichtbare Kopie übersetzt.

Wer kann CC sehen?

Die Personen im CC erhalten eine Kopie der Mail. Jeder Empfänger der Mail kann sehen, welche Personen im CC stehen. Die Abkürzung BCC steht für "blind carbon copy". Alle Personen, die im BCC stehen, erhalten somit eine Blindkopie.