Hallo, unglaublich, aber echt wahr. Jedes Mal wenn mein Freund oder ich mit den Hunden um den Block eine kleine Runde Gasi gehen, müssen wir an einem Haus mit
kleinem Wiesenstück dahinter vorbei. An dieser Wiese sind meistens zwei Katzen, die ins Untergeschoss von diesem Haus gehören. Das sieht man an dieser Katzentreppe zum Fenster hoch. Während ich also mit meinen beiden an dem Zaun von der Wiese entlang gehe und meine Hunde die Katzen erblicken und knurren (welcher Hund macht das nicht?) rennt die eine Katze weg (richtig
so! Beim wegreissen meiner Hunde, damit diese nicht durch die Katze geschädigt werden, hab ich mir noch eine Platzwunde am Mittelfinger zugezogen
Mir ist das jetzt mit dieser Katze das erste Mal passiert.. Was wäre denn, wenn die Katze mal wirklich die Nase oder gar das Auge von einem meiner Hunde trifft und ich zum Tierarzt muss? Fragen über Fragen, vielleicht habt ihr ja eine Idee. Grüße,
Hi Dog-Runner
Lasst es gar nicht erst soweit kommen das die Katze den Hunden zu nah kommt. Mein Bruder hatte mal ein ähnliches Problem mit einer Katze - er hat dann einfach jeweils seinen Schlüsselbund in ihre Richtung geworfen (so das die Katze nicht sah woher der kommt).
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Ähm... wie reagieren denn deine Hude wenn sie auf ihrem Grunstück angeknurrt werden? Und mal im Ernst, wäre das ganze nicht ganz einfach zu regeln, indem du deinen Hunden das Knurren untersagst und somit die Katze keinen Grund mehr sieht, sich und das Grundstück zu verteidigen? Ansonsten würde ich einfach zügig weitergehen und die Hunde halt vom Zaun fernhalten (müsste ja auch ohne wegreissen und verletzte Finger gehen, wenn die Hunde nicht genauso Terz machen wie die Katze Wir haben hier auch Hunde, die am Zaun keifen, da sehe ich halt eifach zu, dass meine Hündin zügig vorbei geht, nicht weiter provoziert und nen Sicherheitsabstand einhält - ich sehe da kein Problem...
Naja, das ist ja nicht das Grundstück der Katze, die laufen ja auch auf der Straße lang.. Diese Katze greift auch alte Pudels an, die da mit ihren Oma-Besitzern dran vorbei gehen und weiß Gott nichts machen und froh Ihres Lebens sind... Die Katze kann Eddys knurren meiner Meinung nach gar nicht mitbekommen haben. Dazu dürften die fahrenden Autos zu laut sein und die Katze
zu weit weg. Mit Hunden hinterm Zaun ist es aber anders, die langen nicht mi ihren Pfoten dadurch um den anderen mit seinen Krallen zu verletzen.
Ähm... wie reagieren denn deine Hude wenn sie auf ihrem Grunstück angeknurrt werden? Und mal im Ernst, wäre das ganze nicht ganz einfach zu regeln, indem du deinen Hunden das Knurren untersagst und somit die Katze keinen Grund mehr sieht, sich und das Grundstück zu verteidigen? Ansonsten würde ich einfach zügig weitergehen und die Hunde halt vom Zaun fernhalten (müsste ja auch ohne wegreissen und verletzte Finger gehen, wenn die Hunde nicht genauso Terz machen wie die Katze Wir haben hier auch Hunde, die am Zaun keifen, da sehe ich halt eifach zu, dass meine Hündin zügig vorbei geht, nicht weiter provoziert und nen Sicherheitsabstand einhält - ich sehe da kein Problem... Seh ich genau so. Abstand halten und dafür sorgen, dass der Hund keine "Aufstand" macht. Meine knurren oder bellen übrigens nicht bei einer Katze.
Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben
Tut mir leid aber ich musste jetzt mal kurz lachen. Schade das so viele Hundebesitzer nicht akzeptieren können das sie sich die Welt
auch noch mit anderen Lebewesen teilen müssen...
Ich schließe mich Buroni an, mit ein paar Ergänzungen. Du schreibst, die Katze versucht durch den Zaun zu schlagen. Sie bleibt also auf ihrem Grundstück, hinterm Zaun. Da sollte es doch nicht allzu schwierig sein, deine Hund auf Abstand zu halten, so dass sie nicht erwischt werden. Eine Katze hat ja nur eine begrenzte Reichweite. Außerdem: deine Frage, welcher Hund tut das nicht, kann ich dir leicht beantworten: Einer von meinen tut es nie, der andere lässt sich mit einem Wort davon abbringen, wenn er es doch mal tut. Dass die eine Katze abhaut, was du mit einem "richtig so" kommentierst, ist nicht zwingend richtig. Ich kenne genug Hunde, die hinterher gehen und auch zupacken, wenn ein Tier weg läuft, sich aber nicht an eine Katze wagen, die sich stellt.
Die Katze, die weg läuft, kann also durchaus schlecht beraten sein. Aber um die Katzen geht es dir nicht, glaube ich. Die Katzen empfindest du nur als störend, so kommt es bei mir jedenfalls rüber. Eine Einstellung, die ich als Hunde- und Katzenhalterin absolut nicht teile. Aber deine Frage zur Haftung möchte ich trotzdem beantworten. Wenn die Katzen einen Schaden nachweislich verursachen, sind ihre Halter natürlich verantwortlich. Allerdings halte ich es für fragwürdig, ob man den
Katzenhaltern die Verantwortung aufbürden kann, so lange die Katze hinterm Zaun bleibt und du es nicht schaffst, deine Hunde 20 cm vom Zaun entfernt zu halten.
Meine Hunde haben mehr Terz gemacht als die Katze angerannt kam, als die, die weggerannt ist.
Ja, wenn die Oma ihren Pudel an der Flexi so führt, dass die Katze ihn durch den Zaun verletzen kann, dann würde ich das auch zu der sagen. Wieso nicht?
Ich hatte mal ein ähnliches Problem, allerdings wurden meine Lisa (die bekennende Katzenhasserin war) und ich von besagter Katze regelrecht verfolgt und mein altes Mädchen hätte das Tier nur zu gerne verköstigt. Ich habe dann irgendwann immer eine Wasserpistole mit mir geführt (Tipp aus der KSG) und habe die Katze somit auf Abstand gehalten. Sie hatte auch schon sehr bald kein
Interesse mehr daran, uns zu verfolgen.
Ich bin selber Hunde-und Katzenhalterin und kenne ettliche Katzen, die ihr Grundstück durch einen Zaun durchaus beherzt verteidigen. Ich kenne auch
Katzen, die sich einem Hund, der sie "bedrängt", durchaus stellen und somit auch verletzen könnten. Aber ich kenne bei all diesen Katzen keine, die von sich aus auf "freiem Feld" einen Hund, noch dazu angeleint, angreift und noch dazu verletzt. Von daher düftet ihr Euch in dieser Richtung nicht in Gefahr befinden. Wird Dein Hund allerdings durch den Zaun verletzt, würde ich auch sagen "nicht aufgepasst und Pech gehabt".
Naja, die Oma wird sich aber kaum eine Platzwunde bei dem Versuch holen ihren Hund vom Zaun wegzuzerren Von daher gehe ich mal aus, dass die Katze auch nicht grundlos angreift, bzw. wenn deine Hunde verletzt werden, sie nicht so ganz unschuldig waren... Und mal im Ernst: habt ihr wirklich Probleme eure Hunde vor einer KATZE zu schützen? Und so groß sind die Schäden am Hund meist wirklich nicht, Lucky hat schon oft von der Katze welche geballert bekommen aber mehr als blutige Striemen hatte sie nie, ich habe es auch in der Praxis nie erlebt, dass mal ein Hundebesitzer kam, weil er die Verletzungen, die eine Katze seinem Hund zugefügt hat, behandeln lassen musste
Hallo Bruone, die Hündin eines Freundes hatte einmal eine schwere Hornhautverletzung durch den Pfotenhieb einer Katze. Ich hatte zuhause auch das Problem mit Timmy, Nachbars Kater. Wenn ich meine letzte Runde mit Mandy gegangen bin, dann hat er schon immer an einer Stelle auf der anderen Straßenseite gewartet und hat versucht Mandy anzugreifen. Mandy hatt auch schon
einige Schrammen auf der Nase von ihm. Er wusst auch genau, wie lang die Leine ist. Ganz schlimm wurde es als Mandy nicht mehr richtig konnte. Das war dann der Punkt an dem es mir gereicht hat. Als er auf der anderen Straßenseite gerade aufstehen und sich in Pose bringen wollte, bin ich laut frauchend und schreiend über die Straße auf ihn zugestürzt. Mandy war ganz platt und Timmy ist entsetzt weggerast. Danach war Ruhe. Das ganze hat immer so zwischen 24.00 Uhr und 01.00 Uhr stattgefunden, so
dass Gott sei Dank kein Nachbar gesehen hat, wie ich mich zum Affen gemacht habe. Ich habe die Nachbarin dann einmal darauf angessprochen und sie war verzweifelt, weil sie einige Beschwerden von Hundebesitzern hatte, deren Hunde Timmy auf offener Str. agegriffen und z.T. auch
verletzt hat. Als Bonnie noch lebte, war Timmy übrigens noch jung und ist nachts mit uns regelmäßig spazieren gegangen. Bonnie und ich auf dem Gehweg, er auf der Grünfläche neben uns. Dabei ist er jeden Baum, der ihm auf dem Weg in die Quere kam, auf der einen Seite hinaufgeklettert und auf der anderen Seiter runtergeklettert. Statt drumrum ist er quasi drüber gelaufen. Das war total witzig. Bonnie hat er nie war getan, aber Mandy hat er gehasst. Liebe Grüße Antje
Aber ich kenne bei all diesen Katzen keine, die von sich aus auf "freiem Feld" einen Hund, noch dazu angeleint, angreift und noch dazu verletzt. Von daher düftet ihr Euch in dieser Richtung nicht in Gefahr befinden. Schade das du die Ktze eines bekannten
nicht kennengelernt hast. Die hat auf den gemauerten Zaunpfählen regelrecht auf vorbeikommende Hunde gewartet und diese dann angegriffen. dabei hat es auch den ein oder anderen Hund ganz schön erwischt. Wer Bescheid wusste hat lieber die Strassenseite gewechselt.
Wir hatten vor Jahren eine zierliche, blau-creme Perserkatze. Ihr Lieblingssport war hinter dem Zaun zu sitzen und auf vorbeilaufende Hunde zu lauern. Sie wußte genau, daß die ihr nichts können, weil der Zaun dazwischen war. Leider machte sie auch nicht vor freundlichen Menschen halt, die sie streicheln wollten. Das hat so manchen Kratzer gegeben. Schadenersatz mußte ich nie leisten.
Wer sich durch das Äußere täuschen läßt und seine Finger durch den Zaun steckt, ist ja auch selber schuld.
Aber ich kenne bei all diesen Katzen keine, die von sich aus auf "freiem Feld" einen Hund, noch dazu angeleint, angreift und noch dazu verletzt. Von daher düftet ihr Euch in dieser Richtung
nicht in Gefahr befinden. Schade das du die Ktze eines bekannten nicht kennengelernt hast. Die hat auf den gemauerten Zaunpfählen regelrecht auf vorbeikommende Hunde gewartet und diese dann angegriffen. dabei hat es auch den ein oder anderen Hund ganz schön erwischt. Wer Bescheid wusste hat lieber die Strassenseite gewechselt. Was ja auch einfach wäre, wenn da ein Bürgersteig wäre..
Interessant was hier so alles kommt,aber wo ist die Antwort auf die Frage der TE? Mich interesierte es auch,weil mir sowas ähnliches auch passiert ist,ich habe nur den Fehler gemacht (gepuscht durch die Katzenb) den Hund an der Leine wegzuzerren.
Tip kam doch schon: Wasserspritzpistole.
JUpp als Halterin einer solchen Killerkatze kann ich das mit der Spritzpistole nur empfehlen Zum Glück macht sie das inzwischen nicht mehr, nur wenn sie mit Gassi geht, dann flippt Eibe aus weil sie die Katze verteidigt und die bekommt Größenwahn und stellt sich spuckend vor Hunde jeder Größe.. weswegen sie auch nicht mehr mitdarf . Was tun wenn der Hund Katzen jagt?Sobald dein Hund einer Katze hinterherjagen will, nutzt du dein Kommando „Nein“/„Stopp“/„Lass es“ und sprühst ihm in den Nacken. Das lenkt deinen Hund von der Katze ab und durchbricht die positive, aufregende Erfahrung, die dein Hund beim Jagen macht, ohne ihm zu schaden.
Was passiert wenn Hund Katze angreift?Denn grundsätzlich haften Tierhalter für den Schaden, den ihr Vierbeiner anrichtet. Das gilt für Hofhunde ebenso wie für Jagdhunde oder Hunde in Hobbyhaltung. § 833 im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) schreibt vor, dass der Tierhalter alle Schäden ersetzen muss, die sein Tier verursacht.
Was tun wenn Katze und Hund sich nicht verstehen?Versuche bei der Zusammenführung von Hund und Katze selbst ganz entspannt und ruhig zu bleiben. Negative Emotionen können sich sonst auf die Tiere übertragen. Führe Katze und Hund zu zweit zusammen. Am besten mit zwei Vertrauenspersonen für die Tiere, sodass sich jeweils eine Person um ein Haustier kümmern kann.
Warum hasst mein Hund Katzen?Hetzt dein Hund Katzen wie Fahrradfahrer gleichermaßen, dann tut er es möglicherweise aus Frust, Stress, fehlender Sozialisation oder Langeweile. Um das zu korrigieren, reicht häufig aus, artgerechte Beschäftigung mit dem Hund einzuüben (Agility, Clickertraining).
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