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Wenn Sie frisch verliebt sind, sollten Sie diese sechs Fehler unbedingt vermeiden

Am Anfang einer neuen Beziehung scheint alles perfekt zu sein und man möchte den anderen am liebsten gar nicht mehr loslassen. Aber auch wenn dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit beruht, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten, damit die Beziehung lange hält.

1. Freiraum lassen

Wenn wir frisch verliebt sind, tendieren wir dazu, den Partner einzuengen. Wir würden am liebsten jede Sekunde mit ihm verbringen und haben das Gefühl, gar nicht mehr ohne ihn zu können. Doch selbst wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr neuer Freund genauso denkt, sollten Sie sich etwas zurück nehmen. Denn das Frisch-verliebt-Gefühl kann, vor allem bei Männern, sehr schnell in ein Beklemmungsgefühl umschwenken, wenn er sich eingeengt fühlt. Unser Tipp: Achten Sie auf das Verhalten Ihres Gegenübers. Wenn Sie merken, dass er etwas zurückhaltender ist, lassen Sie es zu und warten Sie, bis er von selbst wieder den nächsten Schritt geht.

2. Nicht kontrollieren

Hat er sich seit einigen Stunden nicht mehr gemeldet? Selbst wenn Sie das Gefühl haben, dass er Sie vergessen hat, sollten Sie auf keinen Fall pausenlos hinterher spionieren. Vielleicht hat er einfach einen stressigen Tag in der Arbeit und keine Zeit sich zwischendurch zu melden. Noch kein Grund zur Panik. Wenn Sie ihm sofort schreiben oder ihn anrufen, um zu sehen was los ist, wirft das kein gutes Licht auf Sie. Männer brauchen ihren Freiraum und keine Frau, die ihnen hinterher läuft. Nehmen Sie sich lieber etwas zurück und warten Sie, bis er sich meldet. Wenn er genauso verliebt ist wie Sie, wird er Ihnen ohnehin erzählen, wo er sich die ganze Zeit versteckt hat. Kommt das jedoch immer wieder vor, sollten Sie stutzig werden - vielleicht ist er auch beziehungsunfähig und spielt nur mit Ihnen?

3. Nicht zu früh Zukunftspläne schmieden

Gerade am Anfang einer Beziehung ist alles toll und man kann sich mit dem neuen Partner absolut alles vorstellen. Auswandern, Familie gründen und vieles mehr. Diese schönen Vorstellungen sollten Sie aber vorerst für sich behalten. Denn solange Sie noch in der Kennenlernphase sind, müssen beide Partner für sich herausfinden, was sie eigentlich wollen. Sobald die rosarote Brille aber weg ist, Sie einen gemeinsamen Alltag haben und immer noch genauso verliebt sind, können Sie anfangen Pläne zu schmieden.

4. Nicht zu viel über den Ex sprechen

Das Thema Ex-Beziehung ist natürlich immer ein großes Thema am Anfang einer neuen Beziehung, schließlich sind die Ex-Partner ein großer Teil unserer Vergangenheit. Allerdings sollten Sie aufpassen, nicht zu viel zu erzählen. Um ihm zu beweisen, dass wir auch wirklich über unseren Ex hinweg sind und dass keine Gefühle mehr im Spiel sind, neigen wir oft dazu, den Ex ein bisschen durch den Kakao zu ziehen. Vor allem wenn die Beziehung im Schlechten auseinander ging. Um der neuen Liebe zu zeigen, dass Sie bereit für was Neues sind, reicht eine kurze Erklärung, wie Sie zu ihrem Ex-Freund stehen und das Thema ist erledigt. Schließlich will er Sie und nicht Ihren Ex kennenlernen. Wenn Sie zu oft von Ihrem Ex sprechen, bekommt Ihr neuer Partner einen Eindruck, auf welche Art von Mann sie stehen und denkt vielleicht, dass er gar nicht ins Schema passt. Aber das muss er ja auch nicht. Das verunsichert ihn also nur noch mehr. Geben Sie ihm die Chance, Ihnen zu zeigen wer er ist, ohne jeglichen Einfluss.  

6. Die Beziehung vernachlässigen

Wenn wir merken, dass der neue Partner etwas zurückhaltend ist und sich nicht ganz so fürsorglich um uns kümmert, passiert es oft, dass wir einen automatischen Abwehrmechanismus entwickeln. Wir ziehen uns zurück und trotzen dem Verhalten des Partners. Keine gute Idee! Bei den meisten Männern ist es ganz normal, dass sie sich am Anfang etwas zurücknehmen und sich nicht voll und ganz fallen lassen können. Wenn Sie nun das Gleiche tun, entfernen Sie sich (ungewollt) immer mehr voneinander. Das ist keine gute Basis für die Beziehung. Deswegen immer schön darüber sprechen, damit keine Missverständnisse entstehen.

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Beziehungsphasen Die 8 typischen Phasen einer Beziehung, durch die jedes Paar geht

Partnerschaften sind nicht immer einfach, deswegen gehen manche Menschen sie gar nicht erst ein. Andere hingegen sind lange auf der Suche nach der perfekten Beziehung, bleiben aber irgendwann bis zum Hals in der Paarroutine stecken – und müssen da raus. Und dann gibt es Paare, die leben jahrelang glücklich zusammen, durchlaufen Höhen und Tiefen und entwickeln sich gemeinsam weiter. 

Hier erfährst du, welche Phasen Paare in einer Beziehung durchlaufen, welche Herausforderungen das mit sich bringt und wie man das Beste herausholt. Wenn du weißt, was auf dich zukommen wird, stehen die Chancen höher, dass du auch Krisen besser meisterst. Plus: Du stellst die Weichen frühzeitig richtig und sorgst dafür, dass das Prickeln zwischen dir und deiner Partnerin bleibt.

In welcher Phase der Beziehung stecken wir?

Vermutlich habt ihr euch nicht gerade erst kennengelernt, sonst würdet ihr diese Frage nicht stellen. Meist ploppt sie auf, wenn die rosaroten Wolken längst gewichen sind. Was zeigt die freie Sicht: strahlendblauen Himmel, tristes Alltagsgrau oder eine Großbaustelle? Damit du besser einordnen kannst, was mit deiner Beziehung gerade los ist, haben wir weiter unten die 8 typischen Phasen einer Beziehung aufgelistet, welche die meisten Paare in längeren Beziehungen durchmachen.

Welche Phasen einer Beziehung gibt es?

Bist du schon einmal einen Marathon gelaufen? Wenn ja, weißt du: Die Herausforderung fühlt sich unterwegs nicht immer gleich an. Vielleicht läufst du anfangs mit Vollgas los, du freust dich auf die Strecke, fühlst dich kraftvoll und siehst dich schon mit einem Lächeln auf den Lippen durchs Ziel sprinten. Doch diese erste Phase hat nur kurz Bestand. Auf den 42 Kilometern werden dir neben dem Runners High nämlich auch Zweifel ('Warum mache ich das eigentlich?"), ein öder Lauftrott, fiese Schmerzen und der Mann mit dem Hammer begegnen. Aber wenn du es doch über die Ziellinie geschafft hast, stellt sich ein Gefühl von Glück und Stolz ein. Ähnlich verläuft eine Beziehung.

Du bist kein Marathonläufer? Dann stell dir die neue Zeit in einem spannenden Job vor. Anfangs fordert er dich heraus, du lernst viel, dann kommen erste Zweifel, Routine, schließlich vielleicht eine Entscheidung, auf die eine Veränderung folgt. Das ist natürlich kein Beispiel, das sich 1-zu-1 auf eine Beziehung übertragen lässt, aber es beweist, dass gute Dinge immer eine Entwicklung durchlaufen.

Welche typischen Phasen deine Liebesbeziehung durchmacht und wie sie dauerhaft gesund bleibt, erfährst du weiter unten.

Wie lange dauern die Phasen einer Beziehung?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. In einigen Phasen würde man gerne länger stecken als in anderen. Wie lange eine Phase tatsächlich dauert, hat aber auch etwas damit zu tun, wie du Einfluss nimmst. So heißt es beispielsweise, dass die Verliebtheitsphase maximal 18 Monate dauert. Du selbst hast aber in der Hand, ob du diese Phase verkürzt oder verlängerst. Die Annahme, dass du jedoch für immer in dieser ersten Phase bleibst, ist ein Trugschluss und der Garant für das Scheitern einer Beziehung. Woran du erkennst, ob die Frau an deiner Seite die Richtige ist.

1. Stufe einer Beziehung: die Verliebtsheitsphase

Diese Phase ist heiß! Man fühlt sich extrem zueinander hingezogen, kann die Finger nicht voneinander lassen und würde am liebsten jede freie Minute miteinander verbringen. Du siehst die Partnerin jetzt nur von ihrer Schokoladenseite, Macken nimmst du nicht wahr oder verdrängst sie. Hormone und Neurotransmitter feiern nun in deinem Körper eine Party – die sorgen auch dafür, dass du vielleicht Dinge tust, die du sonst nie machen würdest.

So holst du das Beste aus der Beziehungsphase: Genieße den Sex, die Begierde, die gemeinsame Neugier aufeinander. Achte aber darauf, dass du nicht leichtsinnig Dinge tust, die du später bereust. Es hat übrigens auch etwas Gutes, dass die Verliebtheitsphase endet. Stell dir vor, du wärst auch nach Jahren immer noch so verdammt aufgeregt, ständig aufgedreht, erregt und in Gedanken auf Wolke 7 – kein Mensch könnte so dauerhaft den Alltag überstehen.

2. Beziehungsphase: die Verständnisphase

In dieser Phase wird es tiefgründiger. Man lernt sich besser kennen, quatscht Nächte durch, erzählt sich Geheimnisse und lästert über Verflossene. Du entdeckst spannende Seiten an der Liebsten und manchmal wunderst du dich, warum du erst jetzt dieser Hammerfrau begegnet bist– schließlich seid ihr beinahe seelenverwandt. "In dieser Phase fährt der Körper die Produktion der Liebeshormone bereits herunter. Manche Paare denken sich nun, das wäre es mit der Liebe gewesen und suchen neue Partner, mit denen sie das Hochgefühl erneut erleben können. Aber eigentlich geht sie jetzt erst los", erklärt Eric Hegmann, Paarberater aus Hamburg.

So holst du das Beste aus der Beziehungsphase: Redet miteinander, denn wer weiß, ob du in späteren Beziehungsphasen noch so viel Elan dazu hast. Lerne die Frau an deiner Seite kennen, hör ihr zu. So baust du Vertrauen auf, das eine gute Beziehungsgrundlage schafft. Du musst aber nicht komplett blankziehen: Wenn du zu viel preisgibst, könnte sie es dir in Krisenzeiten vorhalten. Richtig streiten: Bei diesen Sätzen gehen Frauen in die Luft.

3. Phase der Liebe: die Hallo-Alltag-Phase

Mittlerweile hat man nicht mehr das Bedürfnis, sich gegenseitig, zu jeder sich bietenden Gelegenheit die Kleider vom Leib zu reißen. Die durchquatschten Nächte nehmen auch ab. Man erlebt den gemeinsamen Alltag. In dieser Phase treten meist auch die ersten Meinungsverschiedenheiten auf.

So holst du das Beste aus der Beziehungsphase: Bevor du dich über Macken der Partnerin ärgerst, solltest du dich an die eigene Nase fassen. Hast du nicht auch ein paar skurrile Gewohnheiten? Indem du Kompromisse eingehst, vermeidest du nicht nur unnötigen Streit, du beweist der Liebsten auch, dass du es ernst meinst. Übrigens: "Eigenschaften eines Partners als Macken zu bezeichnen, ist bereits eine Abwertung. In einer reifen Beziehung erkennen die Partner einander ihre Stärken und Schwächen an", sagt der Paarberater.

4. Phase einer Beziehung: die Zusammenrauf-Phase

Es sind einige Monate vergangen. Man kennt sich gegenseitig schon besser, Hat unterschiedliche Erwartungen an den Partner. Das führt manchmal zu schönen Überraschungen, anderes Mal zur Enttäuschung. Ohne die rosarote Brille sieht man die ungeschönte Realität. Mann und Frau neigen dazu, den Partner ändern zu wollen: "Willst du nicht mit dem Rauchen aufhören?" oder "Zieh doch mal einen Rock an".

So holst du das Beste aus der Beziehungsphase: Du darfst ruhig deine Meinung sagen. Es ist hilfreich, wenn man auch mal aneinandergerät. Du lernst jetzt, Kompromisse einzugehen. Damit die Beziehung stabil bleibt, solltest du nicht versuchen, die Partnerin zu einem anderen Menschen zu erziehen. Respektiere ihre Wünsche und Bedürfnisse. "Viele Paare hoffen, Liebe würde Alltagskonflikte lösen, aber es hat eben gerade nichts mit Liebe oder Ablehnung zu tun, wenn der Partner andere Interessen hat, sondern mit ganz normalen menschlichen Unterschieden. Die muss man aushalten und den Respekt vor der Andersartigkeit des Partners bewahren lernen", rät Hegmann. Diese 9 einfachen Dinge machen deine:n Partner:in wirklich glücklich.

5. Phase einer Liebe: die Alles-gut-Phase

Über das, was du von der Partnerin erwarten darfst, weißt du nun Bescheid und kannst damit umgehen. Die Beziehung fühlt sich ziemlich gemütlich an, den Alltag als Paar bekommt man gut auf die Reihe. In dieser Phase kommen typischerweise Gedanken über Hochzeit und Kinder auf.

So holst du das Beste aus der Beziehungsphase: Viele Paare neigen dazu, sich in dieser Phase auf den Lorbeeren auszuruhen. Doch auch ein blühendes Pflänzchen braucht Wasser und Sonne, um weiterhin so schön zu gedeihen. Vergiss nicht die kleinen Liebesbeweise im Alltag! "Nutze die Erfahrung, um später auf gemeinsam erarbeitete und erlebte Glücksmomente zurückblicken zu können. Das hilft, den Optimismus für die gemeinsame Zukunft zu bewahren. Denn nur dieser Optimismus sorgt dafür, dass später beide Partner in die Beziehung weiterhin investieren", erklärt der Beziehungsexperte.

6. Beziehungsphase: die große Krise

Ihr lebt schon länger in trauter Zweisamkeit. Aber wo sind der Sex und das gemeinsame Rumalbern geblieben? Wenn die Routine in der Beziehung überhandnimmt, kommen viele Menschen ins Zweifeln: "Will ich nicht mehr im Leben?" oder "Ist sie wirklich die Richtige für mich?". Viele vergleichen sich mit Paaren, die sich in anderen Beziehungsphasen befinden. Die Gefahr für einen Seitensprung ist groß.

So holst Sie das Beste aus der Beziehungsphase: Es ist die Härteprüfung jeder Beziehung. Nicht immer muss die Zweifelphase besonders drastisch ausfallen. Denke genau darüber nach, welchen Anteil du selber daran hast, dass in der Partnerschaft vielleicht etwas in Schieflage gekommen ist. Vergleiche dich nicht mit anderen Paaren, sondern erinnere dich daran, warum du dich genau in diese Frau verliebt hast, was du an ihr schätzt. Wenn du alleine oder ihr zu zweit kein Licht am Ende des Tunnels seht, kann ein Gespräch mit einem Paar-Therapeuten helfen.

7. Stufe der Liebe: die sexuelle Forschungsreise

Der Sex ist seltener als es dir lieb ist? "Sex ist so wichtig, wie den jeweiligen Partnern Sex in der Beziehung ist. Aber grundsätzlich ist Sex eben nicht nur Leidenschaft und Fortpflanzung, sondern auch Kommunikation, die sagt: 'Du bist okay, ich mag es, wenn du mich anfasst'", erklärt Hegmann. Viele Paare erkennen irgendwann, dass sie handeln müssen und starten Wiederbelebungsversuche der Lust. Gelingt das nicht, kann es zu Unzufriedenheit und im schlimmsten Fall zur Affäre führen. Wenn der sexuelle Neustart jedoch gelingt, schweißt er die Partner – nicht nur im Bett – noch enger zusammen.

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So holst du das Beste aus der Beziehungsphase: Sexleben auffrischen, klingt für dich anstrengend? Es ist alles andere als das. Vor dir liegt eine Zeit der sexuellen Neuentdeckungen. Mittlerweile kennt ihr euch so gut, dass ihr offen über Bedürfnisse und Wünsche sprechen könnt. Probiere im Bett nach Lust und Laune Neues aus. Es wird deine Partnerschaft eine neue Dimension geben. "Wenn man sexuell momentan keinen gemeinsamen Weg findet, sollte man versuchen, auf anderem Weg Nähe herzustellen", rät der Paarberater. 11 Tipps, wie du dein Sexleben wieder auffrischst.

8. Phase einer Beziehung: die große Sicherheit

Wer alle Phasen durchgemacht hat, wird durch eine große Sicherheit belohnt. Ihr gebt einander Nähe, könnt aber jeweils auch den eigenen Interessen nachgehen. Die Liebe und das Vertrauen sind an einem Punkt angelangt, den so schnell nichts mehr ins Wanken bringen kann.

So holst du das Beste aus der Beziehungsphase: Sehr viele Menschen wünschen sich genau den Zustand, in dem du gerade bist. Genieße ihn. Zeige deiner Partnerin, wie stolz du darauf bist, dass ihr gemeinsam Höhen und Tiefen gemeistert habt. Haltet die Beziehung in Schwung, indem ihr euch auch nach all der Zeit noch gegenseitig überrascht. "Bleibt beste Freunde – oder arbeitet daran, beste Freunde zu werden", so Hegmann.

Liebe gedeiht: Aus der anfänglichen, zarten Verliebtheit wird irgendwann eine ausgewachsene Liebe, die nichts so schnell ins Wanken bringen kann. Auf dem Weg liegen viele Stolpersteine, die es gilt, gemeinsam aus dem Weg zu räumen oder sie sogar als Sprungschanze zu nutzen. Was dann auf dich wartet? Genau die Beziehung, die du dir wünscht.

Was sagt der Anfang einer Beziehung aus?

Die ersten Wochen einer neuen Liebe sind von Aufregung und Freude, aber auch Unsicherheit und vorsichtigem Antasten gekennzeichnet. Einerseits klopft das Herz und es steigt das Bedürfnis, sich zu öffnen und dem neuen Partner sein Inneres zu offenbaren. Gleichzeitig will man aber auch nichts überstürzen.

Wie lange dauert es vom Kennenlernen bis zur Beziehung?

Für die Dauer der Kennenlernphase gibt es keinen zeitlichen Rahmen. Manche Paare wissen schon nach wenigen Tagen, dass sie sich verstehen und zusammengehören. Andere Paare nehmen sich einige Wochen, ein halbes Jahr oder noch länger Zeit. Mache dir während der Kennenlernphase keinen Druck und höre auf dein Herz.

Ist es normal am Anfang einer Beziehung zu zweifeln?

Zu Unsicherheiten kann es gleich zu Beginn der Partnerschaft kommen, aber auch in längeren Beziehungen sind Unsicherheiten völlig normal. Ganz gleich in welcher Beziehungsphase du dich befindest: Zweifel an der Beziehung lassen sich überwinden. Der erste Schritt ist, herauszufinden, woher diese Gedanken herrühren.

Wann ist die erste Verliebtheit weg?

Die Verliebtheitsphase ist nach ca. drei bis 18 Monaten vorbei – und damit oftmals auch die Partnerschaft. Viele Menschen steigen an diesem Punkt bereits aus ohne jemals zu erfahren, welche wahren Qualitäten diese Beziehung gehabt hätte.