Wie sieht der WM Ball 2022 aus?

Laut Weltverband FIFA steht der Ball, traditionell angefertigt von adidas, für "Hochgeschwindigkeitsfußball, da er sich in der Luft schneller bewegt als jeder andere Ball in der Geschichte des Turniers". Der nahtlose Ball ist in Weiß gehalten.

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"Supertalentierter Spieler" als Maskottchen
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Sehen Sie hier alle Tore der WM 2022 in unserer Bilder-Galerie
Wie heisst der WM Ball 2022?
Was kostet ein original WM Ball?
Welche Größe hat der WM Ball?
Wie viel wiegt der WM Ball 2022?

Auf der gerillten Oberfläche befinden sich entlang der geometrischen Seitenteile blaue und orange-rote Schattierungen.

Al Rihla ist der erste Ball, der mit Priorität auf Nachhaltigkeit entworfen wurde. Bei der Herstellung wurden wasserbasierte Tinte und Klebstoff verwendet.

"Supertalentierter Spieler" als Maskottchen

Das offizielle Maskottchen der Fußball-Weltmeisterschaft vom 20. November bis 18. Dezember in Katar ist eine Fantasiefigur namens La'eeb.

Sie trägt Nationaltracht sowie einen Ball und soll freien Interpretationsspielraum lassen. La'eeb ist arabisch und bedeutet "supertalentierter Spieler". Er ermutigt nach dem Motto "Jetzt oder nie" jeden Menschen, an sich zu glauben und soll allen die Freude am Fußball näherbringen.

La'eeb ist abenteuerlustig, witzig und neugierig. Er kommt aus einer Parallelwelt, in der die Maskottchen aller WM-Turniere leben. "Es ist eine Welt, in der Ideen und Kreativität die Basis für Charaktere bilden, die in den Köpfen aller leben", heißt es auf der Homepage des Fußball-Weltverbandes FIFA.

Knapp acht Monate sind es noch bis zur Winter-Weltmeisterschaft. Jetzt hat der Ausrüster den Ball präsentiert, mit dem der Titel ausgespielt wird. Sein Name: Al Rihla!

Der 14. von Adidas produzierte WM-Ball ist „schneller als jeder andere Ball in der Geschichte des Turniers“ – so heißt es zumindest in der offiziellen Fifa-Pressemitteilung.

Franziska Löffelmann, Design-Direktorin bei Adidas: „Das Spiel wird immer schneller und mit zunehmender Geschwindigkeit werden Genauigkeit und Flugstabilität immer wichtiger. Das neue Design ermöglicht es dem Ball, eine deutlich höhere Geschwindigkeit aufrechtzuerhalten, während er durch die Luft fliegt. Für die größte globale Bühne des Sports wollten wir mit radikaler Innovation das Unmögliche möglich machen und haben den bisher schnellsten und präzisesten Fifa WM-Ball entwickelt.“

Neu ist u.a. die spezielle Plattenform bzw. Oberflächenstruktur des Spielgeräts. Sie soll ein „Höchstmaß an Präzision und Zuverlässigkeit“ gewährleisten.

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Der Name Al Rihla (arabisch für „die Reise“) soll inspiriert sein von der Kultur, der Architektur, den ikonischen Booten und der Flagge von Katar. Wo Anlehnungen an all diese Elemente im Ball zu erkennen sein sollen, ist allerdings auch auf den zweiten Blick eher schwer zu sehen.

Bei der WM 2022 ist der Ball einer der Stars. Der in Katar genutzte Spielball „Al Rihla“ wurde erstmals mit moderner Technik ausgestattet und soll sogar den Schiris helfen. Das sorgte für ein kurioses Foto.

02.12.2022, 18:49 Uhr

„Dieser Ball wird das Spiel verändern!“ Zum Vorgeplänkel vor großen Turnieren gehört die hochtrabende Lobpreisung des neuen Spielgeräts seit Jahren fast schon traditionell dazu.

Tatsächlich hinterließen ikonische Kugeln wie der „Teamgeist“ 2006 oder der als Flatterball bei Torhütern gefürchtete „Jabulani“ 2010 tatsächlich Spuren. Doch so revolutionär wie der aktuelle WM-Ball „Al Rihla“ war wohl tatsächlich noch keiner seiner Vorgänger. Das zeigt jetzt auch ein verrücktes Foto bei Social Media.

WM-Ball „Al Rihla“ überführte Tor-Dieb Cristiano Ronaldo

Was macht „Al Rihla“ so besonders? Die optisch recht schlicht gehaltene Adidas-Pille besticht in Katar vor allem durch ihr Innenleben. Die Kunststoffkugel ist der erste WM-Ball, der mit vernetzter Technologie ausgestattet ist. Dazu gehört ein Sensor im Inneren, der jede Bewegung verfolgt.

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Themen: Lionel Messi, Katar, DFB, EM 2024, Polizeimeldungen, Paris Saint-Germain, Cristiano Ronaldo, ZDF, Weltmeisterschaft, Instagram

Diese Daten werden an den Video Assistant Referee (VAR) weitergeleitet und sollen helfen, den Schiedsrichter bei schwierigen Entscheidungen zu unterstützen. Etwa bei der in Katar genutzten halbautomatischen Abseits-Erkennung. Zum Einsatz kamen die Daten auch beim vermeintlichen achten WM-Treffer von Cristiano Ronaldo (37) beim Spiel gegen Uruguay.

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Obwohl der Portugal-Superstar gestenreich beteuerte, eine Hereingabe von Kollege Bruno Fernandes (28) noch per Kopf ins Netz verlängert zu haben, bewiesen die Daten: Nicht einmal mit den Spitzen seines aktuell recht kurz geschorenen Haupthaars war der fünfmalige Weltfußballer noch dran!

WM 2022: Spielball „Al Rihla“ setzt auf neueste Technik

Die Connected Ball Technology, die im „Al Rihla Official Match Ball“ von Adidas bei der WM 2022 untergebracht ist, habe „definitiv keinen Ballkontakt von Cristiano Ronaldo für das Eröffnungstor des Spiels“ gezeigt, sagte Adidas-Sprecher Oliver Brüggen.

Ronaldo-Tor eine „Sauerei“ Ex-Bundesliga-Star schimpft auf Schiris: „Wahnsinn!“

Der 500-Hz-IMU-Sensor im Inneren des Balls ermögliche eine sehr genaue Analyse. „Es konnte keine externe Kraft auf den Ball gemessen werden, wie das Fehlen des ‚Herzschlags‘ in unseren Messungen und in der beigefügten Grafik zeigt.“ Gesamt-Gewicht der Spezial-Technik: 14 Gramm.

Alle Tore der WM im Überblick

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Entscheidung aus kurzer Distanz: Randal Kolo Muani schiebt den Ball zum 2:0 für Frankreich gegen Marokko ein.
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Artistisch zur Führung: Theo Hernández trifft in der Luft zum 1:0 für Frankreich gegen Marokko.
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Halbfinal-Entscheidung: Mit seinem zweiten Treffer auf Vorlage von Lionel Messi erhöht Julián Álvarez für Argentinien auf 3:0 gegen Kroatien.
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Lupfer ins Glück: Julián Álvarez verwandelt alleine vor Dominik Livakovic zum 2:0 für Argentinien gegen Kroatien.
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Erster Schritt ins Finale: Lionel Messi verwandelt den Foulelfmeter gegen Kroatien-Keeper Dominik Livakovic zum 1:0 für Argentinien.
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Frankreich schlägt zurück: Olivier Giroud (Nummer neun) brachte Frankreich mit seinem Kopfball gegen England wieder mit 2:1 in Führung.
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„Three Lions“ sind zurück: Harry Kane traf im WM-Viertelfinale gegen Frankreich per Elfmeter zum 1:1 für England.
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Der Titelverteidiger führt: Aurelien Tchouameni (Mitte) erzielte per Fernschuss das 1:0 für Frankreich im WM-Viertelfinale gegen England.
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Marokko in Ekstase: Youssef En-Nesyri (Nummer 19) köpfte Marokko im WM-Viertelfinale gegen Portugal mit 1:0 in Führung.
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Wahnsinn: Mit einer Freistoß-Variante zwingt die Niederlande in Person von Wout Weghorst Argentinien in die Verlängerung.
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Hoffnung für Oranje: Holland-Joker Wout Weghorst verkürzt per Kopf zum 1:2.
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Elfmeter ins Glück: Lionel Messi tritt nach Foul an Marcos Acuna an und erhöht auf 2:0 für Argentinien.
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Argentinien-Führung nach Messi-Traumpass: Nach einem Geniestreich von Lionel Messi behält Nahuel Molina vor Niederlande-Keeper Andries Noppert die Nerven und trifft zum 1:0 für Argentinien.
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Kroatien ist wieder da: Bruno Petkovic macht im WM-Viertelfinale in der 117. Minute das 1:1 für die Kroaten gegen Brasilien. Damit erzwingt er das Elfmeterschießen – und ebnet damit seinem Team den Einzug ins Halbfinale. Im Elfmeter-Drama behalten die Kroaten die Nerven und gewinnen 3:1.
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Neymar lässt Brasilien träumen: In der Verlängerung des WM-Viertelfinals zwischen Brasilien und Kroatien markiert der brasilianische Superstar Neymar das zwischenzeitliche 1:0 – und lässt die Selecao vom sechsten WM-Triumph träumen.
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Traumtor zum Abschluss: Rafael Leao zirkelt den Ball ins lange Eck, macht das halbe Dutzend voll und setzt den Schlusspunkt der Partie Portugals gegen die Schweiz.
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Der dreifache Ramos: Ronaldo-Ersatz Goncalo Ramos überwindet Yann Sommer mit einem Chip-Ball zum 5:1 für Portugal gegen die Schweiz.
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Ehrentreffer: Manuel Akanji steht am zweiten Pfosten goldrichtig und verkürzt für die Schweiz.
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Sommer erneut ohne Chance: Raphael Guerreiro netzt zum 4:0 für die Portugiesen ein.
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Durch die Beine: Goncalo Ramos' zweiter Streich – ein Tunnel gegen Yann Sommer.
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Willensstark: Portugal-Verteidiger Pepe setzt sich nach einer Ecke durch und köpft zum 2:0 gegen die Schweiz ein.
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Der Ronaldo-Ersatz trifft: Goncalo Ramos fasst sich ein Herz und zieht mit seinem schwachen linken Fuß einfach mal ab. Der Ball schlägt oben links ein, Schweiz-Keeper Yann Sommer steht im Eck, kann das 1:0 für Portugal aber nicht verhindern.
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Ehrentreffer: Paik Seung-ho zieht einfach mal ab und erzielt so den Ehrentreffer für Südkorea.
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Joga Bonito: Noch vor Ende der ersten Halbzeit erhöht Brasilien auf 4:0. Vincicus jr. chipt im Sechzehner auf Lucas Paqueta, der den Ball per Direktabnahme im Tor unterbringt.
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Die Vorentscheidung: Richarlison trifft zum 3:0 für Brasilien gegen Südkorea.
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Verladen: Südkoreas Torhüter Kim Seung-Gyu tanzt auf der Linie herum, aber Neymar lässt sich nicht beirren und stellt die Weichen schon früh im Achtelfinale aufs Weiterkommen.
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Gegen alle Widerstände: Die Südkoreaner werfen alles rein, können das 1:0 von Vincius Junior für Brasilien aber nicht verhindern.
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Kopfball ins Glück: Doch dann setzt Routinier Ivan Perisic zum Kopfball an und versenkt den Ball mustergültig im Tor – Ausgleich.
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Historisches bahn sich an: Japan-Stürmer Daizen Maeda bringt seine Mannschaft gegen Kroatien in Führung. Das erste WM-Viertelfinale für die „Samurai Blue“ ist zum Greifen nah.
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Die Entscheidung: Bukayo Saka (r.) schoss das 3:0 für England gegen den Senegal im WM-Achtelfinale.
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Sein erster Turniertreffer: Harry Kane erzielte mit dem 2:0 gegen den Senegal seinen ersten Treffer bei der WM 2022 in Katar.
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Torreigen eröffnet: Jordan Henderson (l.) schoss das 1:0 für England gegen den Senegal.
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Lewandowskis Schlusspunkt: Robert Lewandowski verwandelte in der letzten Szene des Spiels einen Elfmeter zum 1:3-Endstand.
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Mbappes zweiter Streich: Kylian Mbappe stellte mit einem sehenswerten Schlenzer in den Winkel kurz vor Schluss noch auf 3:0.
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Keine Chance: Polen-Keeper Wojciech Szczesny streckt sich, kann den Schuss von Kylian Mbappé zum 2:0 für Frankreich aber nicht mehr halten.
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Ins lange Eck: Olivier Giroud (Nummer 9) bezwingt Polen-Keeper Wojciech Szczesny und erzielt die 1:0-Führung im Achtelfinale für Frankreich.
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Ohne Chance: Argentinien-Keeper Emiliano Martínez kann einem abgefälschten Schuss von Australiens Craig Goodwin (nicht im Bild) zum 1:2-Anschluss nur hinterherschauen.
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Vorentscheidung: Julián Álvarez (r.) lässt Australien-Keeper Mathew Ryan keine Chance und erhöht auf 2:0 für Argentinien.
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Ein Fußball-Klassiker: Wie schon so oft trifft Lionel Messi per Schlenzer und erzielt das 1:0 für Argentinien gegen Australien.
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Die Entscheidung: Denzel Dumfries drückt den Ball aus sechs Metern zum 3:1 der Niederlande gegen die USA über die Linie.
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Im hohen Bogen: Haji Wright lässt den Ball eher unfreiwillig über den Schlappen rutschen, anschließend landet die Kugel in krummer Flugkurve im langen Eck. Der Anschluss für die USA gegen die Niederlande.
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Mit Auge: Daley Blind erhöht kurz vor der Pause präzise zum 2:0 für die Niederlande gegen die USA.
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Die Spiele sind eröffnet: Memphis Depay erzielt gegen die USA den ersten Treffer der K.o.-Runde bei der WM 2022 und bringt die Niederlande früh auf Kurs.
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Versöhnliches Ende: Vincent Aboubakar erzielt in der Nachspielzeit den Siegtreffer Kameruns gegen Brasilien. Der Sieg reicht zwar nicht zum Weiterkommen, weil die Schweiz parallel ebenfalls gewinnt. Ein versöhnliches Ende ist es aber dennoch.
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Überragend gespielt: Einen Chip-Ball in den Strafraum legt Augsburg-Profi Ruben Vargas gekonnt mit der Hacke zurück. Remo Freulers Abschluss ist nur noch Formsache.
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Hin und her: Die Schweiz schlägt in Person von Breel Embolo zurück.
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Die Hoffnung lebt: Die Schweizer Defensive sieht ganz alt aus. Nutznießer ist Dusan Vlahovic, der Gregor Kobel auf dem falschen Fuß erwischt und ins lange Eck trifft. 2:1 – Serbien rückt auf Platz zwei vor.
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Die Hoffnung ist zurück: Aleksandar Mitrovic bringt Serbien mit seinem Kopfball zum 1:1 gegen die Schweiz zurück in die Achtelfinal-Verlosung.
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Hopp Schwiiz: Xherdan Shaqiri befördert den Ball für die Schweiz mit einem sehenswerten Schuss ins Netz – Serbien kann gesammelt nur hinterherschauen.
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Das Tor zum Achtelfinale: Hwang Hee-chan überwindet Diogo Costa und erzielt das 2:1 für Südkorea.
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Der doppelte Zehner: Giorgian De Arrascaeta schockt Ghana mit dem 2:0. Die vermeintliche Entscheidung in der Gruppe H.
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Zurück in der Verlosung: Irgendwie rutscht der Ball durch zu Young-Gwon Kim, der sich nicht zweimal bitten lässt – Ausgleich für Südkorea.
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Bitter: Kurz nach einem verschossenen Elfmeter kassiert Ghana das 0:1 gegen Uruguay – Giorgian De Arrascaeta staubt ab.
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Früher Schock: Das Ende aller südkoreanischen Träume? Ricardo Horta trifft zum 1:0 für Portugal.
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„Lücke“ trifft erneut: Der eingewechselte Niclas Füllkrug erhöht auf 4:2, letztlich bringt es allerdings nichts. Weil Spanien Japan mit 1:2 unterliegt, scheidet Deutschland nach der Vorrunde aus.
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Wieder Hoffnung: Deutschland geht dank Joker Havertz mit 3:2 in Führung.
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Schnelle Antwort: Der eingewechselte Kai Havertz taucht frei vor Costa Ricas Keeper Keylor Navas auf und behält die Nerven. Das 2:2 in der 73. Spielminute.
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Costa Rica steht Kopf: Mit etwas Glück drückt Juan Pablo Vargas den Ball über die Linie – Costa Rica geht mit 2:1 in Führung.
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Deutschland in Schockstarre: Die DFB-Auswahl lässt nach – und wird prompt bestraft. Im Gewusel behält Yeltsin Tejeda die Übersicht und gleicht für Costa Rica aus.
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Doppelschlag: Ao Tanaka dreht das Spiel – 2:1 für Japan.
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Der Joker sticht: Ritsu Doan nimmt Maß und bringt Japan zurück in die Achtelfinal-Verlosung.
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Auf dem Weg zum Gruppensieg: In der elften Minute köpft Alvaro Morata das 1:0 für Spanien gegen Japan.
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Die Hoffnung lebt: Serge Gnabry nickt nach zehn Minuten zum 1:0 für Deutschland im entscheidenden Gruppenspiel gegen Costa Rica ein.
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Friendly Fire: Marokko-Keeper Bono wird von seinem eigenen Abwehrspieler Nayef Aguerd bezwungen und streckt sich vergeblich. Kanada kommt durch das 1:2 wieder ran.
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Nächster Streich: Youssef En-Nesyri (nicht im Bild) baut Marokkos Führung gegen Kanada schon früh auf 2:0 aus. Erneut ist Keeper Borjan geschlagen.
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Missglückter Ausflug: Kanada-Keeper Milan Borjan schaut dem Ball nur hinterher. Nach seinem Ausflug aus dem Tor trifft Hakim Ziyech (nicht im Bild) zum 1:0 für Marokko.
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Saudi-Arabiens Ehrentreffer: Salem Al-Dawsari (weißes Trikot) schoss den 1:2-Endstand kurz vor Schluss gegen Mexiko.
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Argentinien lässt nichts anbrennen: Julian Alvarez (l.) brachte Argentinien gegen Polen mit 2:0 in Führung.
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Nur noch ein Treffer fehlt zum Achtelfinale: Luis Chavez (l.) zimmerte einen Freistoß gegen Saudi-Arabien zum 2:0 für Mexiko ins Netz.
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Aufholjagd gestartet: Henry Martin (Nummer 20) traf für Mexiko gegen Saudi-Arabien zum 1:0.
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Argentinien vor dem Gruppensieg: Alexis Mac Allister (M.) brachte Argentinien mit seinem Treffer gegen Polen mit 1:0 in Führung.
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Das Tor zum WM-Achtelfinale: Mathew Leckie (M.) schoss Australien am Mittwoch (30. November 2022) zum umjubelten 1:0-Sieg gegen Dänemark.
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Tunesien in Ekstase: Wahbi Khazri (r.) traf im WM-Spiel gegen Frankreich am Mittwoch (30. November 2022) zum umjubelten 1:0 für die Nordafrikaner.
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Nicht zu stoppen: Marcus Rashford trifft nach schöner Vorarbeit zum zweiten Mal im Gruppenspiel der Engländer gegen Wales.
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Doppelschlag: Nur zwei Minuten später erhöht Phil Foden auf 2:0 für England.
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Freistoß direkt verwandelt: Marcus Rashford zimmert den Ball zur englischen Führung gegen Wales gekonnt ins rechte, obere Eck.
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Erst Tor, dann Blessur: Christian Pulisic bringt die USA in Führung, zieht sich dabei jedoch eine Verletzung zu und bleibt für einen Moment im Tor liegen.
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Perfektes Timing: Kalidou Koulibaly erzielt im entscheidenden Moment sein erstes Tor für den Senegal und trifft zum 2:1 gegen Ecuador.
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Völlig frei: Moisés Caicedo trifft ohne Gegenwehr zum Ausgleich für Ecuador gegen den Senegal.
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Aus kurzer Distanz: Frenkie de Jong drückt die Kugel zum 2:0 für die Niederlande gegen Katar über die Linie.
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Erfolgreich vom Punkt: Ismaila Sarr verwandelt einen Elfmeter und bringt Senegal im Gruppenspiel gegen Ecuador in Führung.
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Katar-Spieler schauen nur noch hinterher: Cody Gakpo schießt die Niederlande im letzten Gruppenspiel in Führung.
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Bruno Fernandes macht den Sack zu: Portugal verwandelt einen Elfmeter in der 93. Spielminute und zieht mit einem 2:0-Sieg gegen Uruguay ins Achtelfinale ein.
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Fernandes oder Ronaldo? Egal: Portugal ging gegen Uruguay mit 1:0 in Führung. Ob Cristiano Ronaldo an der Flanke von Bruno Fernandes noch dran war, war nicht klar. Letztgenannter wurde zumindest vorerst als Torschütze eingetragen.
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Das Tor zum Achtelfinale: Casemiro schoss Brasilien mit seinem Treffer gegen die Schweiz bereits nach zwei Spieltagen ins Achtelfinale.
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Der doppelte Kudus: Mohammed Kudus (r.) erzielt mit dem 3:2 für Ghana gegen Südkorea seinen zweiten Treffer im Spiel.
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Kopfball ins Glück: Wieder ist es Gue-sung Cho, der nur drei Minuten nach seinem ersten Treffer eine weitere Hereingabe zum 2:2 einnickt.
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Neue Hoffnung für Korea: Gue-sung Cho bezwingt Ghana-Keeper Lawrence Ati Zigi mit einem Kopfball und verkürzt auf 1:2.
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Ghana legt mit Köpfchen nach: Mohammed Kudus steht nach einer Flanke richtig und schädelt den Ball zum 2:0 ins Netz.
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Ghana legt vor: Mohammed Salisu (Nummer vier) drückt den Ball aus kurzer Distanz zum 1:0 gegen Südkorea über die Linie.
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Kamerun schlägt zurück: Eric Maxim Choupo-Moting erzielt seinen ersten Treffer bei der WM 2022 und macht den Doppelschlag perfekt. Nur rund zwei Minuten nach dem 2:3 schiebt der Bayern-Stürmer aus kurzer Distanz zum 3:3 ein.
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Im hohen Bogen ins Glück: Vincent Aboubakar setzt einen Heber perfekt über Keeper Vanja Milinkovic-Savic hinweg zum 2:3 ins Tor.
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Serbien zum Dritten: Aleksandar Mitrovic drückt den Ball zum 3:1 gegen Kamerun über die Linie
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Nachspiel in der Nachspielzeit: Sergej Milinkovic-Savic macht Serbiens Doppelschlag kurz vor der Pause perfekt und vollendet zum 2:1 gegen Kamerun.
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Serbien schlägt zurück: Strahinja Pavlovic (r.) nutzt seine 1,94 Meter bei einem Freistoß und köpft den Ausgleich gegen Kamerun.
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Kamerun schockt Serbien: Jean-Charles Castelletto drückt den Ball zur 1:0-Führung für die Afrikaner aus kurzer Distanz über die Linie.
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Füllkrug rettet Deutschland: Niclas Füllkrug trifft nach Vorlage von Jamal Musiala zum 1:1 gegen Spanien.
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Morata schockt Deutschland: Spaniens Alvaro Morata trifft gegen Deutschland zum 1:0. Niklas Süle kommt zu spät, Torwart Manuel Neuer kann nicht mehr retten.
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Kroatien feiert Schützenfest: Lovro Majer macht das 4:1! Der Mittelfeldspieler wird von Mislav Orsic herrlich freigespielt und hat keine Mühe, den Ball an Kanadas Keeper Milan Borjan vorbei im Tor unterzubringen.
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Schon wieder trifft Kramaric: Andrej Kramaric macht das 3:1 für Kroatien gegen Kanada.
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Kroatien führt: Marko Livaja lässt Kroatien jubeln. Der Angreifer markiert vom Strafraumeck das 2:1 gegen Kanada.
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Kramaric schlägt zurück: Hoffenheim-Profi Andrej Kramaric erzielt aus kurzer Distanz das 1:1 für Kroatien gegen Kanada.
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Bayern-Star schreibt Geschichte: Alphonso Davies (M.) schoss Kanada gegen Kroatien mit 1:0 in Führung. Es war das erste WM-Tor der kanadischen Geschichte.
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Deckel drauf: Marokkos Zakaria Aboukhlal (l.) trifft in der Nachspielzeit gegen Belgien zum entscheidenden 2:0.
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Schlitzohr Sabiri: Kurz nach seiner Einwechslung verwandelte Marokkos Abdelhamid Sabiri (nicht im Bild) einen Freistoß nahe der Eckfahne gegen Belgien zum 1:0.
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Costa Ricas erster Torschuss im Turnier: Keysher Fuller (Nummer vier) schlenzte den Ball zum 1:0-Sieg für Costa Rica gegen Japan ins Tor.
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Die Entscheidung: Enzo Fernandez (blau-weißes Trikot) schoss das entscheidende 2:0 für Argentinien gegen Mexiko.
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Messi, Messi, immer wieder Messi: Superstar Lionel Messi brachte Argentinien gegen Mexiko mit seinem Treffer aus der Distanz auf die Siegesstraße.
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Mbappe mit dem Doppelpack: Kylian Mbappe traf gegen Dänemark etwas unkonventionell zum 2:1 für Frankreich.
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„Danish Dynamite“ gleicht aus: Dänemarks Andreas Christensen (M.) traf gegen Frankreich nach einer Ecke per Kopf zum 1:1.
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Superstar zur Führung: Kylian Mbappe brachte Frankreich gegen Dänemark mit 1:0 in Front.
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Schulbuchmäßig: Mitchell Duke gelang im WM-Spiel gegen Tunesien per Kopf der goldene Treffer zum 1:0-Sieg Australiens.
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Ecuadors Held zum Ausgleich: Ecuadors Superstar Enner Valencia brachte sein Land im WM-Spiel gegen die Niederlande zurück ins Spiel und erzielte das Tor zum 1:1-Endstand.
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Gakpo schlägt wieder zu: Wie schon im ersten Gruppenspiel gegen den Senegal brachte Cody Gakpo die Niederlande auch am zweiten WM-Spieltag gegen Ecuador mit 1:0 in Führung.
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Deckel drauf: Nur drei Minuten nach dem Führungstreffer chippt Irans Ramin Rezaeian den Ball über den walisischen Torhüter Danny Ward zum 2:0-Endstand (90.+11.). Die Sensation ist perfekt.
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Last-Minute-Spektakel: Der Iraner Rouzbeh Cheshmi nutzt in der Nachspielzeit einen Fehler der Waliser Abwehr aus und versenkt den Ball aus 24 Metern im gegnerischen Kasten (90.+8.) zum 1:0.
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Traumtor: Da ist es, das bis dahin schönste Tor des WM-Turniers. Der Brasilianer Richarlison legt sich den Ball selbst auf und trifft spektakulär per Seitfallzieher zum 2:0 gegen Serbien (73.).
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Die Abwehr geknackt: Lange wehrt sich Serbien erfolgreich, doch dann passiert es trotzdem: Richarlison ist beim Abpraller zur Stelle und schießt Brasilien im WM-Duell in Führung (63.).
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Ergebniskosmetik: Ghanas Osman Bukari schafft noch den Anschlusstreffer (89.), doch für mehr reicht es bei der 2:3-Niederlage im WM-Duell mit Portugal nicht.
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Doppelschlag: Rafael Leao gelingt mit einem Schlenzer aus spitzem Winkel das zweite portugiesische Tor binnen zwei Minuten (80.). Damit stellt er den Spielstand gegen Ghana auf 3:1.
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Eiskalt: Nur fünf Minuten nach dem Ausgleich schlägt Portugal gegen Ghana zurück. Joao Felix bleibt nach einem Steckpass cool und netzt zum 2:1 ein (78.).
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Abgestaubt: Nach einer Verkettung unglücklicher Umstände drückt Andre Ayew den Ball zum 1:1 für Ghana über die Linie (73.).
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Rekord-Tor: Cristiano Ronaldo trägt sich in die Geschichtsbücher ein: Durch den verwandelten Elfmeter zum 1:0 gegen Ghana ist er der erste Spieler, der bei fünf Weltmeisterschaften mindestens ein Tor erzielt hat (65.).
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Ausgerechnet: Breel Embolo trifft für die Schweiz zum 1:0 gegen Kamerun. Der frühere Schalker und Gladbacher ist in Kamerun geboren und traf damit gegen sein Herkunftsland.
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Langer Ball und drin: Kanada macht das Spiel, doch Belgien das Tor: Stürmer Michy Batshuayi ist nach einem langen Ball auf und davon und trifft zum 1:0 (44.).
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Und es kommt noch dicker: In der Nachspielzeit schraubt Alvaro Morata mit seinem Tor den Spielstand hoch auf 7:0 – der Endstand zwischen Spanien und Costa Rica.
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Das halbe Dutzend ist voll: Spanien legt nach. In der 90. Minute vollendet der eingewechselte Carlos Soler einen Angriff zum 6:0.
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Klatsche: Jetzt wird es bitter für Costa Rica. Mit einem tollen Direktschuss stellt Gavi auf 5:0 für Spanien (75.).
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Doppelpack: Ferran Torres leitet den Angriff erst selbst ein und schließt dann mit seinem zweiten Treffer zum 4:0 für Spanien ab (54.).
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Vom Punkt: Das dritte Tor für Spanien fällt per Elfmeter. Nach einem Foul an Jordi Alba verwandelt Ferran Torres den fälligen Strafstoß nach 31. Minuten zum 3:0.
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Spanien dominiert: Schon nach 21 Minuten steht es 2:0 gegen Costa Rica – das Tor erzielt Marco Asensio mit einer schönen Direktabnahme.
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Aus der Drehung: Mit einer schönen Körperbewegung verschafft sich Dani Olmo Platz und erzielt für Spanien das Führungstor gegen Costa Rica (11.).
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Bittere Auftakt-Pleite: Takuma Asano, Bundesliga-Profi vom VfL Bochum, schockt das deutsche Team und löst Jubelstürme bei Japan aus: In der 83. Minute macht er das 2:1 und dreht das Spiel.
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Ernüchternd: Deutschland kann die Führung gegen Japan nicht halten: Ritsu Doan (r.), Profi bei Bundesligist SC Freiburg, trifft in der 76. Minute zum 1:1.
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Vom Punkt: Ilkay Gündogan bringt Deutschland gegen Japan in der 33. Minute per Elfmeter in Führung. Zuvor wurde David Raum im japanischen Strafraum gefoult.
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Rekord-Tor: Mit dem Treffer zum 4:1 gegen Australien zog Olivier Giroud mit Thierry Henry gleich und ist mit 51 Toren jetzt ebenfalls Rekordtorschütze Frankreichs.
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Der nächste PSG-Star trifft: Nach Lionel Messi erzielte auch Kylian Mbappé sein erstes Tor bei dieser WM. Der Unterschied: Sein 3:1 brachte die Vorentscheidung für Frankreich gegen Australien, während Messi mit Argentinien gegen Saudi-Arabien noch verlor.
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Spiel gedreht: Olivier Giroud (M.) brachte die Franzosen gegen Australien nach rund einer halben Stunde in Führung.
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Titelverteidiger gleicht aus: Adrien Rabiot (Nummer 14) erzielte nach 26 Minuten das 1:1 für Frankreich gegen Australien.
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Die nächste Sensation? Craig Goodwin (l.) nagelte den Ball unter die Latte und brachte Außenseiter Australien gegen Frankreich mit 1:0 in Führung.
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Kracher zum 2:1: Salem Al-Dawsari zieht ab und lässt dem argentinischen Torhüter Emiliano Martinez keine Chance. Für Saudi-Arabien war es am Ende das Tor zum 2:1-Endstand in Führung.
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Der Argentinien-Schock: Saleh Al-Shehri trifft zum zwischenzeitlichen 1:1 und sorgt für das erste Tor von Saudi-Arabien bei der WM 2022.
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Messi vom Punkt: Lionel Messi bringt Argentinien im WM-Spiel gegen Saudi-Arabien durch einen Elfmeter in Führung.
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Bale mit dem Ausgleich: Superstar Gareth Bale traf per Elfmeter zum 1:1 für Wales gegen die USA.
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Weah macht’s wie der Papa: Timothy Weah erzielte den 1:0-Führungstreffer für die USA gegen Wales in Gruppe B.
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Ex-Bremen-Profi macht alles klar: Davy Klaassen erzielte den 2:0-Endstand für die Niederlande gegen den Senegal im ersten Gruppenspiel.
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Gakpo leitet Oranje-Sieg ein: Cody Gakpo (2. v. l.) erzielte das 1:0 im ersten WM-Gruppenspiel für die Niederlande gegen den Senegal.
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Taremi erzielt Doppelpack: Das zweite WM-Spiel war gleich ein torreiches: Den Schlusspunkt im Duell mit England setzte Irans Stürmer Mehdi Taremi, der per Elfmeter noch zum 2:6 verkürzte (90.+10).
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Jack Grealish macht das halbe Dutzend voll: Man-City-Profi Jack Grealish erzielt den Treffer zum zwischenzeitlichen 6:1 für England aus kurzer Distanz.
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Rashford darf auch mal: Schon lange entschieden war die Partie, als Englands Marcus Rashford zum 5:1 gegen den Iran (71.) einnetzte.
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Taremi mit dem Ehrentreffer: Zuvor gelang es dem Iran in Person von Mehdi Taremi (l.), auf 4:1 zu verkürzen und das erste Turnier-Tor für sein Team zu erzielen (65.).
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Saka mit dem Doppelpack: Nach einem schönen Sololauf gelang Bukayo Saka (oben) das 4:0 und entschied spätestens damit das Spiel gegen den Iran (62.).
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Sterling sorgt für klare Verhältnisse: Raheem Sterling läuft seinem Gegenspieler Roozbeh Cheshmi davon und erzielt den dritten Treffer für England im WM-Spiel gegen den Iran.
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Arsenal-Profi erhöht: Der Schuss von Buyako Saka (mit der Nummer zehn) schlägt im Netz ein. Mit einem Volley bezwingt der Arsenal-Profi den iranischen Torhüter.
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Bellingham leitet Tor-Festival ein: Das erste Tor für Jude Bellingham im Dress der Nationalelf war auch gleichzeitig das erste Tor für England bei der WM in Katar. In der 35. Minute traf er zum 1:0.
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Lehrbuchmäßiger Kopfball: Ecuadors Enner Valencia erzielt im WM-Spiel gegen Katar den Treffer zum 2:0-Endstand. Torhüter Saad Al Sheeb ist ohne Chance.
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Das erste Tor der WM: Nach 16 Minuten war es so weit. Stürmer-Routinier Enner Valencia brachte Ecuador im WM-Eröffnungsspiel gegen Katar am Sonntag (20. November 2022) vom Elfmeterpunkt mit 1:0 in Führung.

Doch zurück zum Foto: Damit die Technologie zuverlässig funktioniert, brauchen die Bälle Saft. Sport-Reporter Joe Pompliano fotografierte aus dem Innenraum einer WM-Arena, wie die noch originalverpackten Kugeln vor ihrem ersten Einsatz im Vierergrüppchen an einen Mehrfachstecker mussten, um die Technik aufzuladen. Für Fußball-Traditionalisten ein komplett verwirrender Anblick.

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Die Kapazität der kleinen verbauten Batterie bezifferte Pompliano in einem Artikel auf dem Sportpolitik-Portal „FiveThirtyEight“ auf sechs Stunden bei aktiver Nutzung oder 18 Tage im Ruhezustand. Zur Sicherheit wird vor jedem Spiel noch einmal nachgeladen.

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