Wie hört sich eine weinende Katze an?

Wie hört sich eine weinende Katze an?
KatzenPhoto by Carl Court/Getty Images

Katzen geben die unterschiedlichsten Geräusche von sich.

Meisten schnurren oder knurren Katzen, um mit anderen Tieren oder Menschen zu kommunizieren. Egal ob es um einen vorbeifliegenden Vogel oder um Essen auf dem Tisch geht. Eine Katze möchte alles „kommentieren“.

Andererseits machen Katzen Geräusche, um zu beruhigen und anderen Katzen oder Menschen Komfort zu bieten. Es gibt viele Gründe, weshalb die Vierbeiner schnurren oder miauen. Es ist faszinierend, mehr über die breite Palette der Geräusche dieses Tieres zu erfahren.

Katzen sind gut darin, ihre Wünsche und Bedürfnisse mitzuteilen, ohne sprechen zu können. Wir haben einige der häufigsten Geräusche einer Katze und deren Bedeutungen zusammengefasst.

7 typische Geräusche, die eure Katze macht — und was sie bedeuten

Wie hört sich eine weinende Katze an?

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Das Miauen ist nur für die Menschen.

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Katzen schnurren aus guten und schlechten Gründen.

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Das Fauchen ist oft kein gutes Zeichen.

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Das Knurren ist ebenfalls ein negatives Zeichen.

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Das Zwitschern ist in der Regel an Vögel gerichtet.

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Das Trillern nutzt die Katze zum Grüßen.

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Das Jaulen ist ein Zeichen für Angst oder Schmerz.

Empfehlungen

Sensible Samtpfoten

Ob die Katze traurig ist oder einfach müde, ist nicht immer leicht zu erkennen. Diese fünf Anzeichen können Ihnen entscheidende Hinweise geben.

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Katzen können uns beruhigen wenn wir gestresst sind und uns ein Lächeln auf das Gesicht zaubern. Leider ist es für uns Menschen nicht immer leicht, die Körpersprache der Samtpfoten richtig zu deuten. Ein paar Hinwiese geben uns die Vierbeiner aber doch.

Diese Anzeichen deuten darauf hin, dass die Katze traurig ist

Das Tier liegt antriebslos herum

Natürlich schlafen Katzen sehr viel und liegen gerne gemütlich rum, während sie ihr Fell pflegen. Bemüht sich die Mieze überhaupt nicht mehr um etwas Bewegung, könnte Langeweile dahinter stecken. Denn auch Katzen wollen beschäftigt werden. Wenn ihr Mensch nie mit ihnen spielt und kuschelt, resignieren die Tiere und werden faul. Katzen die sich nicht bewegen sind jedoch der Gefahr ausgesetzt an Diabetes zu erkranken.

Das richtige Katzenspielzeug kann also schon helfen, dass der Stubentiger etwas Beschäftigung hat und sich nicht langweilt. Interaktives Spielzeug sorgt für Abwechslung und dafür, dass sich das Tier ausreichend bewegt.

Sich regelmäßig mit seiner Katze zu beschäftigen hebt also nicht nur die Laune der Katze, es tut ebenso ihrer Gesundheit gut.

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Die Katze versteckt sich

Verstecken ist meistens ein Zeichen von Angst. Manche Tiere sind ängstlicher, als andere. Verändert sich die Situation, wenn beispielsweise Besuch kommt, verkriecht sich die Katze. Es kann sogar passieren, dass ängstliche Katzen in die Wohnung urinieren.

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Ein scheues Tier braucht das Gefühl von Sicherheit. Es kann helfen, der Katze einen Platz zu schaffen, an dem sie sich sicher fühlt. Dorthin kann sie sich zurückziehen, sobald ihr eine Situation nicht geheuer erscheint.

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Wenn die Mieze nach Aufmerksamkeit schreit

Schreiende Katzen werden oft falsch interpretiert. Menschen nehmen automatisch an, dass die Katze mehr fressen will und sich deshalb lautstark bemerkbar macht. Dabei wünscht sich die Mieze möglicherweise einfach Aufmerksamkeit. Eine ausgiebige Streicheleinheit oder gemeinsames Spielen kann aus dem Schreihals schnell wieder ein schnurrendes Samtpfötchen machen.

Es gibt viele verschieden Arten von Katzenspielzeug, finden Sie heraus, was ihrer Katze am meisten Spaß macht.

Die Katze frisst nicht wie gewohnt

Dieses Signal ist wirklich schwer zu deuten. Wenn die Katze nicht fressen will, könnte es daran liegen, dass sie ihr Futter nicht mag und mit dem Hungerstreik ihr Missfallen zum Ausdruck bringt. Es könnte jedoch auch eine ernsthafte Krankheit dahintersteckt. Wenn das Tier also sein Futter plötzlich verweigert, sollte die Katze unbedingt beobachtet werden. Bei weiteren Auffälligkeiten im Verhalten ist es ratsam, einen Tierarzt hinzuziehen.

Wenn die Katze nicht zur Ruhe kommt

Hat das Tier Mühe sich zu entspannt, wirkt stets nervös und unruhig, könnte die Katze unter Stress stehen. Hier kann es helfen, die Umgebung zu untersuchen. Vielleicht gab es Veränderungen, neue Mitbewohner, egal ob Mensch oder Tier, neue Möbel, ein Umzug. Manche Tiere reagieren empfindlicher auf Neues, als andere. Hier braucht es Zeit und Geduld dem Tier zu helfen, sich an die neue Situation zu gewöhnen.

Was machen Katzen wenn sie traurig sind?

Tatsächlich ist eine depressive Katze katzenuntypisch ruhig. Sie spielt kaum oder gar nicht, schläft fast nur noch, wirkt lustlos und desinteressiert und frisst weniger als normal oder auch gar nicht mehr. Manche Tiere vernachlässigen sogar die ihnen sonst so heilige Fellpflege. Ihr Haarkleid wird stumpf und verfilzt.

Können Katzen laut weinen?

Das Wichtigste auf einen Blick: Heulen kann bei Katzen verschiedene Auslöser haben und unter anderem ein Zeichen für Revierstreitigkeiten, Schmerzen oder Langeweile sein. Das Heulen bei Revierstreitigkeiten mit Artgenossen ist besonders laut und erinnert an das Weinen eines Babys.

Wann weinen Katzen?

Katzen können zwar nicht weinen. Dennoch kommt es recht häufig vor, dass Tränen aus den Katzenaugen laufen. Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass Ihr Vierbeiner möglicherweise traurig ist, sondern ist stattdessen ein Anzeichen für ein Gesundheitsproblem.

Wie geben Katzen Küsschen?

KÜSSCHEN, KÜSSCHEN Katzen haben Drüsen an den Wangen und am Kopf, mit denen sie Entspannungs- und Glücksbotschaften hinterlässt. Wenn deine Katze ihr Gesicht an dir reibt, markiert sie dich mit ihrem Duft. Für sie ist dieser Geruch ein Signal von Vertrautheit.