Das Brennen der eigenen CDs oder DVDs gehört für viele PC-Nutzer zum Alltag. Neben dem USB-Speicherstick sind die silbernen Scheiben die günstigste, einfachste und schnellste Variante, um eigene Daten zu sichern oder um Sicherheitskopien von Originalen zu erstellen. Wer seinen Brenner regelmäßig nutzt, der wird früher oder später über eine passende Software nachdenken. Die verfügbaren Brennprogramme unterscheiden sich hinsichtlich der Kosten, dem benötigten Speicherplatz und dem Funktionsumfang. Da fällt die Wahl nicht leicht. Wer aber die eigene Nutzung und die persönlichen Anforderungen etwas analysiert, hat schnell den Durchblick im Dschungel der Brennsoftware. Show Kostenlose Brennprogramme zum DownloadVor allem für einfache Brennaufgaben oder für Neulinge empfiehlt sich zunächst eine kostenlose Software. Unzählige Seiten im Netz bieten diese sogenannte Freeware kostenlos zum Download an. Gute und vor allem sichere Quellen sind die Webseiten diverser Computermagazine und Fachzeitschriften. Außerdem liefern diese Webseiten oft gleich eine Anleitung für die Installation, den Funktionsumfang und Nutzerbewertungen der jeweiligen Freeware. Zu den beliebtesten Freeware-Programmen zählen seit Jahren der „CDBurnerXP“ (4,7 Mbyte), „DeepBurner“ (2,7 Mbyte) oder auch der Alleskönner „BurnAware“ (11,0 Mbyte). Die Möglichkeiten der Freeware sind sehr unterschiedlich und reichen von einer rudimentären Covergestaltung über die Bearbeitung von Tags bis hin zum Erstellen von Blu-Rays. Umfangreiche Alleskönner zunächst testenWer sich für eine kostenpflichtige Software entscheidet, wird wohl noch etwas genauer hinsehen, um sein Geld an der richtigen Stelle zu investieren. Viele Brennprogramme, wie beispielsweise der Platzhirsch „Nero“ bieten aber auf den Herstellerseiten ihre Software auch als sogenannte Shareware an. Dahinter verbirgt sich ein (eigentlich kostenpflichtiges) Programm, dass für einen bestimmten Zeitraum (oftmals 30 Tage) oder mit einigen Einschränkungen (limitierte Dateienanzahl) zum Testen genutzt werden darf. Viele Nutzer entscheiden sich nach der Testphase dann auch für die getestete Brennsoftware, allein schon deshalb, weil sie mit der Bedienung des Programms durch das Testen schon vertraut sind. Neben dem Marktführer „Nero“ (311 Mbyte) steht bei der kostenpflichtigen Software beispielsweise auch „Ashampoo Burning Studio“ (78 Mbyte) hoch in der Gunst. Zwar sind die kostenpflichtigen Brennprogramme wesentlich großzügiger im Funktionsumfang, erfordern aber gerade deshalb auch mehr Zeit, um sich in die Funktionen einzuarbeiten. Ein weiterer Vorteil professioneller Software ist der Support durch den Hersteller. Dazu zählen oftmals eine Hotline oder auch kostenlose Upgrades und Patches. Brennsoftware Download (30 Programme)Sortieren nach:
Seite 1 | 2 Welches Brennprogramm ist gut und kostenlos?Die 9 besten kostenlosen Programme, um CDs und DVDs zu brennen. Power2Go - Kostenloses Brennprogramm für Windows 10 und 11 mit Authoring und Backup. ... . Ashampoo Burning Studio - Ideal für Hörbücher. ... . Nero Burning ROM - Einfaches Brennen von Audio-CDs. ... . AnyBurn - Imagedateien auf Disc brennen.. Welches Brennprogramm brennt alles?Ashampoo Burning Studio 2022: Vollversions-Suite
Auch das Ashampoo Burning Studio 2022 brennt Dateien beliebiger Formate. Das Ashampoo Burning Studio ist der beste Beweis dafür, dass Brennen längst nicht überholt ist: Jährlich gibt es eine Neuauflage des CD-/DVD-/BD-Programmpakets.
Hat Windows 10 ein Brennprogramm?Windows 10, Windows 7 und 8 bringen haben schon ein Brennprogramm an Bord. Allerdings könnt ihr auch ein eigenes Brennprogramm wie etwa CDBurnerXP benutzen. Dort gibt es dann einen Eintrag wie ISO-Image brennen oder ISO-Datei brennen, über den ihr die CD erstellen könnt.
Ist Ashampoo Burning Studio kostenlos?Ashampoo Burning Studio Free "Ashampoo Burning Studio Free" ist der kostenlose Ableger der Ashampoo Burning Studio Kaufversion. Dateien und Ordner brennen Sie damit komfortabel auf CDs, DVDs und Blu-rays. Audio-CDs erstellen Sie damit ebenso wie Multi-Disc-Backups.
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