Was ist der Unterschied zwischen Erdgas und LNG Gas?

Compressed Natural Gas (CNG) bezeichnet das komprimierte Erdgas Methan. Die chemische Formel des Kohlenwasserstoffs ist CH4, bei der Verbrennung entsteht CO2 und Wasser (H20). Aufgrund des relativ hohen Wasserstoffgehalts fällt bei der Nutzung weniger Kohlendioxid an als etwa bei Dieseltreibstoff. Dennoch wird auch Methan primär aus fossilen Quellen gewonnen, es lässt sich aber auch aus biologischen Abfällen erzeugen und wird dann meist als „Biogas“ bezeichnet. Methan ist leichter als Luft und verflüchtigt sich schnell. Grundsätzlich ist daher auch die Einfahrt in Tiefgaragen und dergleichen erlaubt. Der Mythos, dass man mit Gasfahrzeugen generell nicht in Garagen einfahren darf, bezieht sich eigentlich nur auf LPG-Fahrzeuge (siehe weiter unten). Allerdings sind bei einigen Garageneinfahrten noch alte Schilder mit der Aufschrift "Gas-Fahrzeuge verboten" zu sehen. Auch wenn damit eigentlich keine CNG-Fahrzeuge gemeint sind, könnte die Einfahrt aus rechtlicher Sicht ein Problem darstellen, da bei einer solchen Formulierung nicht weiter zwischen LPG und CNG differenziert wird.

Liquefied Natural Gas (LNG) ist ebenfalls Methan, das jedoch mittels Abkühlung auf Temperaturen zwischen –161 und –164 Grad Celsius verflüssigt wird. Dafür werden zwar hohe Energiemengen benötigt, jedoch ist das Gas damit äußerst kompakt und auch leichter transportierbar, etwa in Tankschiffen oder -fahrzeugen. Methan benötigt im flüssigen Zustand nur rund 1/600 des Volumens. Wird das LNG jedoch nicht mehr aktiv gekühlt, dann verdampft es langsam wieder und im Tank bildet sich entsprechender Druck, der nach einiger Zeit dazu führt, dass das Gas abgelassen werden muss. Um diesen Prozess zu verlangsamen, sind die LNG-Tanks im Fahrzeug thermisch isoliert. Dennoch lässt sich das LNG ohne aktive Kühlung nur einige Tage im Fahrzeugtank bevorraten.

Trotz der Energieverluste durch das Verflüssigungsverfahren, kann LNG ökologisch Sinn machen. Erdgas wird nämlich mangels Transportmöglichkeiten als Nebenprodukt der Rohölförderung oftmals einfach abgefackelt. Hier erscheinen die Tiefkühlung und der Transport zum Verbraucher naturgemäß sinnvoller, zumal auch der Transport weniger Umweltrisiken birgt, als dies bei Flüssigtreibstoffen der Fall ist: Bei einem Tankerunglück mit LNG wäre der Umweltschaden überschaubar, schließlich verflüchtigt sich das Gas unter normalen Temperaturen, gelangt somit nicht in den Boden und bildet auch keinen Ölteppich am Wasser. Methan selbst gilt zwar als äußerst klimaschädlich, allerdings ist es in der Verbrennung sehr sauber. Es entsteht so gut wie kein Feinstaub und aufgrund des hohen Wasserstoffanteils wird weniger CO2 freigesetzt, als bei der Verbrennung von Benzin- oder Diesel. Entscheidend ist aber, wie bei allen Rohstoffen und Energieträgern, wo das Methan herkommt. Wird das Gas etwa mit großem Aufwand extra durch „Fracking“ gewonnen, eine Art hydraulische Sprengung des Gesteins in großer Tiefe, so ist die ökologische Bilanz eher negativ: Das Verfahren benötigt große Wassermengen und steht in der Kritik, das Grundwasser zu gefährden oder sogar mit Chemikalien zu belasten.

Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit einer Gewinnung im Rahmen der Rohölförderung und der konventionellen Gasförderung. Eine weitere Quelle für LNG ist Biogas. Hier ist vor allem die Gewinnung aus biologischen Abfällen interessant. Alternativ dazu, könnte Biomethan auch aus agrarischen Anbauprodukten gewonnen werden. Hier führen Kritiker allerdings den großen Flächenbedarf, der auch in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion steht, ins treffen, ebenso wie den hohen Energieaufwand in der Erzeugung.

Liquefied Petroleum Gas (LPG) war beziehungsweise ist neben dem Einsatz in Gaskartuschen für Campingkocher und dergleichen häufig als Treibstoff für Pkw in Südosteuropa und der Türkei anzutreffen. Es wird manchmal auch unter dem Namen "Autogas" gehandelt. Die Technik zur Nutzung lässt sich relativ einfach in Benzinfahrzeugen nachrüsten und mittels eines einfachen Umschalters können Autos bivalent, also mit Gas oder Benzin, betrieben werden. LPG selbst ist verflüssigtes Propan- bzw. Butan-Gas, das in der Öl- und Erdgasförderung oder in der Raffinerie als Abfallprodukt entsteht. Mit geringem Druck lässt sich das Gas auch bei Raumtemperatur relativ einfach verflüssigen und so das Volumen um das 260-fache reduzieren.

In Österreich konnte sich LPG als Fahrzeugtreibstoff nie wirklich durchsetzen. Das Gas ist schwerer als Luft und somit ist die Einfahrt in Tiefgaragen verboten, da sich bei Undichtheit dort ein gefährlicher „Gas-See“ bilden könnte. Im Nutzfahrzeugbereich hatte LPG in den MAN-Autobussen der Wiener Linien eine Hochphase, die jedoch mit der Einführung der Euro-6-Abgasklasse vorbei war. Inzwischen fahren die Wiener Linien wieder mit Diesel und teilweise, im innerstädtischen Bereich, auch elektrisch. Vereinzelt laufen auch Tests mit Wasserstoffbussen.

LNG (Flüssigerdgas) - Zukunftsorientierte Energie

Was ist der Unterschied zwischen Erdgas und LNG Gas?

Was ist Flüssigerdgas (LNG)?

Die Abkürzung “LNG” steht für Liquefied Natural Gas, also Flüssigerdgas. Der entscheidende Vorteil dieses leistungsstarken und effizienten Energieträgers ist seine Energiedichte. Durch eine extreme Abkühlung auf Temperaturen unter -160°C können bei der Verflüssigung von Erdgas besonders große Energiemengen auf kompaktem Raum gelagert und transportiert werden. Dieser geringe Raumbedarf ist ein großes Plus, sowohl für Logistikunternehmen wie auch Abnehmer von großen Energiemengen in der Industrie.

Was ist der Unterschied zwischen Erdgas und LNG Gas?

Für wen lohnt sich LNG (Flüssigerdgas)?

Flüssigerdgas lohnt sich prinzipiell für alle Unternehmen, die einen relativ hohen Energiebedarf haben. Insbesondere lohnt sich LNG für:

  • Unternehmen im Bereich Transportlogistik: 
    Für Logistikunternehmen mit mindestens 15 LNG-betriebenen Lkw und einer Laufleistung über 120.000 km pro Jahr rechnet sich bereits der Einsatz einer eigenen LNG-Tankstelle. Sinnvoll ist dies natürlich nur, wenn der eigene LNG-Fuhrpark primär vor Ort betankt wird. Zusätzlich sind LNG-LKW mautbefreit!

  • Unternehmen mit hohem Bedarf an Prozess-Energie:
    Bei verarbeitenden Industrie-Unternehmen, deren jährlicher Energiebedarf 3 Mio. kWh übersteigt und die über keinen Erdgasanschluss verfügen bzw. über diesen nicht ausreichend Erdgas beziehen können, ist der Einsatz von LNG besonders vorteilhaft.

Was sind die konkreten Vorteile von Flüssigerdgas (LNG)?

Was ist der Unterschied zwischen Erdgas und LNG Gas?

Bei Industrie-Anwendungen kann der Wechsel von Öl oder anderen Energieträgern auf LNG Ihre Energiekosten um bis zu 20 % senken.

Im Transportbereich profitieren Sie von 10 bis 15 % niedrigeren Kosten als z.B. bei Diesel. Zusätzlich sind LNG-betriebene LKW von der Maut befreit!

Was ist der Unterschied zwischen Erdgas und LNG Gas?

Mit einer eigenen LNG-Anlage auf Ihrem Betriebsgelände profitieren Sie von schnell verfügbarer Energie vor Ort – Ihre Prozesse werden völlig unabhängig von Versorgungsnetzen.

Was ist der Unterschied zwischen Erdgas und LNG Gas?

Mit LNG verbesseren Sie aktiv die Klimabilanz Ihres Unternehmens. Senken Sie Ihre CO2-Emissionen in der industriellen Anwendung um bis zu 30 %. Ihr LKW-Fuhrpark mit LNG-Antrieb spart gegenüger Diesel bis zu 25% CO2.

Was ist der Unterschied zwischen Erdgas und LNG Gas?

Badische Rheingas ist Ihr erfahrener und zuverlässiger Lösungsanbieter, mit einem großen Partnernetzwerk. Seit über 20 Jahren versorgen wir große Industriekunden mit unabhängiger Energie und realisieren perfekte Lösungen nach Maß.

Was ist der Unterschied zwischen Erdgas und LNG Gas?

Eine LNG-Anlage muss bei uns keine teuere Investition sein. Wir bieten schlanke, individuelle Miet- und Servicemodelle für Ihre LNG-Anlage und koordinierten die Installation auf Ihrem Betriebsgelände aus einer Hand.

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Unterschiede Flüssigerdgas (LNG), Flüssiggas (LPG) und komprimiertes Erdgas (CNG)

Flüssiges Propangas (Flüssiggas, LPG) und LNG werden häufig verwechselt. Der wesentliche Unterschied zwischen den drei Energieträgern liegt in der chemischen Zusammensetzung und im Prozess der Verflüssigung. 

Flüssiggas (LPG) besteht hauptsächlich aus Propan (C3H8) und Butan (C4H10) und wird insbesondere für häusliche und kommerzielle Anwendungen genutzt (z.B. als Treibstoff für Autos, Flaschengas und Heizgas).

Bei Flüssigerdgas (LNG) handelt es sich um ein hochreines Gas, welches durch extreme Abkühlung aus dem gasförmigen in den flüssigen Zustand übergeht. Chemisch handelt es sich, genau wie bei üblichem Erdgas, primär um Methan (CH4). Darum lässt sich LNG unkompliziert bei sämtlichen Anwendungen einsetzen, bei denen ansonsten normales Erdgas zum Einsatz käme. Der große Vorteil von LNG: In diesem flüssigen Zustand hat LNG ein etwa 600fach geringeres Volumen als Erdgas und kann somit sehr effizient gelagert und transportiert werden.

Im Gegensatz zum Flüssigerdgas wird beim Flüssiggas (LPG) die Verflüssigung durch Kompression erreicht. Bei normaler Umgebungstemperatur geht dieses Gasgemisch bereits unter geringem Druck vom gasförmigen in den flüssigen Zustand über. Die relative Dichte ist zudem völlig anders als bei LNG: Die Bestandteile von LPG sind schwerer als Luft und das Gas verteilt sich nicht, wenn es austritt. LNG (Flüssigerdgas) ist hingegen leichter als Luft und verdünnt sich schnell in ein Gemisch, das nicht mehr entflammbar ist.

Ein wichtiger Unterschied ist auch die Lagerung der Stoffe: LPG wird unter hohem Druck gelagert, während LNG bei Niedrigtemperatur gelagert wird, was einer ganz anderen technischen Ausrüstung (andere Materialeigenschaften, Dicke, Isolation) und anderen Standards für die Behälter bedarf.

Darüber hinaus gibt es noch komprimiertes Erdgas (CNG). Hierbei handelt es sich um Erdgas, welches durch Kompression von bis zu 250 bar im Volumen reduziert wird. Im Unterschied zu LNG und LPG ändert sich der Aggregatzustand jedoch dabei nicht. CNG kann sowohl aus Erdgas als auch aus LNG gewonnen werden. Chemisch ist CNG mit LNG und konventionellem Erdgas vergleichbar, besteht somit vorwiegend aus Methan (CH4).

Foto: LNG-Tanker “Arctic Princess”, Wikimedia Commons

Wo wird LNG gefördert und wie wird es transportiert?

LNG wird grundsätzlich an jedem Ort gefördert, wo es große Vorkommen von Erdgas gibt. Für den europäischen Bedarf sind dies hauptsächlich die Länder Russland, USA und Katar, aus denen primär importiert wird. Die Gaslagerstätten werden durch Bohrungen erschlossen und das in den Steinen befindliche Erdgas freigesetzt. Anschließend wird das Erdgas aufbereitet und abtransportiert. Durch die entsprechende Kühlung des Erdgases entsteht dann das LNG.

Über moderne Tankschiffe, auf denen isolierte Lagertanks angebracht wurden, kann das Flüssigerdgas anschließend transportiert werden. Ein derartiger LNG-Tanker kann dabei eine Distanz von mehreren tausend Kilometern überwinden und so die ganze Welt mit Flüssigerdgas beliefern.

Foto: VTG AG

Im Zielhafen angekommen, wird das LNG mit Tankkraftwagen, mit sog. Kesselwagen auf der Schiene oder mit Bunkerschiffen weiter verteilt. Es kann aber auch in LNG-Terminals durch Erwärmung wieder in den gasförmigen Zustand gebracht und anschließend über Pipelines an Industrie-Unternehmen oder Haushalte weitertransportiert werden, wie konventionelles Erdgas auch.

Wie ist eine LNG-Anlage aufgebaut?

Eine Flüssigerdgas- (LNG-) Anlage besteht aus nur wenigen Komponenten und beansprucht daher nur eine geringe Stellfläche (ab 80qm). Den Kern einer LNG-Anlagen bildet ein vollisolierter, doppelwandiger Vakuumbehälter, der das Flüssigerdgas speichert. Dieser Behälter kann entweder oberirdisch stehend oder auch liegend gelagert werden. LNG-Tanks bestehen aus einem Innentank aus Metall (meist Stahl) und aus einem Außentank aus Beton. Die Wärmedämmung zwischen Innen- und Außentank reduziert die Verdunstung des LNG auf etwa 0,07 % des Tankinhalts pro Tag.

Bei LNG-Tankstellen wird zusätzlich eine leistungsfähige Pumpe benötigt, die das stark tiefkalte LNG zu den sogenannten Dispensern befördert. Desweiteren besteht eine LNG-Anlage für die industrielle Anwendung aus atmosphärische Verdampfern (zur Regasifizierung) sowie eine Odorierungsanlage. Die Überwachung des gesamten Prozesses wird von einem Steuerungsmodul übernommen. Die automatische Nachfüllung des Behälters wird über ein Tankmodem sichergestellt. Der größte Vorteil einer LNG-Anlage ist die hohe Flexibilität - völlig ortsunabhängig können große Energiemengen bereitgestellt werden.

Was sind die Umwelteigenschaften von LNG?

LNG (Flüssigerdgas) ist ein saubererer Treibstoff als Diesel oder schweres Heizöl. Einen weiteren Vorteil erlangt man, wenn Biogas als Komponente bei der Herstellung von LNG zum Einsatz kommt. LNG-betriebene Motoren sorgen im Vergleich zu anderen Technologien für eine reduzierte Lärmbelästigung und deutlich weniger Feinstaub-, NOx- und CO2-Emissionen. LNG wird daher auch heute schon gerne im Transportwesen, in der Schifffahrt und für industrielle Zwecke mit hohem Energiebedarf eingesetzt.

Ab dem Moment, in dem das LNG regasifiziert ist, hat es dieselbe Umweltwirkung wie konventionelles Erdgas, d.h. z.B. im Vergleich zu Kohle weniger CO2-Emission bei der Verbrennung. Die für die Regasifizierung benötigte Energie wird aus dem Gas selbst gewonnen oder im Idealfall aus überschüssiger Hitze umliegender Industrieunternehmen. Bei direkter Umweltexposition, z.B. in Folge einer Leckage, verursacht LNG weit weniger Schaden als ein Ölteppich, da es sofort in der Atmosphäre verdampft.

Foto: Burst, Pexels

Badische Rheingas - Ihr Partner für professionelle Prozessenergie mit Flüssiggas und LNG

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Wie wird aus LNG Erdgas?

Für die Herstellung von LNG wird das Gas direkt am Gas- oder Ölfeld bei Atmosphärendruck unter seine Siedetemperatur von -161 °C heruntergekühlt, wodurch es in den flüssigen Zustand übergeht. Durch die Verflüssigung sinkt das Volumen des Erdgases um das 600-fache im Vergleich zur gleichen Menge im gasförmigen Zustand.

Ist LNG Gas teurer als Erdgas?

Der globale Markt für LNG ist aufgrund fehlender Investitionen in den vergangenen Jahren und der aktuell hohen Nachfrage extrem angespannt. Weil das Erdgas erst verflüssigt und dann via Schiff transportiert werden muss, ist es in der Regel teurer als Erdgas, das über Pipelines importiert wird.

Kann Flüssiggas Erdgas ersetzen?

Durch den ständigen Ausbau des Gasnetzes, das mittlerweile eine Länge von mehr als 511.000 km hat, kann sich für Hausbesitzer das Umstellen von Flüssiggas aus einem Tank auf Erdgasaus der Leitung rentieren. Der Wechsel von Flüssiggas auf Erdgas ist bei vorhandenem Netz ohne Weiteres möglich und bringt einige Vorteile.

Wird Flüssiggas aus Erdgas hergestellt?

Wo wird Flüssiggas hergestellt? Flüssiggas, also Propan und Butan, wird entweder direkt auf Bohrinseln aus Erdöl oder Erdgas gewonnen oder es entsteht in Mineralöl-Raffinerien bei der Verarbeitung von Öl und Gas.