Der monotone Blick auf den Monitor verhindert, dass sich der Tränenfilm auf den Augen nicht mehr gleichmäßig verteilen kann. Es kann helfen, die Blickrichtung zu verändern oder einfach kurz die Augen zu schließen, damit sich der Tränenfilm wieder gleichmäßig verteilen kann. Ulm. Wer den ganzen Tag auf einen Computer-Bildschirm starrt, dem brennen abends die Augen. „Sinnvoll ist es daher, nicht zu angespannt und konzentriert auf den Bildschirm zu schauen, sondern
den Blick schweifen zu lassen“, rät Georg Eckert, Pressereferent beim Berufsverband deutscher Augenärzte (BVA) und selbst Augenarzt. Zur Entspannung empfiehlt er, bewusst einen Punkt in der Ferne zu fokussieren. Danach sollte man den Blick wieder auf ein Detail in seiner direkten Umgebung richten. Durch die monotone Blickrichtung auf den Bildschirm verteilt sich der Tränenfilm nicht mehr gleichmäßig über das Auge. Sobald die Augen wehtun
und trocken sind, rät Eckert, diese zu schließen. „Und wenn blinzeln nicht ausreicht, dann muss man mit Augentropfen nachhelfen.“ Augentropfen optimieren den Tränenfilm. Neben der Blickmonotonie können auch Stress und Heizungsluft die Schleimhäute trocken werden lassen. (dpa) Ein Beitrag von Dr. Barbara Brüning, Katholische Journalistin, Autorin und Systemische Familienberaterin, Frankfurt Manchmal ist es ja wie verhext: Ich möchte so gerne zur Ruhe kommen, aber es will nicht gelingen. Mir geht es häufig so, gerade wenn ich eigentlich keine Termine habe. An so einem Sonntag zum Beispiel. Meine Gedanken springen von Erlebnissen der letzten Wochen zu Kindheitserinnerungen. Von Vorwürfen, die ich mir selbst mache, zu Hoffnungen, es würde trotz allem noch alles gut. Fokus auf die Nähe und kurzer Atem bedeuten StressDa hilft oft nur eines: raus gehen und den Blick schweifen zu lassen. Tief durchatmen. Das tut mir einfach gut, habe ich gemerkt. Dann bin ich auf einen wissenschaftlichen Artikel gestoßen. Da steht: Es sind die Augen und die Atmung, die im Gehirn Stress erzeugen. Das ist noch so ein Erbe aus der Steinzeit. Wenn die Augen auf Nähe eingestellt sind, dann sind sie offensichtlich angespannt und erwarten eine Gefahr. Hinter dem Horizont geht’s weiterWas aber sofort hilft ist, mit den Augen in die Ferne zu sehen, bis zum Horizont oder in die Wolken. Ich finde es interessant, dass es mit der Nähe und der Weite des Fokus der Augen zu tun hat. Weil das heißt auch: Es genügt nicht, auf dem Bildschirm einen Film einer Landschaft anzusehen. Dabei ändert sich der Fokus der Augen nicht. Es erklärt das Gefühl der Entspannung, das eine weite Landschaft uns gibt. Den Augen entspannende Weite gönnenDeshalb verstehe ich das als eine Einladung, wenigstens einen Tag in der Woche damit zu verbringen, nicht nur die Gedanken in die Ferne schweifen zu lassen. Nein, auch die Augen wollen mitgenommen werden. Ich sollte ihnen Erholung gönnen. Und wer mitten in der Stadt wohnt und gerade gar nicht in die Natur kommt, der kann auch die Weite eines Kirchenraumes nutzen, um den Augen Weite zu gönnen: Ich kann mit den Augen die Glasfenster besuchen, die Heiligenfiguren. Das ist zwar kein Horizont, aber viel weiter als der Blick auf den Fernseher. Hauptsache: den Augen Weite gönnen! Siehe auch: Schweifen schweifen (Deutsch)Wortart: VerbBedeutung/Definition1) mit Hilfsverb sein, gehoben: sich ohne festes Ziel in einem Bereich bewegen2) mit Hilfsverb haben, fachsprachlich: etwas biegen, in eine gebogene Form bringenSilbentrennungschwei|fen, Präteritum: schweif|te, Partizip II: ge|schweiftAussprache/BetonungIPA: [ˈʃvaɪ̯fn̩]BegriffsursprungVon mittelhochdeutsch sweifen, althochdeutsch sweifan (schwingen, in Drehung versetzen, bogenförmig gehen), ursprünglich biegen, drehen, schwingen. Das DWDS übersetzt althochdeutsch sweifan mit kämpfen (8. Jahrhundert). Auch altsächsisch farswēpan (vertreiben), altenglisch swāpan (fegen, schwingend bewegen), englisch (schwach) to swoop (niederstoßen, sich stürzen von Vögeln), altnordisch sveipa (werfen, umhüllen). Schweifen führt mit dem Substantiv Schweif sowie mit mittelniederdeutsch mittelniederländisch swēpe, niederländisch zweep, altenglisch swipu, swipe, altnordisch svipa (Peitsche), gotisch midjasweipains (Überflutung, Sintflut (eigentlich ‘Fegung der Mitte’)) und vielleicht mit awestisch xšvaēwayat̰. aštrā- (der die Peitsche kreisen lässt, schwingt), xšviwra- (flink) auf indoeuropäisch *su̯eib-, eine Labialerweiterung der Wurzel indoeuropäisch *su̯ē̌(i)- (biegen, drehen, schwingen).Das starke Verb fällt in frühneuhochdeutscher Zeit mit dem zugehörigen schwachen Verb althochdeutsch sweifen (umstürzen) (8. Jahrhundert), mittelhochdeutsch sweifen (schwingen) zusammen und gibt die starke Flexion auf. Synonyme1) streifen2) krümmen, treibenSinnverwandte Begriffe1) schlendern, treiben, wandern, ziehen; gehoben wandelnUntergeordnete Begriffe1) abschweifen, ausschweifen, durchschweifen, umherschweifenBeispielsätze1) Wir schweifen durch einen Ort.1) „Anders als diese Völker, die in der Regel raubend und verwüstend durchs Land geschweift waren, wollten sich die Langobarden hier dauerhaft niederlassen.“1) Sie lässt den Blick schweifen.2) Wenn man das Metall schweift, biegt man es nicht nur, man dehnt es auch bei der Bearbeitung.WortbildungenSchweif, Schweifung, weitschweifigKonjugationenPräsens: ich schweife; du schweifst; er, sie, es schweiftPräteritum: ich schweiftePartizip II: geschweiftKonjunktiv II: ich schweifteImperativ: Einzahl schweif!, schweife; Mehrzahl schweift!Hilfsverb: sein; haben, habenÜbersetzungen
BeispieleAutomatisch ausgesuchte praktische Beispielsätze auf Deutsch: „Zuhören und die Gedanken schweifen lassen.“ „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch nahe
liegt, heißt es in einem alten Sprichwort. Doch gerade wenn es draußen kalt und nass ist, schweifen gerne die Gedanken in die Ferne und die Reiselust überkommt uns.“ „New York, Rio, Tokio? Alles Quatsch! Warum in die Ferne schweifen Wir sind verliebt in unser wundervolles Rhein-Main-Gebiet.“ „Auf dem Rathausbalkon stehen obligatorisch die Rekordmeister im Mittelpunkt.
Doch wer den Blick ein wenig schweifen lässt, kann noch ganz andere Größen entdecken.“ „Auf einer neuen Bank können Spaziergänger am Bruchweg in Altgarbsen den Blick in Richtung Deister schweifen lassen. Der Ortsrat Garbsen hat die Bank beschlossen und finanziert.“ „Während der Parkplatzsuche ließ eine Holzkirchnerin ihren Blick schweifen -
und fuhr eine Valleyerin an.“ „Besucher können vom Aussichtspunkt 'Jahrtausendblick' bei Rinteln wieder ihren Blick über das Wesertal schweifen lassen.“ „Warum in die Ferne schweifen? Zahlreiche Reiseziele in Deutschland sorgen für unvergessliche Traumurlaube. Wir stellen Ihnen einige der schönsten Regionen und Hotels unserer Heimat vor.“ „Manchmal lohnt es sich kurz inne zu halten und den Blick schweifen zu lassen. An welchen Stellen die Aussicht wichtiger ist als das gegenüberliegende Ufer.“ „Anleger sollten aus Sicht von Experten im kommenden Jahr den Blick nach Asien schweifen lassen. Und dies nicht nur bei Aktien.“ Die Verwendungsbeispiele wurden maschinell ausgewählt und können dementsprechend Fehler enthalten. KonjugationFlexion schweifen – die Konjugation des Verbs schweifen. Es handelt sich um ein regelmäßiges Verb, dass mit dem Hilfsverb sein konjugiert wird.
Die Tabelle wurde automatisch erzeugt. Sollte sich ein Fehler eingeschlichen haben, so teilen Sie uns dies bitte mit. Flexion schweifen – die Konjugation des Verbs schweifen. Es handelt sich um ein regelmäßiges Verb, dass mit dem Hilfsverb haben konjugiert wird.
Die Tabelle wurde automatisch erzeugt. Sollte sich ein Fehler eingeschlichen haben, so teilen Sie uns dies bitte mit. WörterbuchverweiseEinträge aus unserem Wörterbuch, in denen „schweifen“ vorkommt: schweigen: …susmak Ukrainisch: 1) мовчати Ungarisch: hallgat Volapük: 1) seilön Weißrussisch: 1) маўчаць Schwäbisch: schwiig Ähnliche Wörter (Deutsch): schweifen, Schweinen, schweißen, schwelgen… schleifen: …polir, lixar; 2) afiar, amolar Schwedisch: slipa Spanisch: 1) tallar; 2) afilar Tschechisch: brousit; 2) ostřit Ähnliche Wörter (Deutsch): schweifenAnagramme: feilschen, schilfene, schliefen… Schleifen: Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: Schlei|fen Aussprache/Betonung: IPA: [ˈʃlaɪ̯fən] Grammatische Merkmale: Nominativ Plural des Substantivs Schleife Genitiv Plural des Substantivs Schleife Dativ Plural des Substantivs Schleife Akkusativ Plural des Substantivs Schleife Ähnliche Begriffe: Schleiden, Schleimen, schleimen, schleißen, Schliefen, schliefen, Schweifen, schweifen Schweigen: …1) silencio (männlich) Tadschikisch: 1) сукут Ukrainisch: 1) мовчання (sächlich) Kölsch: 1) Schweejen Schwäbisch: 1) Schwoige Ähnliche Wörter (Deutsch): schweifen, Schweinen, schweißen, schwelgen, steigenAnagramme:… Blick: …Vorblick, Weitblick Anwendungsbeispiele: 1) Das Kind entschwand ihren Blicken. 1) Der Ankömmling ließ den Blick durch den Raum schweifen. 1) „Aus dem trüben Wasser des Noors ragt ein hölzernes Bollwerk, Palisaden versperren den Blick vom Wasser aus auf… Bewerten & TeilenBewerte den Wörterbucheintrag oder teile ihn mit Freunden. Zitieren & DruckenWortbedeutung.info zitieren: „schweifen“ beim Online-Wörterbuch Wortbedeutung.info (19.12.2022) URL: https://www.wortbedeutung.info/schweifen/ Weitergehende Angaben wie Herausgeber, Publikationsdatum, Jahr o. ä. gibt es nicht und sind auch für eine Internetquelle nicht zwingend nötig. Eintrag drucken Anmerkungen von NutzernDerzeit gibt es noch keine Anmerkungen zu diesem Eintrag. Ergänze den WörterbucheintragHier können Sie Anmerkungen wie Anwendungsbeispiele oder Hinweise zum Gebrauch des Begriffes machen und so helfen, unser Wörterbuch zu ergänzen. Fragen, Bitten um Hilfe und Beschwerden sind nicht erwünscht und werden sofort gelöscht. HTML-Tags sind nicht zugelassen. Wortbedeutung.info ist ein Sprachwörterbuch und dient dem Nachschlagen aller sprachlichen Informationen. Es ist ausdrücklich keine Enzyklopädie und kein Sachwörterbuch, welches Inhalte erklärt. Folgende BegriffeIm Alphabet folgende Einträge: schweifen ab (Deutsch) Wortart: Konjugierte Form Silbentrennung: schwei|fen ab Aussprache/Betonung: IPA: [ˌʃvaɪ̯fn̩ ˈap] Grammatische Merkmale: 1.… schweifen aus (Deutsch) Wortart: Konjugierte Form Silbentrennung: schwei|fen aus Aussprache/Betonung: IPA: [ˌʃvaɪ̯fn̩ ˈaʊ̯s] Grammatische Merkmale: 1. Person Plural Indikativ… schweifen umher (Deutsch) Wortart: Konjugierte Form Silbentrennung: schwei|fen um|her Aussprache/Betonung: IPA: [ˌʃvaɪ̯fn̩ ʊmˈheːɐ̯] Grammatische Merkmale: … schweifend (Deutsch) Wortart: Adjektiv Partizipien können auch als Adjektiv verwendet werden; sie werden zwar von einem Verb abgeleitet und… schweifende (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: schwei|fen|de Aussprache/Betonung: IPA: [ˈʃvaɪ̯fn̩də] Grammatische Merkmale: Nominativ Singular Femininum der starken Deklination des… schweifendem (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: schwei|fen|dem Aussprache/Betonung: IPA: [ˈʃvaɪ̯fn̩dəm] Grammatische Merkmale: Dativ Singular Maskulinum der starken Deklination des Positivs des… schweifenden (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: schwei|fen|den Aussprache/Betonung: IPA: [ˈʃvaɪ̯fn̩dən] Grammatische Merkmale: Genitiv Singular Maskulinum der starken Deklination des Positivs des Adjektivs schweifend Akkusativ… schweifender (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: schwei|fen|der Aussprache/Betonung: IPA: [ˈʃvaɪ̯fn̩dɐ] Grammatische Merkmale: Nominativ Singular Maskulinum der starken… schweifendes (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: schwei|fen|des Aussprache/Betonung: IPA: [ˈʃvaɪ̯fn̩dəs] Grammatische Merkmale: … schweifest (Deutsch) Wortart: Konjugierte Form Silbentrennung: schwei|fest Aussprache/Betonung: IPA: [ˈʃvaɪ̯fəst] Grammatische Merkmale: 2. Person Singular Konjunktiv I… Suche im WörterbuchHörbeispiel der AusspracheWorthäufigkeit von schweifenDas Wort kommt in den letzten Jahren regelmäßig in deutschsprachigen Texten vor. Die Worthäufigkeit sagt nichts über die Bekanntheit des Wortes oder das Vorkommen in der gesprochenen Sprache aus. Wir teilen Wörter in die fünf Gruppen „sehr selten“, „selten“, „regelmäßig“, „häufig“ und „sehr häufig“ ein.
Typische KombinationenDas Wort schweifen wird in den letzten Jahren oft in Zusammenhang mit den folgenden Wörtern verwendet: Ferne, Blick, nah, Warum, Gedanken, Gute, liegt, Paul, Tatjana, Rote, Rosen, reagiert, Texas, Uhr, Erste, Obwohl, bemüht, spürt, Mona, Menschen. Vor 30 Jahren wurde das gleiche Wort oft in Zusammenhang mit folgenden Wörtern verwendet: Blick, Ferne, ließ, Augen, Gedanken, weit, rechts, nichts, beiden, fahren, wohin, Bücher, Dächer, Zimmer, Warum, lieber, kurz, gar, Passanten, Spiel. DarstellungDie Darstellung mit serifenloser Schrift, Schreibmaschine, altdeutscher Schrift und Handschrift sieht wie folgt aus: Das Wort schweifen in verschiedenen Schriftarten. Statistiken zu schweifen
Quellen & ReferenzenZu den Referenzen und Quellen zählen: Duden Deutsches Universalwörterbuch, Wahrig Deutsches Wörterbuch, Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Uni Leipzig Wortschatz-Lexikon, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch, PONS Deutsche Rechtschreibung, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache, Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, The Free Dictionary, Wikipedia und weitere. Details zu den Einzelnachweisen sind den einzelnen Artikeln zu entnehmen. Einzelnachweise
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