Was bedeuten die zahlen auf dem kompass

Das Kompassgehäuse ist die drehbare Scheibe des Kompasses. Die Zahlen auf der Außenseite der Skala sind Gradangaben. Es gibt 360 Grad oder Azimuths. Sie stehen für 360 Richtungen, in die man von jedem beliebigen Punkt aus reisen kann. Die vier Himmelsrichtungen sind Norden, Süden, Osten und Westen und werden als N, E, S bzw. W bezeichnet.

Was bedeutet 0 Grad auf einem Kompass?

0 Grad, auf einem Kompass

0 Grad auf einem Kompass
NORDEN
22,5 Grad, auf einem Kompass: Abk.
N N E

Um wie viel Grad ist ein Kompass falsch?

Bevor man beginnt, einen Kompass zu benutzen, sollte man sich mit den Grundrichtungen und ihren Gradangaben vertraut machen. Die vier Himmelsrichtungen sind alle 90 Grad voneinander entfernt, wobei Ost bei 90 Grad, Süd bei 180 Grad, West bei 270 Grad und Nord bei 360 Grad (oder Null Grad) liegt.

Wie viele Himmelsrichtungen hat ein Kompass?

32 Punkte

Wie heißen die 4 Himmelsrichtungen auf einem Kompass?

Kardinalrichtungen sind die vier Hauptrichtungen eines Kompasses: Norden, Süden, Osten und Westen, die auch unter den Anfangsbuchstaben bekannt sind: N, S, E und W.

Welches sind die 8 Himmelsrichtungen des Universums?

Aṣṭa-Dikpāla (Wächter der acht Richtungen)

  • Kubera (Norden)
  • Yama (Süden)
  • Indra (Osten)
  • Varuṇa (Westen)
  • Īśāna (Nordosten)
  • Agni (Südosten)
  • Vayu (Nordwesten)
  • Nirṛti (Südwesten)

Wer hat die Richtungen erfunden?

Ursprünglich geantwortet: Wer hat die vier Himmelsrichtungen erfunden? Von dem ägyptischen Astronomen Ptolemäus (90-168 n. Chr.) ist bekannt, dass er eine nach Norden ausgerichtete Methode verwendete. Auch die Chinesen, die als erste den Kompass erfanden, zeichneten oft Karten mit Süden oben, weil sie immer dachten, der Kompass zeige nach Süden.

Was sind die vier heiligen Richtungen?

In der Lakota-Kultur sehen die Menschen, wenn sie beten oder etwas Heiliges tun, die Welt in vier Richtungen. Aus diesen vier Richtungen – Westen, Norden, Osten, Süden – kommen die vier Winde. Wie bei vielen indianischen Glaubensvorstellungen und Traditionen variieren auch die spezifischen Details der Farben, die den Himmelsrichtungen zugeordnet sind.

Wie kann ich die Himmelsrichtungen in meinem Haus ohne Kompass bestimmen?

Verwenden Sie eine Armbanduhr

  1. Wenn Sie eine Uhr mit Zeigern haben (nicht digital), können Sie sie wie einen Kompass verwenden. Legen Sie die Uhr auf eine ebene Fläche.
  2. Richten Sie den Stundenzeiger auf die Sonne.
  3. Diese imaginäre Linie zeigt nach Süden.
  4. Das bedeutet, dass Norden 180 Grad in die andere Richtung zeigt.
  5. Wenn du warten kannst, beobachte die Sonne und schau, in welche Richtung sie sich bewegt.

Hauptnavigation

  • Startseite

Seiteninhalte

  • Kompass und Orientierung
  • Magnet Erde
  • Großartige Entdeckung
  • Die Halbinsel Boothia
  • Die Weltumsegler sind zurück
  • Erdkugel größer als vermutet
  • Kompass im Körper
  • Wohin zieht das Rotkehlchen?

Ohne ihn hätte sich Christoph Kolumbus auf dem Atlantik verirrt, Ferdinand Magellans Schiffe hätten niemals die Welt umsegelt. Seit über tausend Jahren benutzen Seefahrer den Kompass zur Orientierung. Doch wie konnte ihnen dieses kleine Ding den weiten Weg über die Weltmeere weisen?

Was bedeuten die zahlen auf dem kompass
Hier lang! Kolumbus-Denkmal in Barcelona
Quelle: Colourbox

Das Geheimnis des Kompass wurde erst sehr spät gelüftet: Im Jahr 1600 gab der englische Wissenschaftler William Gilbert als erster eine vernünftige Erklärung für die Eigenschaft der Kompassnadel, sich in Nord-Süd-Richtung auszurichten: Die Erde selbst ist magnetisch. Die Kompassnadel richtet sich ganz einfach nach dem Magneten Erde. Und hilft so dem Menschen bei der Orientierung.

Was bedeuten die zahlen auf dem kompass
Wichtig zur Orientierung auf hoher See: der Kompass
Quelle: Colourbox

Mit Kompass und Karte im Gepäck kann sich also niemand verirren – vorausgesetzt man weiß, wie ihr Zusammenspiel funktioniert. Der Kompass besteht aus einer magnetisierten Stahlnadel, die in ihrer Mitte frei beweglich auf einer Spitze sitzt. Ähnlich den Zeigern einer Uhr auf dem Zifferblatt ist diese Spitze auf einer Skala mit allen vier Himmelsrichtungen angebracht. Liegt der Kompass waagrecht und ruhig, richtet sich seine Magnetnadel nach den Feldlinien des Erdmagnetfeldes aus: Sie zeigt in Nord-Süd-Richtung. Legt man unter den Kompass eine Karte und dreht sie solange bis ihre eingezeichnete Nordrichtung in die gleiche Richtung wie die Kompassnadel weist, ist die Karte eingenordet. Die Richtung des Zielortes ist jetzt leicht zu erkennen.

Was bedeuten die zahlen auf dem kompass
Praktisch auch beim Wandern: Kompass und Karte
Quelle: Colourbox

Eine kleine Schwierigkeit gibt es aber doch: Weil die magnetischen Pole der Erde ständig wandern, stimmen Magnetpol und geographischer Pol nicht genau überein. Das führt zu einem Winkelunterschied zwischen den beiden Polen. Diese so genannte Missweisung muss man beim Benutzen eines Kompasses beachten und nicht überall auf der Erde ist sie gleich groß. Bei uns in Deutschland ist die Missweisung relativ gering und beträgt ungefähr zwischen 1° bis 3° in Richtung Osten.

Was bedeuten die zahlen auf dem kompass
Zugvögel orientieren sich mit einem eigenen Magnetsinn
Quelle: Colourbox

Nicht nur Menschen, auch Tiere orientieren sich am Erdmagnetfeld. Viele Tierarten unternehmen im Verlauf des Jahres lange Wanderungen, zum Beispiel Zugvögel. Um den weiten Weg nach Süden zu finden, orientieren sie sich an der Landschaft, dem Stand der Sonne und bei Nacht an den Sternen. Zusätzlich besitzen sie einen eigenen Magnetsinn, der ihnen die Richtung vorgibt. Mit diesem „Kompass im Körper“ können sie auch bei schlechter Sicht den richtigen Weg finden.

Magnet Erde

Wir bemerken es zwar nicht, aber die Kompassnadel zeigt uns deutlich: Die Erde ist ein riesiger Magnet. Sie besitzt zwei magnetische Pole, einen Nordpol und einen Südpol. Und wie alle Magnete umgibt die Erde ein Magnetfeld: das Erdmagnetfeld.

Was bedeuten die zahlen auf dem kompass
Eisenspäne machen das Feld eines Stabmagneten sichtbar
Quelle: imago stock&people

Im Bereich seines Magnetfeldes übt ein Magnet Kraft auf andere Magnete aus, zum Beispiel auf eine Kompassnadel. Auch durch feine Eisenspäne lässt sich die Wirkung eines Magneten sichtbar machen: Sie ordnen sich um den Magneten an und zeigen in Richtung seiner beiden Pole. Ein linienartiges Muster entsteht, das die magnetischen Kräfte anzeigt. Die Linien dieses Magnetfeldes sind die so genannten Feldlinien.

Was bedeuten die zahlen auf dem kompass
Die Kompassnadel richtet sich nach dem Erdmagnetfeld aus
Quelle: imago/Russian Look/Fotoimedia

Auch das Erdmagnetfeld besitzt solche Feldlinien. In der Nähe des Südpols treten sie aus der Erde aus, verlaufen außerhalb der Erde bis zum Nordpol und verschwinden dort wieder in der Erde. Sie sind also angeordnet, als würde sich mitten durch die Erde ein riesiger Stabmagnet ziehen.

Der Südpol dieses gedachten Stabmagneten weist in etwa zum geographischen Nordpol, sein Nordpol zum geographischen Südpol. Was zunächst verwirrend klingt, hat eine einfache Erklärung: Nord- und Südpol ziehen sich an. Darum zeigt der Nordpol der Kompassnadel zum magnetischen Südpol der Erde, der Südpol auf der Nadel zum magnetischen Nordpol.

Das Erdmagnetfeld dient aber nicht nur der Orientierung auf diesem Planeten. Es schützt uns zusammen mit der Atmosphäre auch vor Gefahren aus dem Weltraum. Eine dieser Bedrohungen ist ein geladener Teilchenstrom, den die Sonne ständig in alle Richtungen ausstößt. Dieser so genannte Sonnenwind wird vom Erdmagnetfeld abgelenkt. Wie eine Kapsel leitet das Erdmagnetfeld die geladenen Teilchen um, so dass sie an der Erde vorbeifliegen und für uns nicht mehr gefährlich sein können.

Großartige Entdeckung

Erster Europäer am magnetischen Südpol

1.6.1831

Auf einer Arktis-Expedition hat der Polarforscher James Clark Ross den magnetischen Südpol entdeckt. Seine Messgeräte hatten ihm den Weg gewiesen. Der magnetische Pol liegt auf dem kanadischen Festland, etwa 2300 Kilometer vom geografischen Nordpol entfernt.

Im Mai 1829 war der britische Polarforscher John Ross mit seinem Neffen James Clark Ross zu einer Expedition in die Arktis aufgebrochen. Ziel der beiden Forscher war die Nordwestpassage. Sie ist ein Seeweg nördlich des amerikanischen Kontinents, der mitten durch das eisige Nordpolarmeer führt. Als die beiden Forscher mit ihren Segelschiffen eine Halbinsel erreichten, stellten sie fest: Sie waren am nördlichsten Punkt des amerikanischen Kontinents angelangt. Wegen der gewaltigen Eismassen und wegen technischer Probleme mit den Schiffen saßen sie dort fest. Beim Erkunden des Festlandes erkannte James Clark Ross, dass sie sich nahe des magnetischen Südpols aufhielten. Mit Hilfe einheimischer Inuit zog er auf Schlitten los und erreichte am 1. Juni 1831 den magnetischen Südpol. Der geografische Nordpol lag etwa 2300 Kilometer von ihnen entfernt. Damit ist der Brite James Clark Ross der erste Europäer, der sich am magnetischen Südpol aufhielt.

Wann und wie die Expedition mit dem Forscher-Duo Ross nach Europa zurückkehren wird, ist wegen anhaltender technischer Probleme aktuell noch nicht bekannt.

Was bedeuten die zahlen auf dem kompass
James Clark Ross
Quelle: imago stock&people
Was bedeuten die zahlen auf dem kompass
Frau vom Volk der Inuit
Quelle: imago/imagebroker

Die Halbinsel Boothia

Boothia heißt die Halbinsel, die der Polarforscher John Ross im Norden des kanadischen Festlands entdeckte. Er benannte sie nach seinem Freund, dem Gin-Hersteller Felix Booth. Dieser wohlhabende englische Geschäftsmann hatte die Polarexpedition zum großen Teil bezahlt.

Die Halbinsel Boothia ist karg: Tundra und nackte Frostschutt- und Felsflächen bestimmen die Landschaft. Hier sind die Inuit zu Hause, eine Volksgruppe, die auch in Grönland beheimatet ist. Sie leben vor allem von der Jagd auf Robben, Wale oder Eisbären und vom Fischfang. Ihre Fortbewegungsmittel sind Kajaks und von Hunden gezogene Schlitten. Erst mit Unterstützung dieser Ureinwohner war es James Clark Ross gelungen, den magnetischen Südpol zu erreichen.

Die Weltumsegler sind zurück

Nur ein Schiff hat überlebt

6.9.1522

Großer Empfang im spanischen Hafen Sanlúcar: Nach fast drei Jahren kehrt die „Victoria“ von ihrer Expedition zurück. Doch die Freude ist getrübt. Von den fünf Schiffen der Flotte kommt nur dieses eine wieder zurück, und von den 237 Mann Besatzung haben nur 18 überlebt. Auch der Leiter der Expedition, der Portugiese Ferdinand Magellan (42) kam unterwegs ums Leben.

So konnte er den großen Triumph nicht mehr selber erleben: Seiner Expedition ist es zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit gelungen, die Welt vollständig zu umrunden! Ferdinand Magellan war mit seinen fünf Schiffen am 10. August 1519 von Sevilla aufgebrochen. Er war unterwegs im Auftrag der spanischen Krone, die Westroute zu den lukrativen Gewürzinseln im Pazifischen Ozean zu finden. Dies war nötig, nachdem die konkurrierende Seemacht Portugal den Seeweg in östlicher Richtung um das afrikanische Kap der guten Hoffnung für sich vereinnahmt hatte.

An der Südspitze Südamerikas haben Magellan und seine Mannschaft nach einer beschwerlichen Suche das langersehnte „Tor zum Westen“ entdeckt. Ende November 1520 segelten sie durch eine enge, 600 Kilometer lange Meeresstraße in den pazifischen Ozean.

Doch die Rückschläge blieben nicht aus. Bei dem Versuch, Inseln der neuentdeckten Philippinen für die spanische Krone einzunehmen, fiel Kapitän Magellan den Lanzen und Giftpfeilen der Eingeborenen zum Opfer. Zahlreiche Besatzungsmitglieder starben mit ihm in den Kämpfen, andere schon in den Monaten zuvor an der katastrophalen Versorgungslage auf den Schiffen. Man habe sich von in Salzwasser gekochtem Leder und Ratten ernähren müssen, berichtet ein Besatzungsmitglied. Viele starben an Skorbut.

Doch die Überlebenden können stolz auf sich sein. Sie sind die ersten Menschen, die einmal rund um die Welt reisten. So erbrachten sie den endgültigen Beweis: Die Erde ist eine Kugel. Und neben Ruhm, Ehre und Erkenntnis brachten sie über 26 Tonnen wertvoller Gewürze mit nach Hause.

Was bedeuten die zahlen auf dem kompass
Magellanstraße
Quelle: imago stock&people
Was bedeuten die zahlen auf dem kompass
Ferdinand Magellan
Quelle: imago stock&people
Was bedeuten die zahlen auf dem kompass
Kolumbussäule in Barcelona
Quelle: imago/imagebroker

Erdkugel größer als vermutet

Die Logbucheinträge der „Victoria“ werden nun den Wissenschaftlern einige Hausaufgaben aufgeben. Es scheint, dass man bislang den Umfang der Erde zu gering eingeschätzt hat.

Das prominenteste Opfer dieser Fehleinschätzung war Christoph Kolumbus. Er wollte ebenfalls die Westroute nach Indien finden, ging aber von etwa einem viertel weniger Erdumfang aus. Vom neuen Kontinent im Westen wusste man damals noch überhaupt nichts, Asien wurde als zu groß und der Pazifische Ozean als zu klein eingeschätzt. Als er 1492 auf die Bahamas stieß war er deshalb fest überzeugt „Indien“ entdeckt zu haben.

Nun sieht es so aus, als sollte der griechische Wissenschaftler Eratosthenes recht behalten. Bereits 240 vor Christus hatte er mit einfachsten Methoden Messungen angestellt und daraus einen Erdumfang von etwa vierzigtausend Kilometern errechnet.

Kompass im Körper

Frankfurter Forscher entdeckt Magnetsinn von Vögeln

2.8.1967

Rotkehlchen können ein Magnetfeld wahrnehmen und zu ihrer Orientierung nutzen. Das hat der Frankfurter Vogelkundler Wolfgang Wiltschko durch Versuche nachgewiesen. Wie der Magnetsinn der Zugvögel genau funktioniert, ist noch unerforscht.

Im Herbst zieht es viele Rotkehlchen regelmäßig in wärmere Breiten – nach Südwesten in Richtung Spanien und nördliches Afrika. Um den Weg dorthin zu finden, nutzen die Zugvögel tagsüber die Sonne und nachts die Sterne. Doch was ist, wenn Nebel und Wolken die Sicht auf die Gestirne versperren? Das fragte sich auch der Biologe Wolfgang Wiltschko.

Um dem Geheimnis auf den Grund zu gehen, hat er im Keller des Frankfurter Zoos einen speziellen Käfig konstruiert. Dieser lässt sich einerseits vom Erdmagnetfeld abschirmen, er kann aber auch ein schwaches künstliches Magnetfeld schaffen. In diesen fensterlosen Käfig setzte er die Rotkehlchen. Das Ergebnis: War das Magnetfeld quasi ausgeschaltet, flatterten die Vögel wild durcheinander. Wurde dagegen ein künstliches Magnetfeld im Käfig erzeugt, wollten die Tiere in nur eine Richtung fliegen: Und zwar in diejenige, die im künstlichen System Südwesten entsprach.

Mit diesem Experiment ist es Wiltschko als erstem Forscher gelungen, einen Magnetsinn bei Tieren nachzuweisen. Doch wo sitzt dieser Kompass im Körper und wie genau funktioniert er? Das neu entdeckte Sinnesorgan gibt der Wissenschaft noch viele Fragen auf.

Was bedeuten die zahlen auf dem kompass
Rotkehlchen
Quelle: imago stock&people
Was bedeuten die zahlen auf dem kompass
Zugvögel
Quelle: imago/blickwinkel

Wohin zieht das Rotkehlchen?

Mit seinem orangeroten Vorderteil ist uns das Rotkehlchen bestens bekannt. Es ist zutraulich, frisst Insekten, kleine Würmer und singt von früh bis spät. Aber bleibt es eigentlich auch im Winter bei uns? Oder ist es ein Zugvogel? Die Antwort lautet: Kommt darauf an. Denn das Rotkehlchen ist weit verbreitet und lebt in großen Teilen Europas und Kleinasiens. In den wärmeren Gegenden verbringt das Rotkehlchen auch den Winter, dort ist es ein Standvogel. Bei uns in Mitteleuropa zieht nur ein Teil der Rotkehlchen ins westliche Mittelmeergebiet, einige überwintern. Hier ist es also ein typischer Teilzieher. Und nur die Rotkehlchen, die Ost- und Nordeuropa bewohnen, sind richtige Zugvögel: Sie räumen im Oktober das Feld und kehren erst im März wieder in ihr Brutgebiet zurück.

Wie liest man einen Kompass richtig?

Drehe das Kompassgehäuse, bis der Orientierungspfeil und die Linien auf der Karte auf N zeigen. Drehe Karte und den Kompass, bis das rote Ende der Kompassnadel nach Norden zeigt. Folge dem Richtungspfeil auf dem Kompass und halte die Nadel mit dem Orientierungspfeil auf dem Gehäuse ausgerichtet.

Was bedeutet das E auf dem Kompass?

Jetzt ist der Kompass wieder einsatzbereit. Übrigens: In der Regel sind Kompasse international beschriftet, folgen also der englischen Sprache. Hier gleichen sich die Anfangsbuchstaben N, W und S (Nord = north, West = west, Süd = south), während der Anfangsbuchstabe O für Ost durch ein E (engl. east) ersetzt wird.

Wie funktioniert ein Kompass kurz erklärt?

Ein Kompass funktioniert genau wie ein zweiseitiger Magnet: Die rote Seite (Nordpol) zieht die grün markierte Seite (Südpol) eines anderen Magneten an. Das bedeutet, die magnetische Nadel im Kompass richtet sich nach dem Magnetfeld der Erde aus.

Was bedeutet die rote Nadel beim Kompass?

Auf manchen Kompassen ist dieser Pfeil auch weiß/rot, aber das wesentliche ist, der rote Teil der Nadel zeigt immer zum magnetischen Nordpol der Erde.