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Täglich neue Spielideen: Kinder zu Hause beschäftigen Jetzt neu: Die 7. Ausgabe des PariKids-Magazins für Eltern und Kinder! PariKita ist einer der besten Arbeitgeber Deutschlands! Ausgezeichnet bei Great Place to Work 2022
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Mein Kind mag nicht (mehr) in den Kindergarten gehen – was tun? Mein Kind mag nicht (mehr) in den Kindergarten gehen – was tun? Nachdem die Eingewöhnung gut funktioniert hatte, ging ihr Kind gerne in die Kita – doch plötzlich gibt es Tränen und das Kind möchte morgens nicht mehr in den Kindergarten gehen. Was passiert da mit ihrem Kind und was können Eltern tun, um es positiv für die Kita zu motivieren? Auch wenn zuerst alles gut geklappt hat: Nach der ersten neuen und aufregenden Zeit im Kindergarten kehrt auch bei einem Kind eine Gewöhnung ein und lässt wieder Platz für neue Gefühle und Gedanken, wie zum Beispiel Unsicherheit oder Protest. Gründe gibt es viele, warum ein Kind plötzlich nicht mehr in den Kindergarten gehen möchte: Manche realisieren erst langsam, dass die neue Lebenssituation ohne die geliebte Mutter stattfindet und spüren diesen Trennungsschmerz erst mit Verzögerung, manche sind eifersüchtig auf das Geschwisterkind, das die gemeinsame Mutter von nun an „für sich alleine“ hat. Zahlreiche AuslöserAndere, externe Auslöser der Krisen können sein, dass das Kind in seiner Gruppe von anderen Kindern oder einem anderen Kind gehänselt oder ausgeschlossen wird, dass ein liebster Spielkamerad oder die gewohnte Erzieherin nicht mehr da ist, und manche sensiblen Kinder reagieren auch auf veränderte Umstände wie die Jahreszeiten, wenn plötzlich deutlich weniger draußen als drinnen gespielt werden kann. Ins Gespräch kommenMag das Kind nicht mehr in die Kita, sollten Eltern zunächst das Gespräch mit dem Kind suchen, um herauszufinden, wo das Problem liegt: Hat es konkrete Ängste oder gibt es einen bestimmten Störfaktor? Um dies sensibel herauszufinden, können Eltern beispielsweise ein Bilderbuch zur Hilfe nehmen, und über den Kindergarten sprechen. Lassen Sie sich beschreiben, wie der Tag im Kindergarten abläuft und ob es etwas gibt, das es traurig, unsicher oder ängstlich macht. Lösungen findenVielen Kindern hilft es schon, über ihre Sorgen zu sprechen, andere Kinder brauchen je nach Ursache individuellere Lösungen. Das kann eine kleine Auszeit sein, in der das vom Trennungsschmerz geplagte Kind merkt, dass Mama und Papa nach wie vor für es da sind. Ein neues Abschiedsritual kann helfen, sich leichter von den Eltern zu trennen. Oder fehlt dem Kind ein früherer Spielkamerad, findet sich vielleicht ein anderes Kind, das genauso gerne mit ihrem Kind malt. Neben einer individuellen Lösung ist es vor allem die Sicherheit von Liebe und Geborgenheit durch die Eltern, die Kindern in ihrem neuen Lebensabschnitt entspannt ihre „neue Freiheit“ meistern lässt. Bewerten Bewertung:
Zur Übersicht des Kita-ABC Gefördert durch die Bayerische Staatsregierung Die Gemeinnützige Paritätische Kindertagesbetreuung GmbH in Nord- und Südbayern betreibt über 50 Kinderkrippen, Kindergärten, Kooperationseinrichtungen, Horte und Kinderhäuser in und um München, Regensburg, Nürnberg, Erlangen und Forchheim. Alle PariKitas zeichnen sich aus durch eine liebevolle Betreuung, hohe fachliche Qualität und anspruchsvolle Pädagogik auf Basis der Grundwerte des Paritätischen: Vielfalt, Toleranz und Offenheit. Wieso will mein Kind nicht mehr in den Kindergarten?Gründe gibt es viele, warum ein Kind plötzlich nicht mehr in den Kindergarten gehen möchte: Manche realisieren erst langsam, dass die neue Lebenssituation ohne die geliebte Mutter stattfindet und spüren diesen Trennungsschmerz erst mit Verzögerung, manche sind eifersüchtig auf das Geschwisterkind, das die gemeinsame ...
Warum weint mein Kind wenn es in den Kindergarten muss?Demnach weinen Kinder immer, weil sie ein Bedürfnis ausdrücken wollen und auch die Tränen, die von einem Bedürfnis nach Aufmerksamkeit herrühren, haben ihre Berechtigung. Dem Wissenschaftler Nakayama Hiroko zufolge dienen sie sogar dazu, die Eltern-Kind-Beziehung zu festigen.
Was tun wenn das Kind in der Kita nur weint?Zeige Verständnis für seine Emotionen. Dein Kind wird sich schon besser fühlen, wenn es sich verstanden fühlt. Und Dir hilft es, wenn Du verstehst, dass Du den Tränen etwas Positives abgewinnen kannst. Sie sind die Begleiterscheinung einer Entwicklung.
Was tun bei Trennungsangst bei Kindern?Behandlung von Trennungsangst
Dabei werden die Eltern und andere Bezugspersonen unterrichtet, Abschiedsszenen so kurz wie möglich zu halten und auf Einwände möglichst nüchtern zu reagieren. Auch eine psychotherapeutische Behandlung des Kindes und der Familie ist oft hilfreich.
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