Wie merkt man das man eine Krankheit hat?

Was mache ich, wenn ich Symptome von Covid-19 habe?

Wie merkt man das man eine Krankheit hat?

Symptome sind Anzeichen für eine Krankheit.

In diesem Text geht es um Symptome von Covid-19.

        Covid-19 ist die Krankheit,

        die vom Corona-Virus kommt.

Und es geht um die Frage:

        Was mache ich, wenn ich Symptome habe?

Wie merkt man das man eine Krankheit hat?

© Dpa

In diesem Text finden Sie auch Informationen zu

•      den Fieber-Ambulanzen

        Eine Fieber-Ambulanz ist eine Einrichtung.

        In der Einrichtung können Menschen 

        einen Test machen lassen.

        Bei dem Test kann der Arzt herauszufinden, 

        ob Sie an Covid-19 erkrankt sind.

Wie merkt man das man eine Krankheit hat?

  •    der Hotline Fieber-Ambulanz

        Hotline ist eine Telefon-Nummer.

        Wenn Sie die Hotline anrufen, 

        können Sie zum Beispiel Fragen stellen.

Wie merkt man das man eine Krankheit hat?

Es wurden Menschen gefragt, die an Covid-19 erkrankt sind:

        Welche Symptome hatten Sie am Anfang von der Krankheit?

Oft haben die Menschen mit Covid-19 diese Symptome gemerkt:

       •    Husten
       •    Fieber

Manchmal sind die Symptome aber auch anders. 

Und die Stärke von den Symptomen 

ist bei jedem Menschen unterschiedlich.

Wie merkt man das man eine Krankheit hat?

Zum Beispiel: 

Manchmal hatten Menschen Covid-19.

Aber sie haben es gar nicht gemerkt.

Aber andere Menschen 

hatten sehr große Probleme mit der Gesundheit.

Zum Beispiel: Eine Lungen-Entzündung. 

Deswegen ist es schwierig zu sagen, 

welche Symptome es bei Covid-19 gibt. 

Meistens ist es so:

Die Symptome sind nur leicht.

Und der Verlauf von der Krankheit ist auch leicht.

Dazu sagt man auch: Der Krankheits-Verlauf ist mild. 

Wie merkt man das man eine Krankheit hat?

© Dpa

Dazu machen die Ärzte einen Test:

Bei dem Test werden verschiedene Untersuchungen gemacht.

Zum Beispiel:

Mit einem Stäbchen wird Schleim tief aus der Nase geholt.

Dazu sagt man auch: Einen Abstrich machen. 

Der Schleim wird dann untersucht. 

Es ist wichtig, dass viele Menschen getestet werden können.

Deshalb gibt es Fieber-Ambulanzen.

Zu den Fieber-Ambulanzen können die Menschen gehen, 

wenn sie Symptome haben. 

Wie merkt man das man eine Krankheit hat?

Das ist wichtig:

Bevor Sie zu der Fieber-Ambulanz gehen, 

müssen Sie die Hotline Fieber-Ambulanz anrufen. 

Die Hotline Fieber-Ambulanz ist eine Telefon-Nummer.

Diese Telefon-Nummer hat das Land Rheinland-Pfalz gemacht,

damit die Menschen einen Ansprech-Partner haben. 

Das ist die Telefon-Nummer von der Hotline Fieber-Ambulanz

0 800  99 00 400 

Die Hotline Fieber-Ambulanz 

können Sie von 6 Uhr morgens bis 22 Uhr abends erreichen. 

Im Internet gibt es eine Liste.

Auf der Liste stehen alle Fieber-Ambulanzen in Rheinland-Pfalz.

Wenn Sie mit der Maus auf das Wort Fieber-Ambulanzen drücken,

kommen Sie auf die Liste im Internet. 

Die Liste ist auf der Internet-Seite vom 

Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie.

Sollte man seine Symptome googeln?

Wer Krankheitssymptome hat, sollte zum Arzt gehen – und möglichst nicht die Suchmaschine anschmeißen. Denn: Nach den Anzeichen einer möglichen Krankheit zu googeln, könnte die Angst davor erhöhen, tatsächlich ernsthaft erkrankt zu sein, so eine aktuelle Studie.

Wie wird eine Krankheit diagnostiziert?

Eine Diagnose entsteht durch die zusammenfassende Gesamtschau und Beurteilung der erhobenen Befunde. Dabei kann es sich beispielsweise um einzelne Beschwerden und Krankheitszeichen (Symptome) oder typische Symptomkombinationen (Syndrom) handeln.

Was sind Symptome Beispiele?

In der Medizin ist ein Symptom ein Anzeichen, das auf eine Erkrankung hinweist. Husten, Schnupfen, Niesen und Halsschmerzen sind beispielsweise typische Symptome für eine Erkältung. Es wird zwischen objektiven und subjektiven Symptomen unterschieden.

Warum bilde ich mir immer Krankheiten ein?

Der Begriff Hypochondrie bezeichnet die übertriebene Angst, krank zu sein oder zu erkranken. Der Hausarzt stellt die Diagnose und überweist den Patienten bei Bedarf an einen Psychiater oder Psychologen. Betroffene über- oder fehlinterpretieren körperliche Symptome.