Ich bin schon verblüfft, hier sooooo viele Ratschläge zur Gewichtsreduzierung vorzufinden - und vieles auch fachlich mit einer "gewissen Sachkenntnis" geschuldeten Informationen untersetzt zu sehen. Show Ich kann nur von mir berichten, der ich keinerlei Mittelchen naehme - dazu schmeckt mir das Essen viel zu gut und das Wesentlichste scheint mir die Zufriedenheit zu sein. 2011 hatte ich ein paar Probleme mit meinem Blut (fehlendes Eisen, damit ungenügender Sauerstofftransport und schnaufen nach der 3. Treppenstufe). Und nun kommt nix - keine Medizin, keine Pülverchen, etc, sondern nur mein Kopf (ja, ich gebe etwas damit an), der mir sagte, es muss was geändert werden. Aber das ist ja niemandem neu - eigentlich. Nein. Ich haben nur alles zunächst regelmässiger gemacht: jeden Morgen meine Rückenmuskulatur trainiert 30 Minuten, die muss ja meinen Bauch halten, 3 - 5 x raus aus der Wohnung und relativ kurze Strecken beginned (3 km) gelaufen (in Form von gehen) in normaler Fussgängergeschwindigkeit und die Treppen (7. Etage > 200 Stufen) laufe ich - zu Beginn Pause auf jedem Absatz jetzt noch 1 - 2 x Pause. Natürlich alles nach meinem Frühstückskaffee, dessen Zuckergehalt ich in sehr langen Abständen um halbe Teelöffel von 3 auf 1 ganzen Teelöffel reduzierte. Ich trinke schwarz. Und so habe ich Stück für Stück verändert. Ich habe mir aber dabei auch keine Gedanken gemacht, wenn einem möglicherweise mal so ein Heisshunger auf Schokolade überkommt. Dann habe ich sogar in 2 Minuten eine Tafel gegessen und dann war für 3 Monate der Bedarf gedeckt - Verlangen lange weg. Prima. Aber: Und jetzt die Zahlen: Alles völlig unregelmässig, wer täglich auf die Waage steigen möchte , sollte das natürlich nach dem Gewichtsintensivsten körperlichen Vorgang machen, aber der fühlt sich gelangweilt. Ich rate zum wöchentlichen Vergleich. So nun könnt Ihr meine vielen Worte zerreissen, mich lobpraisen oder
auch alles ignorieren - mir ist es Wurscht, weil ich meinen Teil erledigt habe, ob Ihr es nutzt oder nicht. In jedem Falle ist es mir gegenüber völlig kostenfrei. Ist es realistisch in 3 Monaten 10 kg abzunehmen?Obwohl jeder Körper anders arbeitet und verstoffwechselt, ist White davon überzeugt, dass jeder Mensch pro Woche bis zu einem Kilo Körpergewicht verlieren kann. Um gesund und ohne Jojo-Effekt abzunehmen, solltest du dir also als realistisches Ziel setzen, in drei Monaten etwa zwei bis drei Kilo abzunehmen.
Kann man in einem Monat 10 kg abnehmen?Wenn du 10 Kilo abnehmen willst, hilft nur eines wirklich: FDH. Wenig Fett, viel Vollkornprodukte und fünf Mal am Tag kleine Portionen – so habe ich es geschafft abzunehmen. Wichtig ist dabei, dass du viel trinkst, mindestens zwei Liter am Tag. Kauf dir am besten Mineralwasser.
Ist es schwer 10 Kilo abzunehmen?10 Kilo abzunehmen ist sicher kein leichtes Vorhaben. Mit einem Kaloriendefizit durch eine ausgewogene Ernährung mit Plan plus einem Sportprogramm, das zu dir passt, schaffst du es! Hab Selbstvertrauen und Geduld mit dir und deinem Körper. Unsere Ernährungs- und Trainingspläne unterstützen dich dabei.
Kann man in 2 Monaten 10 kg abnehmen?Normalerweise ist es gesund, pro Woche ein halbes bis ein Kilogramm abzunehmen, aber Leute, die wirklich fettleibig sind und viel abnehmen wollen, dürfen bis zu neun Kilogramm in zwei Monaten abnehmen, wenn sie das gut planen.
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