Wer nicht mit der Zeit geht geht mit der Zeit Zitat von wem?

Banking ist eigentlich eine recht prosaische Branche. Dennoch versuchen Banker Lebensläufe und Online-Profile mit Zitaten aufzuhübschen – mit oft zweifelhaftem Ergebnis. „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist“ des Automoguls Henry Ford stellt nur ein Beispiel dar. „Das können wir nicht mehr lesen. Das klingt wie aus den Poesiealben der achten Klasse“, klagt Karrierecoach Gunnar Belden von der Maturias Personalberatung in Potsdam.

„Wer nicht mit der Zeit geht, wird mit der Zeit gehen“, lautet ein weiterer Klassiker. „Es handelt sich eigentlich um ein ganz hübsches Zitat“, meint Belden. „Allerdings wird dabei verkannt, dass es von Carl Josef Neckermann stammt. Der Niedergang von Neckermanns Geschäftsmodell zählte zu den größten Wirtschaftsaffären des Nachkriegsdeutschlands.“ Belden empfiehlt daher dringend, Kontext und Urheber des Zitates zu beachten. Gerade bei deutscher Herkunft der Zitate komme es immer wieder vor, dass der Autor eine unrühmliche Rolle im Dritten Reich gespielt habe. „Dann wird man schnell in die rechte Ecke gestellt.“

Dennoch hält Belden Zitate für durchaus sinnvoll: „Es verleiht einem Online-Profil eine persönliche Note, wo dies eigentlich nicht vorgesehen ist.“ Allerdings müsse dabei genau darauf geachtet werden, dass sie nicht ausgelatscht, peinlich oder politisch unkorrekt seien. „Man bewegt sich da auf dünnem Eis.“

„Wenn einer seinem Online-Profil eine persönliche Note verleihen möchte, dann soll er das machen“, meint auch Personalberater Patrick Riske von Fricke Finance & Legal in Frankfurt. Derartige Statements gehörten allerdings nicht in ein professionelles Umfeld und würden bei der Jobsuche auch nicht weiterhelfen. „Wir schauen jedenfalls über so etwas hinweg“, sagt Riske.

Hier eine Liste von mehr oder weniger gelungenen Zitaten, wie sie sich bei einer kleinen Internetrecherche tatsächlich bei Bankern fanden:

Genial, peinlich oder genial peinlich? Die Liste...

Wenn Sie ebenso erfolgreich sein wollen, wie Sie atmen wollen, dann werden Sie erfolgreich sein.

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten. (Aristoteles)

Manchmal genügt es nicht, dass wir unser Bestes leisten; manchmal müssen wir leisten, was erforderlich ist. (Winston Churchill)

Wissen bedeutet, dass man eine Tomate für eine Frucht hält. Weisheit heißt, dass man sie nicht in einen Fruchtsalat gibt. (Miles Kington)

Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance. (Victor Hugo)

Handle verantwortungsbewusst und sei ehrlich zu Dir selbst und anderen. Wer gestalten will, darf nicht nach Problemen suchen, sondern muss Lösungen anbieten!

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Bewegt Dich aus Deiner Komfortzone und versuche etwas Neues.

Arbeit ist einer der besten Erzieher des Charakters.

Worin besteht der Sinn etwas mitzumachen, wenn man dabei nicht gewinnen will!

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)

Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben. (Wilhelm von Humboldt)

Zeitgemäßes Zeitmanagement ist einer der Hauptfaktoren für zufriedene Arbeit. Die Effektivität der Mitarbeiter steigt und sie trägt dazu bei, den Umsatz und Gewinn andauernd und spürbar zu steigern.

Doch wir erhalten zu viel Arbeit in zu kurzer Zeit, somit steigt nur eins: der Stress. Von den negativen und manchmal sogar fatalen Folgen hören wir überall. Aber die Arbeit von heute hat sich massiv geändert und somit auch die Anforderungen. Die Tätigkeiten sind heute in fast jeder Branche umfangreicher geworden. Wir müssen immer mehr in immer weniger Zeit erreichen. Nicht selten überkommt uns das Gefühl, dass wir sprinten müssen um nur mitzuhalten.

Wenn es zu viel wird, halten wir es aber meistens zurück, denn in unserer Arbeitswelt gilt ein Stressempfinden leider immer noch als Schwäche. Also arbeiten wir weiter ohne nach Hilfe zu fragen. Die Auswirkungen wie aggressives Verhalten im Unternehmen, Fehler bei der alltäglichen Routinearbeit und Schlaflosigkeit können zum traurigen Gipfel führen: zum Burnout

(Ich war geschockt, als ich zum ersten Mal mit japanischen Firmen zu tun hatte. Denn in Japan gibt es tatsächlich sogar einen Begriff für „Tod durch Überarbeitung“: Karoshi)

In meiner jahrelangen Tätigkeit als Psychologe und Unternehmens-Coach sehe ich immer wieder, dass ein gelungenes Zeitmanagement den Stress enorm reduzieren kann. Die Atmosphäre und die Effizienz steigen in einem Unternehmen erheblich an. Des Weiteren ist Heutzutage ein gutes Betriebsklima eines der Hauptkriterien von Talenten, um im Unternehmen zu bleiben oder sich dort zu bewerben. Ja, ich rede nicht von Mitarbeitern, sondern von Talenten…

„Die Führungskraft wird eingestellt wegen seiner Fachkompetenz und gefeuert wegen seiner Sozialkompetenz“
(Wirtschaftsweisheit)

Einige Wissenschaftler gehen sogar so weit zu behaupten, dass mittlerweile die Sozialkompetenzen fast gleich zu setzen sind, wie die Fachkompetenzen. Doch was funktioniert heute wirklich und wie kann ich es in meiner alltäglichen Arbeit integrieren? Welche Methoden sind schnell umsetzbar? Wie kann ich z.B. meine Rhetorik so optimieren, dass ich mein Gegenüber schnell und deutlich erreiche? Welche Rolle spielt die Hirnforschung um ein Team sehr effektiv zusammen zu stellen? Wie kann ich damit die Meeting-Zeiten verkürzen aber trotzdem mit hervorragenden Resultaten herausgehen? Hier kommt das Wissen der Psychologie zum Einsatz. Viele Faktoren müssen zusammen spielen und optimiert werden. Doch eingelaufene Strukturen und Erledigungstätigkeiten werden nicht mehr wahrgenommen. „Das haben wir immer schon so getan“ ist nicht selten der berühmte Stein im Weg um Verbesserungen einzuführen.

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Sicherlich ist dieser Leitsatz von Friedrich Schiller mit seiner Ernsthaftigkeit Ihnen bekannt. Noch heute findet er unsere Beachtung und ist Teil unserer Motivation für die Herausforderungen, welche uns das Gastgewerbe täglich stellt.

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Ein deutsches Sprichwort sagt, dass man aufhören soll, wenn's am schönsten ist.

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