Wer auf der Suche nach einem geeigneten Girokonto ist, stolpert vielleicht oft über die sogenannten Kontoführungsgebühren. Doch mittlerweile gibt es auch viele kostenlose Girokonten, die auf das Kontoführungsentgelt verzichten. Lohnt sich da ein Girokonto mit Kontoführungsgebühr überhaupt noch? Oder sollte man lieber auf eine kostenlose Variante wechseln? Vielleicht sogar auf ein Girokonto mit Prämie? Bei uns findet Ihr alle Informationen zu den günstigsten Kontoführungsgebühren! Show
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Zur Beantragung Alle Details Mehr laden Kein Kunde möchte sie haben, aber oftmals geht es nicht ohne – die Kontoführungsgebühren. Viele Verbraucher zahlen diese monatlich für ihr Bankkonto, um die Verwaltungsgebühren, die bei der Bank entstehen, zu decken. Einige Banken verzichten hingegen komplett darauf. Jedoch können immer Gebühren für weitere Leistungen hinzukommen, wie beispielsweise das Abheben und Einzahlen von Bargeld. Welche Bank bietet also die besten Gebühren? Wir haben die wichtigsten Anbieter verglichen. Inhaltsverzeichnis
Wofür werden Kontoführungsgebühren verlangt?Bei vielen Girokonten auf dem Finanzmarkt fallen Kontoführungsgebühren an. Diese sind je nach Bank und damit enthaltenen Leistungen unterschiedlich hoch. Im Allgemeinen sind die Gebühren dafür gedacht, dass die Verwaltungskosten durch die Bank damit gedeckt werden. Bei Filialbanken wie der Sparkasse, Volksbank und bei der Deutschen Bank sind die Kontoführungsgebühren oft höher als bei Direktbanken. Diese bieten oft sogar kostenlose Girokontomodelle an. Allerdings bieten auch manche Filialbanken wie die Commerzbank und die Targobank gratis Girokonten an. Hierbei muss man nur darauf achten, ob die Konten auch bedingungslos kostenfrei sind. Denn manchmal sind solche Angebote nur unter bestimmten Anforderungen gebührenfrei. Manche Banken verlangen zum Beispiel einen Mindestgeldeingang, um das Konto gratis zu führen. So wird sichergestellt, dass das Konto auch aktiv genutzt wird. Hierbei muss also eine bestimmte Geldsumme monatlich auf das Girokonto fließen. Außerdem sollte man beachten, dass unter Umständen bei fast jeder Bank neben den Kontoführungsgebühren noch weitere Kosten bei verschiedenen Funktionen anfallen können. Kontoführungsgebühren beim Online-KontoBei dem großen Angebot an kostenlosen Girokonten auf dem Finanzmarkt stellt sich heutzutage schon fast die Frage: Warum denn überhaupt noch ein reguläres Girokonto mit monatlicher Kontoführungsgebühr eröffnen? Vor allem Direktbanken bieten mitunter ein gratis Konto an. Doch kostenlos heißt in diesem Fall nicht direkt gebührenfrei. Denn die Kosten, die beim Kontoführungsentgelt eingespart werden, können an anderen Stellen wieder kompensiert werden. Deshalb sollte der Kunde auch immer die versteckten Kosten im Blick behalten. Bei den Girokontomodellen, die von modernen Neobanken angeboten werden, handelt es sich um sogenannte Online-Konten. Dies bedeutet, dass die Kontoführung ausschließlich im Netz stattfindet, da die Bank ja über keine Filiale verfügt. Zwar bieten die meisten Filialbanken mittlerweile eine digitale Alternative ihres Girokontos zu günstigeren Konditionen an, jedoch fallen hier manchmal trotzdem Kontoführungsgebühren an. Diese sind zwar immer geringer als bei einem regulären Girokonto bei einer Filialbank, jedoch kommen meist noch zusätzliche Gebühren für weitere Leistungen hinzu. Kontoführungsgebühren bei FilialbankenFilialbanken sind für ihre hohen Gebühren bekannt. Über die Kontoführungsgebühren bei einigen der größten Filialbanken Deutschlands könnt Ihr Euch auf den entsprechenden Seiten weiter informieren:
Lassen sich Kontoführungsgebühren von der Steuer absetzen?Um die Kontoführungsgebühren zu reduzieren, muss man nicht gleich einen Kontowechsel auf ein günstigeres Girokonto vornehmen. Denn tatsächlich lassen sich die Kontoführungsgebühren eines Arbeitnehmers von der Steuer absetzen. Ein Pauschalbetrag von 16 Euro pro Jahr lässt sich in der Steuererklärung bei Einkünften aus nicht selbstständiger Arbeit als Werbungskosten absetzen. Dies gilt jedoch nicht bei Geschäftskonten, die als Betriebsausgaben gelten und somit nicht von der Steuer abzusetzen sind. Allerdings ist die Frage, ob sich dies im Endeffekt also lohnt oder ob man doch lieber ganz auf ein kostenloses oder günstigeres Girokonto umsteigen sollte. Die Abbuchung der Kontoführungsgebühr erfolgt meist quartalsweise. Wenn dabei nicht genug Geld auf dem Konto vorhanden ist, rutscht der Verbraucher in den Dispokredit. Müssen Studenten und Auszubildende auch Kontoführungsgebühren bezahlen?Als Studenten und Auszubildende müsst Ihr keine Kontoführungsgebühren bezahlen. Viele Banken bieten mitunter ein kostenfreies Girokonto für diese Gruppe an. Welche Bank hat noch ein kostenloses Girokonto?Die besten kostenlosen Girokonten. DKB. Das Girokonto der DKB ist bei uns das beliebteste und im Girokonto-Vergleich mit der Bestwertung von fünf Punkten vertreten. ... . ING Bank. Das Girokonto der ING (früher Ing DiBa) ist erst ab einem Geldeingang von 700 Euro kostenlos. ... . Welche Bank ist die günstigste in der Schweiz?Am günstigsten ist bei der zweiten Analyse die Schweizer Neobank Yuh mit Kosten von 66.25 Franken im Jahr, dicht gefolgt von der Schweizer Smartphone-Bank Neon mit 84.90 Franken. Erheblich teurer ist Yapeal mit 128 Franken auf dem dritten Platz. Am teuersten ist ein Angebot von CSX der Credit Suisse mit 268.65 Franken.
Welche Bank ist günstiger als die Sparkasse?1. DKB, Comdirect und norisbank bieten die besten Konditionen.
Wie viel Kontoführungsgebühren sind normal?Welche Kontoführungsgebühren sind normal? Eine genaue Auflistung der Kontogebühren bei den Sparkassen gibt es nicht. Jedes Institut entscheidet für sich, wie hoch die Kontogebühren ausfallen sollen. In der Regel können Sie allerdings mit einem monatlichen Betrag von drei bis acht Euro rechnen.
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