Was bedeutet Muttermund 2 cm offen?

Hey sweti
schön dass es euch gut geht!!

war auch gestern beim FA und er meinte Mumu Butterweich, GMH eindeutig verkürzt und hab seit 1 Woche starke Wehen, letzte Woche im KH hat das CTG bis 115 angezeigt und gestern bis 110... er hat auch gemeint dass ich meine Sachen fertig packen soll und dass es jede Zeit
los gehen kann, ach muss aber dazu sagen dass das Köpfchen nicht im Becken ist!!! er sagte dann bei viele Babys rutschen sie
erst bei der Geburt!! Ich hab gerade wieder Wehen, ist aber auszuhalten!! ich bin echt gespannt wann bei uns soweit ist swetibin voll aufgeregt!!! hdl

Kathi mit Prinzessin ET - 20 und Sternchen im Herzen

Hey kathi
schön von dir zu lesen
ja bin mal gespannt wer von uns beiden zuerst entkugelt

wer weiß nicht das wir hier noch nach ET sitzen und warten das es losgeht

also es heiß wie immer alles oder nix

aber ich stelle mich einfach mal auf ende mai ein,hab es so im gefühl irgendwie.

mache mir nur sorgen um meinen großen,was ich mit ihm mache,denn wir haben hier ja keinen der ihn nehmen würde für die zeit,also muss ich eventuell alleine in den kreissaal
und mein mann bleibt mei unserem sohn.

hatte schon gedacht deswegen einen geplanten ks zu machen,ich weiß dann halt einfach an welchem tag um welche zeit der kleine kommt,
aber ich habe schiss vor den schmerzen danach und das ich mich tage lang kaum bewegen kann

ich trinke auch schon fleißig himbie tee

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Damit das Baby sich auf den Weg machen kann, muss sich der Muttermund öffnen. Normalerweise sind hierfür die Eröffnungswehen zuständig. Es kann jedoch auch sein, dass sich der Muttermund schon vorher leicht öffnet. Interessant ist die Frage, ob du das bemerken würdest.

Der Muttermund und seine Aufgabe

Der Muttermund hat eine ganz besonders wichtige Aufgabe. Du kannst dir den Weg zur Gebärmutter wie einen schmalen Tunnel vorstellen. Der Beginn des Tunnels ist der Gebärmutterhals. An dessen Ende befindet sich der Muttermund und hinter diesem liegt die Gebärmutter. Der Muttermund ist sozusagen das Tor zur Gebärmutter und dieses ist die Schwangerschaft über dicht verschlossen. Dafür sorgt der Schleimpfropf. In der Vorbereitung auf die Geburt löst sich der Pfropf und ebnet damit den Weg für den Muttermund, sich zu öffnen. Vorher sorgt er dafür, dass Keime keine Chance haben, in die Gebärmutter einzudringen.

Sobald der Schleimpfropf abgegangen ist, zeigt sich eine kleine Öffnung am Muttermund. Mit zunehmenden Wehen öffnet sich dieser jetzt immer weiter. Komplett geöffnet ist er dann, wenn er einen Durchmesser von etwa 10 cm hat. Wie lange der komplette Öffnungsvorgang dauert, lässt sich nicht sagen. Dies ist bei jeder Frau und jeder Schwangerschaft ganz unterschiedlich. Bei einigen Frauen öffnet sich der Muttermund innerhalb von wenigen Stunden, bei anderen Frauen dauert es sogar mehrere Tage.

Hinweis: Bei den Kontrollen durch die Frauenärztin oder die Hebamme wird zum Ende der Schwangerschaft hin der Muttermund kontrolliert. Oft wird davon gesprochen, dass er fingerdurchlässig ist. Dies bedeutet, dass er langsam weicher wird. Es gibt jedoch keinen Aufschluss darüber, ob die Geburt bevorsteht.

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Die Öffnung des Muttermundes – spürt man es?

Du wirst nicht bewusst merken, ob sich dein Muttermund öffnet oder ob er noch geschlossen ist. Es gibt jedoch drei verschiedene Anzeichen, die ein Hinweis auf die Öffnung sind:

1. Du kannst die Öffnung mit den Fingern ertasten

Du hast die Möglichkeit, mit den Fingern zu prüfen, ob der Muttermund geöffnet ist. Dies erfordert ein wenig Übung. Einige Frauen prüfen durch das Ertasten auch, ob eine mögliche Schwangerschaft besteht. Ist der Muttermund kurz vor der Menstruation fest verschlossen und weit oben, besteht die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft.

Bevor du den Muttermund ertastest, reinige deine Finger und desinfiziere sie. Nimm dir Zeit für die Untersuchung und sorge dafür, dass es nicht zur Reizung der Gebärmutter kommt. Hocke dich entspannt hin und führe den Zeigefinger und den Mittelfinger in die Vagina ein. Schiebe die Finger langsam nach oben, bis du einen Widerstand ertastest, der ein kleines Loch in der Mitte hat. Dies ist der Muttermund. Nun kannst du mit den Fingern prüfen, wie weit er geöffnet ist. Kannst du gar keinen Finger in das Loch vorsichtig einschieben, ist er geschlossen. Passen die zwei geschlossenen Finger hinein, ist er rund zwei bis drei Zentimeter geöffnet. Kannst du die Finger sogar leicht voneinander abspreizen, sind es schon vier Zentimeter. Lassen sich die Finger noch weiter spreizen, ist dein Muttermund acht Zentimeter geöffnet. Dies bedeutet, dass die Geburt kurz bevorsteht und du ins Krankenhaus fahren oder die Hebamme für die Hausgeburt anrufen solltest.

2. Die Ablösung vom Schleimpfropf

Einige Frauen bemerken es, wenn sich der Schleimpfropf löst. Dies zeigt sich vor allem dadurch, dass eine größere Menge an Schleim austritt, der teilweise mit leichten Blutfäden durchzogen sein kann. Nicht immer wird jedoch deutlich, dass es sich um den Pfropf handelt. Bei manchen Frauen löst er sich nach und nach und wird als normaler Ausfluss empfunden. Bemerkst du jedoch eine gesteigerte Menge an Sekret und stehst du kurz vor der Geburt, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass sich der Muttermund öffnet. Sobald der Pfropf gelöst ist, zeigt der Muttermund eine leichte Öffnung.

3. Die Fruchtblase platzt oder reißt

Oft gehen Frauen davon aus, dass die Geburt mit dem Platzen der Fruchtblase beginnt. Tatsächlich ist das gar nicht so oft der Fall. Die Fruchtblase platzt erst dann, wenn der Muttermund bereits geöffnet ist. Solange der Muttermund fest geschlossen ist, liegt das Baby sicher in der Fruchtblase in der Gebärmutter, es wird kein Druck auf die Fruchtblase ausgeübt. Sobald sich der Muttermund öffnet, schiebt sich die Fruchtblase leicht in die Öffnung. Es bildet sich eine Spannung, die durch den Druck des Babys zunehmen kann. Dies ist der Auslöser dafür, dass die Fruchtblase platzt oder einreißt. Verspürst du den Austritt von Fruchtwasser, deutet dies darauf hin, dass dein Muttermund bereits geöffnet ist.

Bist du unsicher, ob es sich bei der austretenden Flüssigkeit um Fruchtwasser oder Urin handelt, kannst du dies mit einem pH-Streifen prüfen. Fruchtwasser hat einen pH-Wert von 7,0. Der pH-Wert deiner Scheide liegt dagegen bei durchschnittlich 4 bis 4,4. Um ein sicheres Ergebnis zu bekommen, halte den Streifen nicht in die ausgetretene Flüssigkeit, sondern nimm die Probe von der Scheidenwand. Da es sich bei der Flüssigkeit auch um Urin handeln kann und dieser einen unterschiedlichen Wert aufweist, könnte das Ergebnis sonst verfälscht werden.

Wichtig: Gehst du davon aus, dass sich dein Muttermund geöffnet hat und ist dein Baby noch nicht geburtsbereit, beispielsweise weil du dich noch nicht am Ende der Schwangerschaft befindest, solltest du direkt einen Arzt aufsuchen. Dieser prüft den Muttermund und entscheidet, wie die weitere Vorgehensweise ist, falls sich dieser tatsächlich geöffnet hat.

Wie Länge dauert es bis zur Geburt wenn der Muttermund offen ist?

Die Phase endet mit der vollständigen Öffnung des Muttermundes auf etwa 10cm. Die Eröffnungsphase dauert bei Erstgebärenden zwischen 10 und 12 Stunden, bei Frauen, die bereits Kinder geboren haben (Mehrgebärende) verkürzt sie sich meist auf 6 bis 8 Stunden.

Was bedeutet Gebärmutterhals 2 cm?

Diagnose eines verkürzten Gebärmutterhalses Bei einer normalen Schwangerschaft ist der Gebärmutterhals zwischen 3 und 5 Zentimeter lang (oder 30 bis 50 mm). Das Risiko für eine Frühgeburt ist am größten, wenn Dein Gebärmutterhals weniger als 2,5 cm lang ist.

Wie groß muss der Muttermund geöffnet sein?

Beendet ist die Eröffnungsphase, wenn sich der Muttermund auf etwa zehn Zentimeter geweitet hat. Das dauert bei Erstgebärenden im Schnitt 8 bis 12 Stunden: Pro Stunde öffnet sich der Muttermund bei ihnen um etwa einen Zentimeter. Bei Frauen, die schon ein Kind geboren haben, geht das deutlich schneller.

Bei welcher Eröffnung des Muttermundes muss man ins Krankenhaus?

Hilfestellung, wann man ins Krankenhaus / Geburtshaus losfahren soll. Die Wehen kommen alle fünf bis sieben Minuten. Jede Wehe dauert mindestens 30 – 60 Sekunden und die Wehen werden zunehmend stärker. Bei einem Blasensprung – ganz unabhängig davon, ob schon Wehen eingesetzt haben oder nicht.