Jetzt habe ich meinen Text aus Versehen auch gelöscht, drum hier nochmal. Show Vielen Dank für die zahlreichen Antworten, da sind auf jeden Fall einige nützliche Anregungen dabei. Ich versuche mal einige Fragen zu beantworten bzw. weiteres zu erläutern. In der Schule war mein Sohn in der ersten Klasse sehr langsam. So dass dieses vom Lehrer direkt angesprochen wurde. Beispielsweise war er in einem Selbstlernheft zum Thema Lesen erst mit Heft 1 fertig, während fast alle
anderen Schüler der Klasse schon am Ende von Heft 2 waren, darunter auch Schüler mit sehr schlechten Deutschkenntnissen. Bei den Klassenarbeiten bzw. Tests kam er bis auf ein/zwei Ausrutscher jedoch ganz gut zurecht und hat alles geschafft. Laut seiner Aussage motiviert ihn der Druck bei einem Test. Schwieriger wird es jedoch, wenn gezeichnet/gemalt werden muss, z.B. Rechnenbilder wo alle Felder mit einer bestimmten Zahl rot angemalt werden müssen. Da braucht er etwas das zehnfache der Rechenzeit fürs Ausmalen. Insgesamt ist er ein sehr ruhiger Schüler und fällt nicht weiter auf. Er meldet sich recht selten und muss niemanden zeigen, wenn er etwas weiß. Durch die ruhige Art wird er anfangs leistungsmäßig oft unterschätzt. Sein Lehrer war durch die Klassenarbeiten und Lernstandsarbeiten (standardisierte Vergleichsarbeiten mit anschließender Einordung) positiv überrascht, wieviel mein Sohn weiß bzw. kann. Er besucht in der Schule den Unterricht für Mathe-Asse (eine Stunde pro Woche für ausgewählte Kinder). Dort hat er sehr viel Freude, kommt gut mit und nimmt sehr rege am Unterricht teil. Zu Hause bemerken wird die Langsamkeit nicht so stark. Was mir so auffällt ist, dass er sehr langsam isst (das Essen kann schon mal eine Stunde dauern) und sich sehr intensiv mit bestimmten Dingen beschäft (stundenlang Lego baut, bastelt oder Bücher liest). Beim Kinderarzt wurde der BUEGA-Test für Schulkinder gemacht. Dort wurde hauptsächlich auf bestimmte Störungen oder Auffälligkeiten getestet, z.B. ADS oder Lese-Rechtschreib-Schwäche. AVWS war nicht dabei. Da es aber keine Anzeichen für eine der Auffälligkeiten gab, gibt es keinen weiteren Handlungsbedarf. Zum Unterschied von Verbal und Nonverbal-Teil hat er leider nichts gesagt. Von unserem WISC-Test wusste der Kinderarzt nichts. Das mit AVWS muss ich mir noch genauer anschauen, diese Wahrnehmungsstörungen kannte ich bisher nicht. Ich muss mal schauen, welche Teil bei WISC auditiv waren und wie er dabei abgeschnitten hat. Ich bin insgesamt unschlüssig, ob es wirklich
ein Störungsbild ist und wir etwas dagegen tun bzw. ihm helfen könnten, etwas schneller zu werden. Vielleicht sind manche Kinder einfach langsamer, aber die Unterschiede zu den anderen Werten sind doch stark- Möglicherweise hat er zusätzliche noch ein Problem mit Langeweile bzw. Unterforderung im Unterricht. Fällt durch seine Art jedoch nicht weiter auf. Psychologische Gutachten und Stellungnahmen enthalten i.d.R. Testwerte, die für Eltern und Lehrer schwer zu interpretieren sind. Angaben über den T-Wert, den Prozentrang oder den IQ... wie sind diese zu verstehen? Die folgende Tabelle enthält die Umrechnung der Testwerte in Schulnoten. Somit ist ein Vergleich leichter, die Einstufung etwas verständlicher. Was bedeutet ein
IQ-Score? Was ist der durchschnittliche IQ? Nachdem Sie einen IQ-Test durchgeführt haben, brauchen Sie vielleicht Hilfe bei der Interpretation Ihres IQ-Scores, um zu verstehen, was Ihr IQ-Score Ihnen tatsächlich sagt. Ist Ihr IQ durchschnittlich? Haben Sie einen genialen IQ-Wert? Die folgende Tabelle zeigt ein IQ-Level-Diagramm, das einen klaren Überblick über die von Resing und Blok (2002)1 abgeleiteten IQ-Wertebereiche gibt. Die Tabelle unterscheidet verschiedene Kategorien
basierend auf der Höhe Ihres IQ-Scores, was bedeutet, dass Sie ein gewisses Verständnis Ihrer Kapazitäten erhalten.
Was bedeutet mein IQ-Score?Es ist nicht immer einfach zu verstehen, was IQ-Test-Ergebnisse bedeuten. Die meisten professionellen Tests, etwa der kulturübergreifende Intelligenztest oder der klassische Intelligenztest, geben Ihnen nicht nur einen spezifischen IQ-Wert, sondern auch einen IQ-Bereich. Dieser Bereich zeigt Ihnen, dass Ihre Punktzahl innerhalb dieser IQ-Skala variieren kann: aufgrund von Messfehlern und weil die Umstände, unter denen Sie einen Test durchführen, beeinflussend wirken können. Der durchschnittliche IQ-Wert ist immer 100, und Ihr persönlicher Wert sagt Ihnen Ihr IQ-Ranking im Vergleich dazu. Die IQ-Werte basieren auf Vergleichen mit anderen Testpersonen: der Normgruppe. Da 100 die durchschnittliche Punktzahl ist, sagt Ihnen Ihre Punktzahl, wie hoch Ihr IQ-Wert im Vergleich zu anderen Personen ist. Es gibt keinen „normalen IQ-Bereich“, obwohl man Kategorien wie die durchschnittliche Intelligenz unterscheiden kann (siehe Tabelle oben). Die meisten IQ-Klassifikationen tendieren dazu, bei der Benennung von Gruppen auf die Unterscheidung zu achten. Wenn Sie also herausfinden wollen, was ein geniales IQ-Level ist, könnte „sehr begabt“ der Ausdruck sein, den Sie suchen. Die NormalverteilungAlthough the IQ score is widely known as a psychological statistic, its relation to other statistical measures is lesser known. The best way to explain these measures and their relations is using the normal distribution, also know as the Bell Curve. Obwohl der IQ-Score allgemein als psychologische Statistik bekannt ist, ist sein Verhältnis zu anderen statistischen Maßen weniger bekannt. Der beste Weg, diese statistischen Maße und ihre Beziehungen zu erklären, ist die Normalverteilung, auch bekannt als die Glockenkurve. Die folgende Tabelle zeigt eine visuelle Darstellung einer Normalverteilung. Stellen Sie sich die horizontale Achse als all die verschiedenen Scores vor, die man bekommen könnte, vom niedrigsten bis zum höchsten. Die vertikale Achse stellt die Anzahl der Personen dar, die diese spezifische Punktzahl erhalten. Ein IQ-Testwert wird auf Basis einer Normgruppe mit einem Durchschnittswert von 100 und einer Standardabweichung von 15 berechnet. Die Standardabweichung ist ein Maß für die Streuung, in diesem Fall der IQ-Werte. Eine Standardabweichung von 15 bedeutet, dass 68 % der Normgruppe zwischen 85 (100 – 15) und 115 (100 + 15) liegen. Mit anderen Worten, 68 % der Normgruppe haben einen Score innerhalb einer Standardabweichung vom Durchschnitt (100). Außerdem haben 95 % der Normgruppe einen IQ-Wert innerhalb von zwei Standardabweichungen vom Durchschnitt. So weisen 95 % der Normgruppe einen Wert zwischen 70 (100 – 30) und 130 (100 + 30) auf. Das bedeutet, dass nur in 2,5 % der Fälle ein Wert von über 130 erreicht wird. Zum Beispiel haben die Niederlande 16 Millionen Einwohner. Nach dem Zufall hätten nur 25 dieser Einwohner einen IQ von 170. Es gäbe nur eine Person mit einem IQ von 180. Nur 4 von 1000 würden bei einem IQ-Test mindestens 140 Punkte erreichen. Viele Online-Tests bewerten Sie relativ einfach mit 130 oder mehr Punkten. Diese Tests haben oft ein anderes Ziel, etwa Informationen für Marketingzwecke zu sammeln. Der klassische IQ-Test und der kulturübergreifende Intelligenztest erfordern eine geringe Gebühr, geben Ihnen aber einen zuverlässigen und exakten IQ-Wert. Empfohlene Bücher über IQ und Intelligenz
Erfahren Sie mehr über IQ-Werte und Unterschiede, oder absolvieren Sie einen kostenlosen und kurzen IQ-Test. 1Resing, W.C.M., & Blok, J.B. (2002). The classification of intelligence scores. Proposal for an unambiguous system. The psychologist, 37, 244-249. Was ist ein guter TT-Werte unterhalb von 40 (Mittelwert minus 1 Standardabweichung: 50 – 10 = 40) gelten nach den gängigen Konventionen als unterdurchschnittlich. T-Werte ab 60 (Mittelwert plus 1 Standardabweichung: 50 + 10 = 60) sind als überdurchschnittlich gute Leistung zu bewerten.
Welche TDer Bereich durchschnittlicher Leistung liegt zwischen dem T-Wert von 40 und dem T-Wert von 60. Das entspricht ungefähr den PR-Werten von 15 und 85. Ergebnisse unter dem PR=15 gelten als unterdurchschnittlich, über PR=85 als überdurchschnittlich.
Was ist der TOftmals finden sich in den Normtabellen neben den Prozenträngen auch die sogenannten t-Werte. Diese sind wie der IQ intervallskaliert und reichen in der Regel von 20 bis 80.
Was ist ein TDie T-Wert-Bänder helfen, Überinterpretationen kleiner Leistungsunterschiede bei Testwiederholungen bzw. zwischen verschiedenen Personen zu vermeiden.
|