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Wer sich heute, im Jahr 2023, über seine Geldanlage ernsthaft Gedanken macht, wird um drei essentielle Fragen nicht herumkommen.
Aus meiner langjährigen Erfahrung als unabhängiger Finanzberater kann ich Ihnen versichern: Die Frage nach der besten Geldanlage momentan ist – wenn überhaupt – nur für Daytrader & Zocker relevant. Für langfristig orientierte Anleger ist sie eher zweitrangig. Wenn Sie ein Vermögen aufbauen und / oder für das Alter vorsorgen wollen, brauchen Sie dazu vor allem eines: ein passendes Finanzkonzept. Inhalt Geld anlegen: Wie? Wo? Warum? Grundlagen beim Investieren: Tipps für Anfänger & Fortgeschrittene Geldanlage 2023: Welche Möglichkeiten gibt es? Geldanlagen, die Sie 2023 besser meiden: Rürup, Riester & co. Geldanlagen, die 2023 sinnvoll sind: Aktien, Aktienfonds, ETF … Wieso ist im Aktienmarkt eine langfristige Rendite von 7% pro Jahr realistisch? Wo soll ich 2023 Geld investieren: Bankdepot oder Fondspolice? Sichere Geldanlage? Nicht ohne ein Finanzkonzept! Für wen ist welche Geldanlage wann sinnvoll? Anlagestrategie & Fondsauswahl: In was Investieren? Geldanlage von Nico Hüsch: sein persönliches Anlageportfolio Warum ein Welt-ETF zur Geldanlage 2023 nicht ausreicht Oft genutztes Portfolio der Kunden der Nico Hüsch GmbH 8 Fonds, in denen Nico Hüsch sein privates Geld anlegt Geld anlegen bis 2050+? Welche Trends bestimmen die Zukunft? Fazit: Geld anlegen 2023 Weiterführende Themen über GeldanlageAnlageklassenFondspoliceVermögensabsicherung gesetzliche Rentenversicherung betriebliche AltersvorsorgeFinanzberatung für Unternehmen Gut zu wissen: Für ein passendes Finanzkonzept müssen Sie mindestens drei verschiedene Produkte kombinieren. Nur durch eine Kombination aus Notgroschen, Spardepot und Fondspolice erreichen Sie nach Kosten, Steuern und der Inflation die optimale Rendite – bei jederzeit ausreichender Liquidität! Geldanlage 2023: Das Wichtigste in Kürze
Geld anlegen: Wie? Wo? Warum?So wichtig diese Fragen auch sind, um Geld sicher anlegen zu können, gibt es noch weitere, nicht unwesentliche Aspekte, die Sie bei Ihrer Geldanlage besser berücksichtigen. Anhand der folgenden Fragen können Sie sehen, über welche Themen wir in diesem Beitrag zur Geldanlage noch zu sprechen kommen. Zudem geben Ihnen diese Fragen eine erste Orientierung, worüber Sie sich unbedingt ein paar Gedanken machen sollten – und zwar bevor Sie Ihr Geld anlegen:
Warum Geld anlegen? Niedrigzinsphase! Negativzins!Wenn Sie sich fragen, warum Sie ihr Geld überhaupt anlegen sollten, gibt es darauf eine einfache Antwort bzw. ein ganz bestimmtes Schlagwort: Niedrigzinsumfeld! Was genau ist damit gemeint? Wir befinden uns seit nun mehr als 15 Jahren in einem Niedrigzinsumfeld. Das merken Sie an den Zinsen, die Sie auf Ihrem Girokonto bekommen – nahe 0%! Das gleiche Problem haben die Versicherungsunternehmen, die Ihr Geld für Ihr Alter anlegen. Auf den Punkt gebracht heißt das: Rürup, Riester & betriebliche Altersvorsorge waren mal gute Anlageprodukte, sind es aber heute nicht mehr! Mehr erfahren über die scheinbare Garantie bei Riester und co.?: Unter folgenden Links entlarve ich den Baustein „Garantie“ als das, was er in meinen Augen ist: Garantierter Wertverlust! Für besonders Interessierte gibt es [hier ] genauere Ausführungen zum Thema “Garantie”: Wenn Sie die Hintergründe interessieren, klicken Sie bitte [hier]. Wenn Sie genauere Informationen zur Problematik mit der „Garantie“ der Versicherungen haben möchten, klicken Sie bitte [hier].Aktienfonds zur Altersvorsorge bzw. zum Vermögensaufbau?Deshalb ist es ratsam, Aktienfonds für Ihren Vermögensaufbau zu nutzen: Richtig gemacht, ist das wesentlich sicherer als die “scheinbare Garantie” von Riester und Co.! Denn selbst bei einem offensiven Portfolio, das nur aus Aktienfonds besteht, ist das Risiko, Verluste zu machen, recht gering – insbesondere ab einem Anlagehorizont von mehr als 12 Jahren. Darstellung vom deutschen Aktieninstitut über die Wahrscheinlichkeit, am Aktienmarkt Gewinne zu erzielen in Abhängigkeit von der Haltedauer.Was sind die Anlageziele Ihrer Geldanlage?Unabhängig davon, ob Sie Ihr Portfolio rein aus (offensiven) Aktienfonds oder aus (defensiven) Mischfonds zusammenstellen – oder ob Sie dem weitere Assetklassen wie z. B. Kryptowährungen hinzufügen –, sind die Ziele, die Sie mit Ihrer Geldanlage erreichen wollen, essentiell, um die passende Anlagestrategie zu entwickeln. Grob gesagt lassen sich Anlageziele in drei Kategorien einteilen:
Gut zu wissen: Für kurz- oder mittelfristige Sparziele eignet sich besonders ein Depot bei der Bank – z. B. mit einem eher defensiven ETF-Sparplan. Auf dieses Geld kann bei Bedarf relativ schnell zugegriffen werden. Sobald Sie ihre mittelfristigen Sparziele im Depot erreicht haben, verlagern Sie das Geld, das Sie sparen möchten, künftig besser in Ihre Fondspolice. Sie ist der Motor im Finanzkonzept und erwirtschaftet die höchsten Renditen – über lange Zeiträume – durchschnittlich im Jahr etwa zwischen 6% und 12%! Zudem zeigt Ihnen folgende Grafik, wie sich Ihr Finanzkonzept immer wieder anpasst – durch die verschiedenen Lebenssituationen, die Sie als Anleger durchlaufen: Wenn die Sparziele im Depot und im Notgroschen erreicht sind, liegt der Fokus zu 100 % auf der Fondspolice. Während der Auszahlphase wird im Depot in der Fondspolice in risikoarme Anlageklassen (z.B. Anleihen) umgeschichtet.Anlagedauer: Wie lange wollen Sie Geld anlegen?Anlageziele wie Anlagedauer greifen bei der Geldanlage also Hand in Hand. Und wenn Sie Ihr Geld sicher anlegen möchten, ist ein langer Anlagehorizont im Grunde das Beste, was Sie dafür tun können. Wenn Sie sich die historischen Renditen bekannter Indizes wie z. B. den DAX oder den MSCI World der letzten 20 Jahre oder gar 40 Jahre genauer ansehen, stellen Sie fest: Egal zu welchem Zeitpunkt Sie mit dem Sparen begonnen haben, die durchschnittlichen Renditen liegen zwischen 7 % und 10 %. Ist der Sparzeitraum lang genug, können sogar weltweite Finanzkrisen (z. B. die Immobilienkrise von 2008) einfach ausgesessen werden. Im Finanzjargon spricht man diesbezüglich auch vom Prinzip Buy-and-Hold.Geld sicher anlegen? Sichere Geldanlagen sind demnach kein Geheimnis und erschließen sich längst nicht nur einer kleinen Elite von Börsianern, die an der Wallstreet oder der Londoner City angesiedelt sind. Jeder Mensch kann heute seine Investitionen bequem von zu Hause online organisieren. Um die Sicherheit bei der Geldanlege zu maximieren (und Verluste zu vermeiden) bedarf es jedoch zweier Dinge:
Grundregeln für Investitionen: Tipps für Anfänger & FortgeschritteneIm Folgenden haben wir die wichtigsten Grundregeln, die Sie beim Investieren beachten sollten, gesammelt und erläutern jeweils in Stichpunkten, worum es bei diesen Anlagetipps explizit geht. # 1 Schulden tilgen
# 2 Vermögenswerte kennen
# 3 Aktien bedeuten mehr Renditechancen
# 4 Lange Anlagehorizonte bedeuten weniger Risiko
# 5 Breite Streuung (Diversifikation) schützt vor Verlusten
# 6 Kosten sinnvoll vergleichen
Experten-Tipp: Vertrauen Sie nie irgendwelchen Zahlen in den Vertragsunterlagen. Oft wissen Sie nicht, ob die Werte, die Ihnen präsentiert werden, nach Bruttomethode oder nach Nettomethode angegeben sind. Suchen Sie daher immer nach der Effektivkostenquote in Ihren Antragsunterlagen. Darin befinden sich alle Kosten in Prozent ausgedrückt. Nur diese Zahl ist gesetzlich reguliert und ist somit eine verlässliche Größe für echte Vergleiche. Geldanlage 2023: Welche Möglichkeiten gibt es?Wenn Sie diese Grundlagen befolgen, steht einer erfolgreichen Geldanlage nichts mehr im Weg. Möglichkeiten, um Geld anzulegen gibt es jedenfalls genug. Auch wenn wir von einigen Möglichkeiten dringend abraten, zählen wir der Vollständigkeit halber die Wichtigsten einmal auf. Lese-Tipp: Wenn Sie ausführlichere Informationen über diese und andere Anlageklassen möchten, finden Sie unter folgendem Link einen sehr ausführlichen Beitrag über: Assetklassen. Möglichkeiten, um Geld anzulegen – auf einen BlickAktienfonds / ETF-Sparpläne– Aktien sind Wertpapiere und machen dem Besitzer zum Anteilseigner eines Unternehmens.– Über den Aktienkurs nimmt man also an der Entwicklung des Unternehmenswerts teil. – Bei steigendem Aktienkurs fahren Anleger Gewinne ein, bei fallenden Kursen machen sie Verluste.Anleihen (Rentenmarkt)– Staaten (oder Unternehmen) geben Anleihen aus –> zu einem festen Zinssatz, für eine gewisse Laufzeit und beschaffen sich so neues (Risiko-)Kapital. – Anleihen sind ähnlich wie ein Kredit: Als Besitzer von Anleihen sind Sie der Gläubiger und der Staat der Schuldner. – Staatsanleihen werden mit einem festen Zinssatz (“Coupon”) verzinst und gelten (je nach Staat) allgemein als sicher.Immobilien– Der Kauf einer einzelnen Immobilie als Anlageprodukt ist immer mit einem Klumpenrisiko behaftet. – Wer sein gesamtes Vermögen in nur ein Eigenheim investiert, kann sein Vermögen nicht mehr breit diversifizieren –> eine Grundvoraussetzung einer erfolgreichen Geldanlage. – Mit Immobilien-ETFs bzw. REIT-Indexfonds ist das anders, da in viele Immobilien gleichzeitig investiert wird.Edelmetalle (Gold)– Als “Krisenmetall“ genießt z. B. das Edelmetall Gold einen guten Ruf bei deutschen Anlegern. – Dabei ist Gold keineswegs ein sicheres Investment, denn das Edelmetall ist stark volatil und verzeichnete in der Vergangenheit auch lange Verlustphasen. – Inflationsbereinigt bewegt sich die historische Wertentwicklung von Edelmetallen um die Nulllinie herum. – In der jüngsten Vergangenheit waren aber bei einigen Metallen (z. B. Palladium, Rhodium) hohe Renditen möglich.Sparbuch / Girokonto (Geldmarkt)– Spareinlagen sind etwa Tagesgeldkonten sowie Festgeldkonten. – Der große Vorteil dabei war und ist, dass das Geld bei deutschen Banken sicher ist. – Prinzipiell ist ein Tagesgeldkonto weniger riskant als ein Investment in Aktien oder Anleihen, doch aufgrund der niedrigen Zinsen hat man derzeit keine Aussicht auf Rendite.Kapitalbildende Lebensversicherung– „Eine Kapital-Lebensversicherung zur Altersvorsorge ist legaler Betrug.“ –> laut Verbraucherschutz. – Das Landgericht Hamburg hat dem zugestimmt. (AZ: 74 047 / 83, LG Hamburg) – Bis heute darf jeder diesen Satz aussprechen, weil er nach juristischer Prüfung eben als wahr gilt. – Daher lautet unsere Empfehlung: Besser Finger weg – Garantien hin oder her. – Hier können sie alle Details nachlesenRürup– Die Basisrente, umgangssprachlich als Rürup-Rente bezeichnet, wurde 2005 in Deutschland als steuerlich begünstigte Form der privaten Altersvorsorge eingeführt. – Wegen ihrer steuerlichen Behandlung gilt die Basisrente als günstige Alternative, insbesondere für Personen, die keine Riester-Rente in Anspruch nehmen können. – Für 99% unserer Kunden lohnt sich die Rürup-Versicherung, mit Blick auf inflationsbereinigte Rendite, eher nicht.Riester– Die Riester-Rente ist eine durch staatliche Zulagen und durch Sonderausgabenabzug geförderte, grundsätzlich privat finanzierte Rente in Deutschland. – Die Bezeichnung „Riester-Rente“ geht auf Walter Riester zurück, ein ehemaliger Bundesminister für Arbeit. – Auch wenn es sich hierbei um staatlich geförderte Altersvorsorgeverträge handelt, lohnt sich “riestern” heutzutage so gut wie nicht mehr.Betriebliche Altersvorsorge– Im Unterschied zur privaten Altersvorsorge zahlt der Arbeitnehmer also seinen Beitrag nicht selbst ein, sondern überlässt dies dem Arbeitgeber. Weitere Möglichkeiten zur Geldanlage? Weitere – und derzeit stark nachgefragte – Möglichkeiten zur Geldanlage sind P2P-Kredite und Kryptowährungen sowie eine neue Spielart digitaler Währungen: NFT (Non-Fungible Tokens) genannt. Geldanlagen, die Sie 2023 besser meiden: Rürup, Riester & Co.Wie in der obigen Tabelle schon vermerkt wurde, gibt es einige Altersvorsorgeprodukte, die man wirklich nicht (ohne Weiteres) empfehlen kann. Dazu gehören insbesondere…
Allen Garantie-Versprechen zum Trotz: Für 99% unserer Kunden lohnen sich diese Altersvorsorgeprodukte NICHT. Über die wenigen Ausnahmefälle, bei denen sich Rürup, Riester und die betriebliche Altersvorsorge noch lohnen, erfahren Sie hier mehr? Warum die Beitragsgarantien kein guter Deal sind, erfahren Sie hier. Nico Hüsch über veraltete Geldanlagen– Nico Hüsch, Geschäftsführer Geldanlagen, die 2023 sinnvoll sind: Aktien, Aktienfonds, ETF …Nach Steuern und nach Inflation ist eine Investition in Aktien derzeit die beste Chance, die Sie haben, um auf lange Sicht ernst zu nehmende Renditen zu erwirtschaften. Wir haben ja eingangs in diesem Artikel schon gezeigt, dass die historische Wahrscheinlichkeit, mit Aktienfonds am Aktienmarkt Gewinne zu erzielen, überraschend hoch ist. Besonders wenn Sie…
Diversifikation innerhalb und zwischen Assetklassen? Beim Thema Diversifikation gilt: Ein diversifiziertes Portfolio muss nicht zwangsläufig verschiedene Anlageklassen – z. B. Aktien, Anleihen und Rohstoffe – enthalten. Anleger können auch innerhalb einer Assetklasse diversifizieren. Dabei geht es darum, dass man z. B. in viele Aktien (weltweit) gleichzeitig investiert, anstatt alles nur auf ein Unternehmen zu setzen. Am einfachsten geht das über aktive oder passiv gemanagte Fonds! Aktive Aktienfonds oder passive ETF-Aktienfonds?Das Trendthema der letzten Jahre im Bereich der Geldanlage für Privatpersonen sind die Exchange-Traded Fund (kurz: ETF, Deutsch: passive Aktien-Indexfonds). Es gibt aber auch viele ETF für andere Assetklassen. Gut zu wissen: Das Prinzip ist einfach: Man kauft keine einzelnen Aktien mehr, sondern einen ganzen Index. Ein Beispiel: Wenn Sie einen Dax-ETF kaufen, dann investieren Sie in alle 30 Unternehmen aus Deutschland, die im Dax gelistet sind. Der Wert Ihres ETF folgt immer dem Wert des Index. Das funktioniert automatisiert, es ist kaum Personal notwendig. Deswegen können ETF zu deutlich niedrigeren Kosten gehandelt werden als aktive Investmentfonds, bei denen Fondsmanager kalkulierte Entscheidungen treffen. Die aktuell starke Nachfrage nach ETF-Investments führt leider oft zu dem Missverständnis, aktiv gemanagte Fonds taugen im Jahr 2023 nicht (mehr) zur Geldanlage. Das kann so aber nicht im Raum stehen bleiben, denn beide Finanzprodukte – aktive & passive Fonds – haben Vor- wie Nachteile. Ich möchte das Video angezeigt bekommen. Dazu stimme ich der Datenübertragung zu Youtube zu. Meine Einwilligung ist jederzeit widerruflich. Video laden YouTube immer entsperren Vor- & Nachteile – ETF & aktiv gemanagte AktienfondsDie Vor- und Nachteile eines ETF im Vergleich zu einem aktiv gemanagten Aktienfonds sind:
Gibt es auch Kritik an ETF?Wenn Sie auf der Suche nach Kritik an ETFs sind, dann habe ich hier für Sie zwei Themen ausgearbeitet, die bisher wenig in der Presse behandelt worden sind: Thema 1: Die meisten ETF legen ihre Geldanlage nach der Marktkapitalisierung der Märkte fest. Das halte ich für falsch. Es ist viel schlauer in Zukunftsmärkte zu investieren, da Wachstum letztlich Kursentwicklung bedeutet und die Marktgröße an sich (Marktkapitalisierung) weniger wichtig ist. Thema 2: Viele aktive Fondsmanager schlagen den Index nicht. Doch dafür gibt es nachvollziehbare Gründe. Ganz viele als „aktiv“ geführte Fonds haben kein aktives Fondsmanagement. Wenn ein Fondsmanager das Portfolio von 20 Fonds einer Beispiel-Bank auswählt und einmal im Jahr ein paar Änderungen vornimmt, gelten diese 20 Fonds als „aktiv“. Gut zu wissen: Es ist bemerkenswert, dass nur ca. 2% der aktiven Fonds überhaupt ein aktives Management im eigentlichen Sinne durchführen können, da diese über ausreichend verwaltetes Vermögen verfügen, um die Arbeit richtig zu machen. Wenn Sie diese Themen genauer interessieren, klicken Sie bitte [hier]. Wieso ist im Aktienmarkt eine langfristige Rendite von 7% pro Jahr realistisch?Ihre private Altersvorsorge ist in aller Regel eine langfristige Geldanlage. Sie kommen also am Aktienmarkt nicht vorbei, wenn Sie es richtig machen wollen! Der DAX vereint die 30 größten Unternehmen Deutschlands in einem Index. Auf der rechten Achse sehen Sie das Jahr des Ankaufs und auf der unteren Achse sehen Sie das Jahr Ihres Verkaufs der Dax-Anteile. Demnach sind die weiß gestrichelten Diagonalen Linien, die ein wenig wie Treppen aussehen, die Haltedauer insgesamt.Was sagt Ihnen diese Grafik?Dem Dax-Renditedreieck können Sie Folgendes entnehmen:
Finanzkonzept-Effekt?Schauen Sie sich dazu gern dieses Video an – im zweiten Teil des Videos wird der “Finanzkonzept-Effekt” nochmal ausführlich für Sie erklärt! Ich möchte das Video angezeigt bekommen. Dazu stimme ich der Datenübertragung zu Youtube zu. Meine Einwilligung ist jederzeit widerruflich. Video laden YouTube immer entsperren Übrigens: Bisher musste ich noch keinem wirklich vermögenden Kunden erklären, dass eine Geldanlage im Aktienmarkt sinnvoll ist. Diese Leute tun dies seit Jahrzehnten und geben das Wissen innerhalb ihrer Familie weiter. Diese vermögendsten 10 % der Bundesbürger investieren nicht in den Aktienmarkt, weil Sie vermögend sind. Sie sind vermögend, weil sie seit langem ihre finanziellen Überschüsse im Aktienmarkt investieren! Wo soll ich 2023 Geld investieren: Bankdepot oder Fondspolice?Auch wenn Sie den Begriff Fondspolice noch nicht gehört haben, möchten wir Sie an dieser Stelle auf die Vorteile – insbesondere gegenüber einem ETF-Sparplan bei einer Bank (Bankdepot) – hinweisen. Unterschied zum ETF-Sparplan: Eine Fondspolice, auch fondsgebundene Rentenversicherung genannt, kombiniert einen Sparplan aus Aktienfonds (ETFs) oder Mischfonds (z. B. Aktien & Anleihen) mit einem Versicherungsvertrag. Der wichtigste Unterschied zu einem ETF-Sparplan besteht darin, dass man bei der Fondspolice kein Depot bei einer Bank hat, sondern bei einer Versicherung – zwar ohne Garantien, aber eben mit den Vorteilen eines Versicherungsprodukts. Vorteile der FondspoliceDie drei schlagenden Argumente der fondsgebundenen Rentenversicherung lauten:
Das Ergebnis ist unter Einbeziehung der Inflation, der Kosten und der zu erwartenden Steuern, eine deutlich stärkere Rendite für Ihren Vermögensaufbau! Warum mehr Flexibilität? Da Sie Ihr Fondspolice-Depot bei einer Versicherung errichten, gelten andere Spielregeln als bei einem klassischen ETF-Sparplan oder Aktien-Depot bei einer Bank. So können Sie während der gesamten Laufzeit Ihrer Fondsrente jederzeit Umschichtungen in Ihrem Depot vornehmen – ohne Steuerbelastung. Wie sicher ist eine Fondspolice?Was bei anderen Formen der Geldanlage gilt, gilt auch bei der fondsgebundenen Rentenversicherung mit Aktienfonds: Je länger die Laufzeit der Fondspolice ist, desto eher können Marktschwankungen sowie Verluste ausgeglichen werden. Um kurzfristige Marktschwankungen aushalten zu können, gibt es – als Teil Ihres Finanzkonzepts – den Notgroschen und das weniger schwankende Spar-Depot bei der Bank. Wie ist ein sicheres Anlageportfolio aufgebaut? Auch die besten Fonds der Welt helfen Ihnen nicht weiter, wenn Sie nicht das passende Finanzkonzept für sich gefunden haben. Die Fonds sind nur die berühmte “Spitze des Eisbergs”. Sichere Geldanlage? Nicht ohne ein Finanzkonzept!Die Notwendigkeit eines Finanzkonzepts können Sie anhand folgender Grafik nachvollziehen: Die drei Bausteine Ihres FinanzkonzeptsDamit sich Ihre Fondsrente auf jeden Fall für Sie auszahlt, sollte Ihr Finanzkonzept mindestens aus diesen drei Bausteinen bestehen:
Zusätzliche private Versicherung? Aus Erfahrung wissen wir: Manche Schicksalsschläge können mit den finanziellen Mitteln aus Notgroschen und Bankdepot nicht abgefedert werden. Ihr Vermögen sichern Sie daher mit den wichtigsten Versicherungen ab. Grundsätzlich sollten Sie wirklich nur die für Sie relevanten Versicherungen abschließen und dann das beste Angebot am gesamten Versicherungsmarkt finden. Eine Übersicht zu den sinnvollen Versicherungen finden Sie [hier]. Notgroschen als Teil der GeldanlageDie Notwendigkeit des Notgroschens ist einfach erklärt. Mal angenommen, Ihre Waschmaschine oder Ihr Auto geht kaputt. Dann sollte es als selbstverständlich gelten, dass Sie für die Reparatur oder Neuanschaffung nicht auf Ihr Erspartes – in dem Fall Ihre Vermögens- oder Rentenvorsorge – zugreifen müssen. Wir empfehlen unseren Kunden…
Bankdepot für mittelfristige SparzieleDas Bankdepot ist deshalb wichtig, weil wir davon ausgehen, dass jeder Mensch im Leben auch mittelfristige Ziele verfolgt – und nicht alles, was er spart, in ein Finanzprodukt mit einem langfristigen Anlagehorizont (15 bis 30 Jahre und mehr) stecken möchte. Für mittelfristige Sparziele eignet sich als Investition dann besonders ein Depot bei der Bank – z. B. mit einem eher defensiven ETF-Sparplan. Auf dieses Geld kann bei Bedarf relativ schnell zugegriffen werden, zum Beispiel:
Gut zu wissen: Für den mittelfristigen Anlagehorizont (3-10 Jahre) empfiehlt sich ein Mischfonds. Mittleres Sparziel erreicht und nun? Sobald Sie ihre mittelfristigen Sparziele im Depot erreicht haben, können Sie das Geld, das Sie weiterhin ansparen möchten, einfach verlagern und künftig in Ihre Fondspolice einzahlen. Sie ist der Motor in Ihrem Finanzkonzept und erwirtschaftet die höchsten Renditen – über lange Zeiträume! Fondspolice als Motor Ihrer GeldanlageDie Einzahlungen in die Fondspolice werden dem Profil des Anlegers entsprechend in renditestarke Fonds investiert. Je nach Risikoprofil empfehlen wir unseren Kunden zwischen 5 und 7 Fonds. Realistische Rendite betragen durchschnittlich im Jahr zwischen 6% und 12%: Das ist der Motor, der Ihr Vermögen über lange Zeiträume wachsen lässt. Ob dabei ein Mix aus verschiedenen Assetklassen für Sie in Frage kommt, ob Sie einen Mischfonds (Aktien und Anleihen) auswählen, oder ob Sie nur in Aktienfonds investieren, hängt zum größten Teil von folgenden Faktoren ab:
Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, empfehle ich Ihnen – über folgenden Link – unseren ausführlichen Beitrag über die Fondspolice zu lesen. Dort bleiben keine Fragen unbeantwortet. Altersvorsorge mit Finanzkonzept Egal ob zum Vermögensaufbau oder zur Altersvorsorge: Mit einem ganzheitlichen Finanzkonzept blicken Sie positiv in die Zukunft der Finanzmärkte, egal was kommt! Jetzt Kontakt aufnehmen Für wen ist welche Geldanlage wann sinnvoll?Geldanlage 2023 für …Studenten– Studenten sind zwar dafür bekannt, dass sie meistens von der “Hand in den Mund” leben (müssen).– Was viele dabei übersehen: Schon mit kleinen monatlichen Sparraten von etwa 50 Euro kann man ernsthaft Geld anlegen. (Die Sparrate aufstocken kann man später immer noch.) – Je früher Auszubildende oder Studenten damit anfangen, desto mehr profitieren sie am Ende vom Zinseszinseffekt.Frauen– In letzter Zeit wird unglaublich viel publiziert zum Thema Geldanlage für Frauen. – Das Ganze firmiert unter dem Begriff: Female Finance. – Ein wichtiger Grundsatz wird dabei gern außer Acht gelassen: Frauen fehlt es nicht an Wissen –> und sie investieren Ihr Geld natürlich nicht anders an als Männer. – Unabhängig von Geschlecht, Herkunft usw.: Ein sicheres Investment mit guten Renditechance im Aktienmarkt basiert auf einem Finanzkonzept. Punkt.Berufseinsteiger– Berufseinsteiger haben viel Zeit –> bis zur Rente und darüber hinaus, um ihr Geld langfristig anzulegen. – Da sie über die Jahre mit stetig steigenden Gehältern rechnen dürfen, bringen Berufseinsteiger ideale Voraussetzungen für eine renditeorientierte Geldanlage mit. – Die Sparraten können sukzessive erhöht werden –> und das bei einem langfristigen Sparhorizont von 30 Jahren und mehr. – Fakt ist: In 30 Jahren (bei 6 % Rendite) würde sich Ihr eingesetztes Kapital in etwa verdreifachen –> und dabei sind 2% Inflation bereits eingerechnet!Unternehmer & Selbstständige– Gerade für Unternehmer & Selbstständige ist ein individuelles Finanzkonzept entscheidend für eine finanziell erfolgreiche Zukunft. – Nur wenn ein solides Finanzfundament vorhanden ist, kann man sich voll und ganz auf sein Unternehmertum konzentrieren. – Eine unabhängige Finanzberatung für Unternehmer kann Ihnen dabei den Großteil der Arbeit abnehmen und sie transparent beraten.Best Ager (50+)– Wer Ende 40 oder Anfang 50 mit dem Sparen anfängt, hat deutlich weniger Zeit als ein Student oder Berufsanfänger. – Deshalb ist ein defensiveres Portfolio (z. B. Aktienfonds & Anleihen) bei der Fondsauswahl in vielen Fällen ratsam. – Das passende Finanzkonzept hängt aber auch bei “Best Agern” maßgeblich von der individuellen finanziellen Situation ab. – Das Gute ist: Mit einer Fondspolice bleiben Sie maximal flexibel bei der Geldanlage.Millionäre– Millionäre in Deutschland verfügen durchschnittlich über ein Vermögen (Brutto) von circa drei Millionen Euro. – Viele legen ihr Geld als Betriebsvermögen an, setzen also auf Vermögensgegenstände in einem betrieblichen Kontext. – Weiterhin sind Immobilienanlagen bei Millionären sehr beliebt. – Um die Sicherheit sowie Renditechancen der Investition zu erhöhen, ist ein passendes Finanzkonzept essentiell.Pensionäre / Rentner– Viele Senioren nehmen den Eintritt in die Rentenphase als einschneidend wahr, weil ein finanzieller Umbruch bevorsteht. – Um auch in dieser Lebensphase das Geld sinnvoll anlegen zu können, braucht es ein Finanzkonzept. – Dazu gehört es, die finanzielle Situation zu analysieren, die Einkünfte aus der Rente abzusichern und Anlageziele zu bestimmen: Erst dann findet man die passende Geldanlage.Kinder (Sparpläne)– Eltern können für ihre Kinder quasi ab Geburt Sparpläne einrichten –> bei der Bank (ETF-Sparplan) oder bei einer Versicherung (ETF-Police). – Kinder profitieren logischerweise von sehr langen Sparhorizonten (50 bis 60 Jahren und mehr!). – Selbst mit kleinsten Beträgen, von etwa 25 bis 50 Euro monatlich, können so über lange Zeiträume nennenswerte Vermögen aufgebaut werden –> dem Zinseszinseffekt sei Dank! Zinseszinseffekt – “das achte Weltwunder?” Albert Einstein bezeichnete den Zinseszinseffekt als achtes Weltwunder. Den Effekt können Sie selbst mit jedem x-beliebigen Zinseszinsrechner online nachprüfen. Übrigens ist auch der Börsen-Guru Warren Buffett der Ansicht, dass der Effekt des Zinseszinses zum wichtigsten Erfolgsfaktor beim Investieren gehört. Selbst mit kleinen Sparraten können Sie mit der richtigen Investition bei langen Sparphasen ein “Vermögen” aufbauen. Anlagestrategie & Fondsauswahl: In was Investieren?Wenn Sie also Ihr Finanzkonzept entsprechend bei einem unabhängigen Makler mit den richtigen Produkten erarbeitet haben, geht es endlich an Ihre Fondsauswahl. Sie können sich natürlich auf Ihren Berater oder auf die Ratschläge von Internetseiten verlassen. Aber Sie können sich auch ein paar eigene Gedanken zu Ihrem Anlageportfolio machen. Denn es ist gar nicht so schwer. Schritt 1: Asset Allokation
Nico Hüsch über Asset Allokation– Nico Hüsch, Geschäftsführer Schritt 2: Fondsauswahl
Nico Hüsch über Fondsauwahl– Nico Hüsch, Geschäftsführer Geldanlage von Nico Hüsch: sein persönliches AnlageportfolioWenn Sie mehr wissen wollen zur Erarbeitung einer Asset-Allokation oder zur richtigen Fondsauswahl, zeigen wir Ihnen hier gern wie das Ganze konkret bei Nico Hüsch persönlich abläuft: Private Asset-Allokation von Nico Hüsch Auch wenn es viele Möchtegern-Finanz-Gurus da draußen gibt – Eines möchten wir vorweg klarstellen: Zur Erinnerung: Durch unser ausgewogenes Finanzkonzept investieren wir langfristig in den Aktienmarkt. Wenn das Portfolio mal für 1 Jahr mit 30 % im Minus ist, dann sitzen wir das einfach aus und tun nichts, außer brav weiter zu sparen. Über 10, 20 oder 30 Jahre Anlagezeitraum können wir trotz aller Krisen eine Gesamtrendite von 6% pro Jahr erwarten. Fakt ist, dass die nächste Krise kommen wird, aber das macht nichts. Wir freuen uns ehrlich gesagt drauf! Mit einem ganzheitlichen Finanzkonzept und der richtigen Asset-Allokation blicken wir positiv in die Zukunft der Finanzmärkte, egal was kommt! Bevölkerungswachstum berücksichtigen Nico Hüsch möchte, dass sein Anlageportfolio in den Ländern verstärkt investiert ist, welche das Wachstum durch Bevölkerungszuwachs in der Zukunft bestreiten werden. Gut zu wissen: Die Anlagephilosophie von Nico Hüsch folgt demnach dem Ansatz, dass seine Investition in diesen Wachstumsmärkten etwas stärker gewichtet sein soll. Stärker im Vergleich zum MSCI-World Index (ETF). Warum ein Welt-ETF zur Geldanlage 2023 nicht ausreichtKann ich die richtige Aufteilung meines Vermögens also nicht mit einem Welt-ETF erreichen? Kurz gesagt: Nein. Ein klassischer Welt-ETF wie der MSCI-World birgt insbesondere mit seiner Länder-Allokation ein gewisses Klumpenrisiko, da der USA-Anteil übertrieben hoch ist: Länder- und Branchen-Allokation des MSCI-World IndexWelche Schwächen hat der MSCI-World?Der Index…
Fazit: Eine echte Diversifikation über Regionen, Unternehmen und Branchen weltweit findet nicht statt! Entwicklung der Wachstumsraten von 1980 bis heute Besonders interessant ist die unterschiedliche Entwicklung der Wachstumsraten im Zeitverlauf von 1980 bis heute: Ausblick in die nächsten 5 Jahre – 2020-2024: Extrapolation der Datenbasis spricht für Fortführung dieser Entwicklung, Asien weiter auf dem Vormarsch. Die private Fondsauswahl von Nico Hüsch Dieser Bereich wird gerade überarbeitet und wird zeitnah wieder in gewohnt transparenter Art und Weise offen gelegt. Oft genutztes Portfolio der Kunden der Nico Hüsch GmbHIn der folgenden Grafik sehen Sie eine vereinfachte Darstellung eines oft genutzten Portfolios der Kunden der Nico Hüsch GmbH für den langfristigen Vermögensaufbau. Diese in der Weltwirtschaft breit diversifizierte Geldanlage besteht aus 5 Aktienfonds und erwirtschaftete zwischen 2008 und 2021…
Zum Vergleich: Der MSCI-World erwirtschaftete im selben Zeitraum ø 7,34 %. Diese Anlagephilosophie folgt dem Ansatz, dass eine Investition in den Wachstumsmärkten etwas stärker gewichtet sein soll – also: stärker im Vergleich zum MSCI-World Index (ETF). Dieser gewichtet die asiatischen und afrikanischen Länder nach ihrer heutigen Wirtschaftsmacht (Marktkapitalisierung). Aber:
Fakt ist auch, dass das Bevölkerungswachstum nahezu zu 100 % auf dem afrikanischen und asiatischen Kontinent stattfindet. Bei einem anderen Portfolio der Nico Hüsch GmbH wurden zum Beispiel folgende Änderungen im Vergleich zum MSCI vorgenommen: Mit einem China-Fonds und einem Asia-Fonds wurde der Asien-Anteil im Portfolio erhöht – von 16 % (MSCI) auf 23 % (Erhöhung um ~50 %). Der USA-Anteil wurde entsprechend abgesenkt: von 57 % (MSCI) auf 39 % (Verringerung um ~50 %). Ebenfalls erhöht wurde der Anteil von mittleren Unternehmen in Europa und der Anteil der Technologiebranche im Allgemeinen – von 15 % (MSCI) auf 34 % (Erhöhung um ~110 %). 8 Fonds, in denen Nico Hüsch sein privates Geld anlegtMit folgender Grafik haben wir versucht, Ihnen das persönliche Finanzkonzept von Nico Hüsch möglichst übersichtlich darzustellen. Wie das im Detail aussieht? Demnächst wird es an dieser Stelle einen Einblick in das private Spardepot von Nico Hüsch geben. Wir arbeiten derzeit an einer technisch sicheren Lösung für die Umsetzung dieses Ziels. Geld anlegen bis 2050+? Welche Trends bestimmen die Zukunft?Wenn Sie den weltgrößten Vermögensverwalter – Blackrock – fragen, welche Rolle Trends bzw. besser Megatrends beim Geld anlegen spielen, erfahren Sie auf der Website folgendes: “Megatrends beeinflussen (…) unsere Anlageentscheidungen – von den Unternehmen, Branchen und Ländern, in die wir investieren, bis zur Art und Weise, wie wir Chancen entdecken.” Doch auf welche Trends können Sie setzen, wenn sie bis 2050+ auf das richtige Pferd setzen wollen? Hier eine kleine Auswahl von unter Investoren heiß diskutierter Megatrends: Megatrends 2023Automatisierung & RoboticsAlternde BevölkerungCyber-SecurityDigitalisierungElektromobilitätBevölkerungswachstum SchwellenländerKünstliche IntelligenzTrinkwasserWasserstoffVegane ErnährungIn welche Trends investieren? Es liegt in der Natur der Sache, dass es keine Garantien darauf gibt, welche Megatrends für Investoren die meisten Chancen bergen. Die gute Nachricht lautet: Mit einer Fondspolice bleiben Sie ihr Leben lang flexibel und können Ihre Geldanlagen im Depot jederzeit – steuerfrei – umschichten. Dazu ein Beispiel: Wenn Sie jahrzehntelang in Elektromobilität investieren und sich abzeichnet, dass die Technologie von Wasserstoff ersetzt wird, schichten Sie ihre Aktien entsprechend um. Nachhaltige Geldanlagen ein Megatrend?Nachhaltige Geldanlagen liegen gewiss im Trend und werden mehr und mehr von Anlegern frequentiert. Jedoch muss man ehrlich gesagt auf die Grenzen der Geldanlagen hinweisen: Viele sogenannte nachhaltige Finanzprodukte sind mehr Mogelpackung als wirklich nachhaltig, ökologisch, menschenfreundlich usw. Nico Hüsch über nachhaltige Investitionen– Nico Hüsch, Geschäftsführer Gut zu wissen: Grundsätzlich unterstützen wir jeden Kunden bei dem Wunsch, ein nachhaltiges Investment zu gestalten – egal ob über aktive oder passive Fonds. Für das Anlagekonzept verliert der Anleger nur geringfügig Möglichkeiten zur Diversifikation, da die Fondsauswahl nicht so groß ist, dennoch ist dieser Trend sinnvoll und führt zu einem Investment mit gutem Gewissen. Fazit: Geld anlegen 2023Für diesen umfassenden Artikel zum Thema Geldanlage 2023 braucht der Leser einen langen Atem. Deshalb gibt es hier nochmal die Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte. Geld anlegen 2023? Darauf kommt es an:
Unabhängige Finanzberatung Sie benötigen Hilfe bei Ihren Geldanlagen? Dann lassen Sie sich von uns beraten – kompetent, sachgerecht und transparent! Jetzt Kontakt aufnehmen FAQs – Wichtige Fragen kurz erklärtWas ist die beste Geldanlage 2023? Für langfristig orientierte Anleger befindet sich die beste Geldanlage momentan definitiv im Aktienmarkt. Ist der Zeitraum lang genug gewählt (mind. 12 Jahre +) und das Portfolio breit genug diversifiziert (z. B. über aktive und passive Fonds), liegen realistische Renditen durchschnittlich zwischen 6 und 12 Prozent. In was kann man investieren? Es gibt eine große Vielfalt an Finanzprodukten auf dem Markt gibt. Zu den wichtigsten Anlageklassen gehören gehören Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Geldmarkt, Immobilien sowie Kryptowährungen. Diese Unterteilung in Assetklassen bietet Anlegern eine grobe Orientierung, sich im Dschungel an Investitionsmöglichkeiten gezielter zurechtzufinden. Mit welcher Geldanlage kann ich am meisten Steuern sparen? In den allermeisten Fällen ist eine Kombination verschiedener Geldanlagen (Assetklassen) und der zwei möglichen Durchführungswege – Bankdepot (z.B. ETF-Sparplan) oder Spar-Depot bei einer Versicherung (Fondspolice) – der richtige Weg. Doch insbesondere bei langen Anlagehorizonten von 12 Jahren und mehr wirtschaften Anleger mit einer Fondspolice deutlich flexibler und sparen mehr Steuern. Was ist die beste Anlagestrategie? Wenn Sie die beste Anlagestrategie für sich finden möchten, sollten Sie einige wichtige Grundlagen des Investierens beherrschen. Um diese zu erlernen, stellen Sie sich am besten ein paar Fragen zu … Was darf eine gute Geldanlage kosten? Anleger müssen eine Möglichkeit haben, Kosten schnell und einfach zu vergleichen. Fragen Sie bei Finanzprodukten daher nach der Effektivkostenquote. Darin befinden sich alle Kosten in Prozent ausgedrückt. Diese Zahl ist gesetzlich reguliert und somit eine verlässliche Größe für Vergleiche. Günstige Anbieter am Markt haben, je nach Vertragslaufzeit, eine Effektivkostenquote von ca. 0,2 bis 0,5 Prozent. Wo ist das Geld am sichersten? Jede Form der Geldanlage ist immer mit einem gewissen Risiko behaftet ist, weil es sonst nicht möglich ist, eine nennenswerte Rendite zu erwirtschaften. Die Wahl der passenden Assetklassen sowie der richtigen Anlagestrategie kann Ihnen aber dabei helfen, das Risiko zu minimieren und die Rendite zu maximieren. Lassen Sie dazu auch gerne beraten – von einem unabhängigen Finanzberater. Wie sollte ich am besten mein Geld investieren?Einen Teil Ihres Geldes legen Sie am besten in sicherheitsorientierten Anlageformen an, zum Beispiel auf einem Festgeldkonto oder in Tagesgeld. Im Fall einer Bankeninsolvenz ist Ihr Vermögen durch die sogenannte Einlagensicherung geschützt. Auch mit einer privaten Rentenversicherung können Sie Ihr Geld sicher anlegen.
In was investieren um schnell Geld zu machen?Geld vermehren: 10 Möglichkeiten für den Vermögensaufbau. Sichern Sie Einlagen auf Sparkonten. ... . Kaufen Sie Anleihen. ... . Investieren Sie in Aktien. ... . Streuen Sie Risiken mit Fonds. ... . Kassieren Sie Zinsen durch Immobilien-Crowdinvesting. ... . Kaufen Sie Immobilien direkt. ... . Investieren Sie in Immobilienfonds.. In was sollte man als Anfänger investieren?Bei der Frage, welche Wertpapiere man kaufen sollte als Anfänger, bietet es sich an auch Aktien- und Mischfonds in Betracht zu ziehen. Bei Mischfonds handelt es sich um eine Mischung aus Aktien- und Rentenfonds. Der Fondsmanager kann also sowohl in Aktien als auch in Rentenpapiere investieren.
Wie kann ich am besten mein Geld vermehren?Geld vermehrt sich, indem du es in etwas investierst, dessen Wert sich – ohne dein aktives Zutun – steigert. Beispielsweise kannst du dein Kapital in Einzelaktien, in ETFs oder auch in Immobilien anlegen.
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