Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik besteht als Abteilung innerhalb der Klinikum „Ernst von Bergmann“ gGmbH seit 1992. Derzeit verfügt die Klinik über 114 Betten auf sechs Stationen. Was bedeutet „Gerontopsychiatrie“? Es bleibt für uns aber wesentlich, dass eine Unser
Team besteht aus Ärzten, Psychologen, Krankenschwestern und -pflegern, Ergotherapeuten, Sozialarbeiterinnen und einer Physiotherapeutin sowie einer Musiktherapeutin. Die Therapie wird nach den individuellen Erfordernissen gestaltet, das heißt, dass bei einem Patienten die medikamentöse Therapie im Vordergrund steht, bei einem anderen Gesprächstherapien. Begleitet werden diese Angebote durch altersgerechte Bewegungstherapien sowie kreatives Arbeiten in der Gestaltungstherapie. Auch das Training
von Fertigkeiten, wie Ankleidetraining, gehört zu unserem Angebot. Im Bedarfsfall hilft eine Sozialarbeiterin bei der Regelung anstehender Aufgaben. Berücksichtigt werden muss hierbei immer, dass wir auch im gerontopsychiatrischem Bereich für die Behandlung von Krankheiten oder Störungen zuständig sind, wir also keine Wohnangebote für Senioren anbieten können. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Telefon Fax +49 (331) 241 - 3 9880 Bettenanzahl 1126 Fachabteilungen 30 Schreibt über sich selbstGesundheitsversorgung und soziales Engagement im Land Brandenburg Als Klinikgruppe Ernst von Bergmann verfolgen wir die Vision „Vom lokalen Gesundheitspark Potsdam zum überregionalen Gesundheitsanbieter in Brandenburg“. Unter diesem Credo treten wir den Herausforderungen im Gesundheitswesen entgegen. Zur Klinikgruppe Ernst von Bergmann gehören in Potsdam das Klinikum Ernst von Bergmann und das Klinikum Westbrandenburg, ein Zusammenschluss der Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin des Städtischen Klinikum Brandenburg an der Havel und des Klinikums Ernst von Bergmann Potsdam. Das Klinikum EvB betreibt in Potsdam mehr als 1.100 Betten und bietet ein umfassendes medizinisches Leistungsspektrum in 29 Kliniken und Fachbereichen an. Jährlich werden hier über 2.000 Kinder geboren, 48.000 Menschen in der Notaufnahme erstversorgt und 39.500 Menschen finden stationäre Hilfe durch innovative Spitzenmedizin. Das Klinikum gehört zu den größten Arbeitgebern in der Metropolregion Berlin/Brandenburg. Das Konzept des Gesundheitspark Im Gesundheitspark Potsdam arbeiten zahlreiche verschiedene stationäre und ambulante Einrichtungen interdisziplinär zusammen und nutzen technische und räumliche Kapazitäten gemeinsam. Dadurch wird den Patienten ein integriertes Versorgungskonzept mit einem umfassenden Leistungsspektrum an einem Ort geboten, das von der allgemeinen Gesundheitsvorsorge über präventive medizinische Betreuung bis hin zur ambulanten Rehabilitation reicht. Das Klinikum Ernst von Bergmann als zentraler Teil des Gesundheitsparks gehört damit nicht nur in der Landeshauptstadt Potsdam, sondern auch im Land Brandenburg und im westlichen Berlin zu den tragenden Säulen in der medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Überregional ist die Klinikgruppe Ernst von Bergmann an den Standorten Bad Belzig und Forst (Lausitz) aktiv und betreibt hier sowohl Kliniken der Grund- und Regelversorgung als auch MVZs. Gemeinsam mit den Mitarbeitern vor Ort in Bad Belzig und in Forst (Lausitz) haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Kliniken der Grundversorgung zu regionalen Gesundheitsparks weiterentwickeln, um so die regionale Gesundheitsversorgung in den ländlichen Regionen zu sichern und zu stärken. Die Klinikgruppe betreibt im Land Brandenburg mehr als 1.700 Betten und beschäftigt rund 3.500 Mitarbeiter. Zu Klinikgruppe Ernst von Bergmann gehören in Potsdam zudem die Poliklinik Ernst von Bergmann mit mehr als 20 Vertragsarztsitzen, zusätzlich ein MVZ, die Ernst von Bergmann Care GmbH und die Sozial GmbH, eine Servicegesellschaft sowie eine Cateringtochter. Dazu kommen weitere ambulante Standorte in Bad Belzig und Forst sowie in Kleinmachnow, Werder, Görzke, Döbern und Peiz sowie der zweite Standort der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikum Westbrandenburg in Brandenburg an der Havel. Auch engagiert sich die Klinikgruppe mit der Erstuntersuchung für Flüchtlinge sowie der medizinischen Versorgung von Obdachlosen über die Stadtgrenzen Potsdams hinaus. FachabteilungenDatengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020) Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de. ICD-10-DiagnosenLebendgeborene nach dem GeburtsortFallzahl 744 Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0] Vorzeitiger BlasensprungFallzahl 335 Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24 Stunden [O42.0] Viruspneumonie, anderenorts nicht klassifiziertFallzahl 239 Pneumonie durch sonstige Viren [J12.8] Obstruktive Uropathie und RefluxuropathieFallzahl 222 Hydronephrose bei Obstruktion durch Nieren- und Ureterstein [N13.2] Nicht follikuläres LymphomFallzahl 213 Diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom [C83.3] Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3] Sonstige Krankheiten des HarnsystemsFallzahl 201 Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0] Intrakranielle VerletzungFallzahl 190 Gehirnerschütterung [S06.0] Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der Schwangerschaft verbunden sindFallzahl 176 Sonstige näher bezeichnete Zustände, die mit der Schwangerschaft verbunden sind [O26.88] HerzinsuffizienzFallzahl 172 Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01] Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020) Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de. Medizinische und pflegerische LeistungsangeboteMP14: Diät- und ErnährungsberatungInterdisziplinär tätige medizinische Ernährungsberater und Diätassistenten bieten eine individuelle Schulung und Unterweisung zu aktuellen und speziellen Ernährungsfragen. Sie ergänzen das in der Diabetologie vorhandene Schulungsangebot der Diabetesberaterin (DDG). MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und DiabetikerinnenMP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/ÜberleitungspflegePatienten mit besonderem Koordinationsbedarf erhalten Unterstützung bei der Entlassung durch die Patientenkoordinatoren und den Sozialdienst. Der Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege wird umgesetzt. MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von SterbendenMP11: Sporttherapie/BewegungstherapieMP06: Basale StimulationMP08: Berufsberatung/RehabilitationsberatungIn Zusammenarbeit mit dem Präventions- und Rehabilitationszentrum direkt am Standort MP38: Sehschule/OrthoptikMP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebotz.B. Wund- und Stomamanagement, Pflegeexperten
MP51: WundmanagementWund- und Stomamanagement MP57: Biofeedback-TherapieMP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu SelbsthilfegruppenMP53: Aromapflege/-therapieMP50: Wochenbettgymnastik/RückbildungsgymnastikMP56: Belastungstraining/-therapie/ArbeitserprobungIn Zusammenarbeit mit dem Präventionszentrum MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/KonzentrationstrainingMP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)MP55: Audiometrie/HördiagnostikMP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und FamilienMP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte PersonenMP63: SozialdienstDer Sozialdienst bietet allen Patienten die erforderliche Beratung und Hilfestellung z.B. bei der Auswahl und Beantragung von Rehabilitationsmaßnahmen, Sozialleistungsansprüchen, Beratung und Vermittlung von ggf. notwendigen Heimaufenthalten oder anderen Alternativen. MP69: EigenblutspendeIn Zusammenarbeit mit dem DRK direkt am Standort Potsdam. MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeitz.B. Besichtigungen/ Führungen (Kreißsaal); wöchentliche medizinische Vorträge; Informationsveranstaltungen; wechselnde Ausstellungen, Vernissagen und Konzerte in verschiedenen klinischen Bereichen, Bergmanns Kinderakademie MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/TagespflegeMP25: MassageMP44: Stimm- und Sprachtherapie/LogopädieMP26: Medizinische FußpflegeMP04: Atemgymnastik/-therapieMP45: Stomatherapie/-beratungMP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/BibliotherapieMP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminareMP35: Rückenschule/Haltungsschulung/WirbelsäulengymnastikMP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und KleinkindernIn Kooperation mit dem Klinikum Westbrandenburg am Standort Potsdam MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP33: Präventive Leistungsangebote/PräventionskurseDas Klinikum Ernst von Bergmann unterhält ein eigenes Zentrum für Prävention. In diesem werden individuelle Präventions- und Schulungsprogramme angeboten. Darüber hinaus bietet das Klinikum regelmäßige Info-Abende zu aktuellen medizinischen Themen. MP31: Physikalische Therapie/BädertherapieMP29: Osteopathie/Chiropraktik/ManualtherapieMP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/PhytotherapieMP27: MusiktherapieMP02: AkupunkturMP30: Pädagogisches LeistungsangebotMP21: KinästhetikMP16: Ergotherapie/ArbeitstherapieMP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/BezugspflegeMP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/OrthopädietechnikAuf dem Gelände stehen neben der Filiale eines Sanitätsfachgeschäftes auch eine Apotheke zur Verfügung. Im Rahmen koordinierter Behandlungsprogramme existieren strukturierte Kooperationen mit entsprechenden Lieferanten und Spezialisten. MP48: Wärme- und KälteanwendungenMP19: Geburtsvorbereitungskurse/SchwangerschaftsgymnastikMP22: Kontinenztraining/InkontinenzberatungMP24: Manuelle LymphdrainageMP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie AngehörigenMP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/PsychosozialdienstMP36: SäuglingspflegekurseMP37: Schmerztherapie/-managementMP40: Spezielle EntspannungstherapieMP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/HebammenMP43: StillberatungIm Klinikum stehen Laktationsberaterinnen (IBCLC) zur Verfügung. Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020) Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de. Nicht Medizinische AngeboteNM50: KinderbetreuungNM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)NM10: Zwei-Bett-ZimmerNM66: Berücksichtigung von besonderen ErnährungsbedarfenNM63: Schule im KrankenhausNM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener NasszelleNM68: AbschiedsraumNM07: Rooming-inNM05: Mutter-Kind-ZimmerNM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)NM02: Ein-Bett-ZimmerNM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener NasszelleNM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und MitarbeiterIn Kooperation mit einer Tochtergesellschaft ist ein Patientenbegleitdienst im Klinikum im Einsatz. NM42: Seelsorge/spirituelle BegleitungNM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und PatientenNM60: Zusammenarbeit mit SelbsthilfeorganisationenNM62: Schulteilnahme in externer Schule/EinrichtungDatengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020) Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de. BarrierefreiheitBF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnungz.B. Raum der Stille BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhausz.B. Englisch, Russisch BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges PersonalBF37: Aufzug mit visueller AnzeigeBF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu ServiceeinrichtungenBF38: Kommunikationshilfenz.B. in der Geriatrie: Hörverstärker für stark schwerhörige Patienten, Leselupen mit Licht bei Seheinschränkung BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit MobilitätseinschränkungenBF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen AnzeigenBF11: Besondere personelle Unterstützungz.B. Unterstützung von mobilitätseingeschränkten Patienten durch passende Hilfsmittel und Anleitung BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und BesucherBF14: Arbeit mit Piktogrammenz.B. in der Geriatrie: spezielles Farbleit- und Orientierungssystem BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger BehinderungBF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger BehinderungPflegeexperten Demenz BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer KörpergrößeDie Betten sind elektronisch verstellbar. Eine Verlängerung der Betten für besonders große Menschen ist möglich. Schwerlastbetten sind bestellbar. BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer KörpergrößeBF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer KörpergrößeBF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer KörpergrößeBF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergrößez.B. Patientenlifter BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer KörpergrößeBF24: Diätische AngeboteBF25: DolmetscherdiensteEine interne Dolmetscherliste gewährleistet Hilfe bei sprachlichen Kommunikationsschwierigkeiten. Im Klinikum sind an den zentralen Punkten Laptops für Videodolmetscherdienste verfügbar. Außerdem bestehen Kooperationsverträge mit Dolmetscherdiensten. BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten SanitäranlagenSanitäranlagen ohne Schwellenbereiche BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde MenschenPatientenbegleitdienst BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher BeschriftungBF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/BrailleschriftBF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit MobilitätseinschränkungenDatengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020) Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de. StellenanzeigenLeider gibt es keine Stellenanzeigen. Stellenangebote in Potsdam und UmgebungSchreibt über sich selbstGesundheitsversorgung und soziales Engagement im Land Brandenburg Als Klinikgruppe Ernst von Bergmann verfolgen wir die Vision „Vom lokalen Gesundheitspark Potsdam zum überregionalen Gesundheitsanbieter in Brandenburg“. Unter diesem Credo treten wir den Herausforderungen im Gesundheitswesen entgegen. Zur Klinikgruppe Ernst von Bergmann gehören in Potsdam das Klinikum Ernst von Bergmann und das Klinikum Westbrandenburg, ein Zusammenschluss der Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin des Städtischen Klinikum Brandenburg an der Havel und des Klinikums Ernst von Bergmann Potsdam. Das Klinikum EvB betreibt in Potsdam mehr als 1.100 Betten und bietet ein umfassendes medizinisches Leistungsspektrum in 29 Kliniken und Fachbereichen an. Jährlich werden hier über 2.000 Kinder geboren, 48.000 Menschen in der Notaufnahme erstversorgt und 39.500 Menschen finden stationäre Hilfe durch innovative Spitzenmedizin. Das Klinikum gehört zu den größten Arbeitgebern in der Metropolregion Berlin/Brandenburg. Das Konzept des Gesundheitspark Im Gesundheitspark Potsdam arbeiten zahlreiche verschiedene stationäre und ambulante Einrichtungen interdisziplinär zusammen und nutzen technische und räumliche Kapazitäten gemeinsam. Dadurch wird den Patienten ein integriertes Versorgungskonzept mit einem umfassenden Leistungsspektrum an einem Ort geboten, das von der allgemeinen Gesundheitsvorsorge über präventive medizinische Betreuung bis hin zur ambulanten Rehabilitation reicht. Das Klinikum Ernst von Bergmann als zentraler Teil des Gesundheitsparks gehört damit nicht nur in der Landeshauptstadt Potsdam, sondern auch im Land Brandenburg und im westlichen Berlin zu den tragenden Säulen in der medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Überregional ist die Klinikgruppe Ernst von Bergmann an den Standorten Bad Belzig und Forst (Lausitz) aktiv und betreibt hier sowohl Kliniken der Grund- und Regelversorgung als auch MVZs. Gemeinsam mit den Mitarbeitern vor Ort in Bad Belzig und in Forst (Lausitz) haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Kliniken der Grundversorgung zu regionalen Gesundheitsparks weiterentwickeln, um so die regionale Gesundheitsversorgung in den ländlichen Regionen zu sichern und zu stärken. Die Klinikgruppe betreibt im Land Brandenburg mehr als 1.700 Betten und beschäftigt rund 3.500 Mitarbeiter. Zu Klinikgruppe Ernst von Bergmann gehören in Potsdam zudem die Poliklinik Ernst von Bergmann mit mehr als 20 Vertragsarztsitzen, zusätzlich ein MVZ, die Ernst von Bergmann Care GmbH und die Sozial GmbH, eine Servicegesellschaft sowie eine Cateringtochter. Dazu kommen weitere ambulante Standorte in Bad Belzig und Forst sowie in Kleinmachnow, Werder, Görzke, Döbern und Peiz sowie der zweite Standort der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikum Westbrandenburg in Brandenburg an der Havel. Auch engagiert sich die Klinikgruppe mit der Erstuntersuchung für Flüchtlinge sowie der medizinischen Versorgung von Obdachlosen über die Stadtgrenzen Potsdams hinaus. FachabteilungenDatengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020) Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de. ICD-10-DiagnosenLebendgeborene nach dem GeburtsortFallzahl 744 Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0] Vorzeitiger BlasensprungFallzahl 335 Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24 Stunden [O42.0] Viruspneumonie, anderenorts nicht klassifiziertFallzahl 239 Pneumonie durch sonstige Viren [J12.8] Obstruktive Uropathie und RefluxuropathieFallzahl 222 Hydronephrose bei Obstruktion durch Nieren- und Ureterstein [N13.2] Nicht follikuläres LymphomFallzahl 213 Diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom [C83.3] Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3] Sonstige Krankheiten des HarnsystemsFallzahl 201 Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0] Intrakranielle VerletzungFallzahl 190 Gehirnerschütterung [S06.0] Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der Schwangerschaft verbunden sindFallzahl 176 Sonstige näher bezeichnete Zustände, die mit der Schwangerschaft verbunden sind [O26.88] HerzinsuffizienzFallzahl 172 Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01] Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020) Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de. Medizinische und pflegerische LeistungsangeboteMP14: Diät- und ErnährungsberatungInterdisziplinär tätige medizinische Ernährungsberater und Diätassistenten bieten eine individuelle Schulung und Unterweisung zu aktuellen und speziellen Ernährungsfragen. Sie ergänzen das in der Diabetologie vorhandene Schulungsangebot der Diabetesberaterin (DDG). MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und DiabetikerinnenMP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/ÜberleitungspflegePatienten mit besonderem Koordinationsbedarf erhalten Unterstützung bei der Entlassung durch die Patientenkoordinatoren und den Sozialdienst. Der Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege wird umgesetzt. MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von SterbendenMP11: Sporttherapie/BewegungstherapieMP06: Basale StimulationMP08: Berufsberatung/RehabilitationsberatungIn Zusammenarbeit mit dem Präventions- und Rehabilitationszentrum direkt am Standort MP38: Sehschule/OrthoptikMP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebotz.B. Wund- und Stomamanagement, Pflegeexperten MP51: WundmanagementWund- und Stomamanagement MP57: Biofeedback-TherapieMP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu SelbsthilfegruppenMP53: Aromapflege/-therapieMP50: Wochenbettgymnastik/RückbildungsgymnastikMP56: Belastungstraining/-therapie/ArbeitserprobungIn Zusammenarbeit mit dem Präventionszentrum MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/KonzentrationstrainingMP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)MP55: Audiometrie/HördiagnostikMP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und FamilienMP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte PersonenMP63: SozialdienstDer Sozialdienst bietet allen Patienten die erforderliche Beratung und Hilfestellung z.B. bei der Auswahl und Beantragung von Rehabilitationsmaßnahmen, Sozialleistungsansprüchen, Beratung und Vermittlung von ggf. notwendigen Heimaufenthalten oder anderen Alternativen. MP69: EigenblutspendeIn Zusammenarbeit mit dem DRK direkt am Standort Potsdam. MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeitz.B. Besichtigungen/ Führungen (Kreißsaal); wöchentliche medizinische Vorträge; Informationsveranstaltungen; wechselnde Ausstellungen, Vernissagen und Konzerte in verschiedenen klinischen Bereichen, Bergmanns Kinderakademie MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/TagespflegeMP25: MassageMP44: Stimm- und Sprachtherapie/LogopädieMP26: Medizinische FußpflegeMP04: Atemgymnastik/-therapieMP45: Stomatherapie/-beratungMP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/BibliotherapieMP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminareMP35: Rückenschule/Haltungsschulung/WirbelsäulengymnastikMP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und KleinkindernIn Kooperation mit dem Klinikum Westbrandenburg am Standort Potsdam MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder GruppentherapieMP33: Präventive Leistungsangebote/PräventionskurseDas Klinikum Ernst von Bergmann unterhält ein eigenes Zentrum für Prävention. In diesem werden individuelle Präventions- und Schulungsprogramme angeboten. Darüber hinaus bietet das Klinikum regelmäßige Info-Abende zu aktuellen medizinischen Themen. MP31: Physikalische Therapie/BädertherapieMP29: Osteopathie/Chiropraktik/ManualtherapieMP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/PhytotherapieMP27: MusiktherapieMP02: AkupunkturMP30: Pädagogisches LeistungsangebotMP21: KinästhetikMP16: Ergotherapie/ArbeitstherapieMP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/BezugspflegeMP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/OrthopädietechnikAuf dem Gelände stehen neben der Filiale eines Sanitätsfachgeschäftes auch eine Apotheke zur Verfügung. Im Rahmen koordinierter Behandlungsprogramme existieren strukturierte Kooperationen mit entsprechenden Lieferanten und Spezialisten. MP48: Wärme- und KälteanwendungenMP19: Geburtsvorbereitungskurse/SchwangerschaftsgymnastikMP22: Kontinenztraining/InkontinenzberatungMP24: Manuelle LymphdrainageMP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie AngehörigenMP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/PsychosozialdienstMP36: SäuglingspflegekurseMP37: Schmerztherapie/-managementMP40: Spezielle EntspannungstherapieMP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/HebammenMP43: StillberatungIm Klinikum stehen Laktationsberaterinnen (IBCLC) zur Verfügung. Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020) Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de. Nicht Medizinische Angebote
NM50: KinderbetreuungNM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)NM10: Zwei-Bett-ZimmerNM66: Berücksichtigung von besonderen ErnährungsbedarfenNM63: Schule im KrankenhausNM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener NasszelleNM68: AbschiedsraumNM07: Rooming-inNM05: Mutter-Kind-ZimmerNM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)NM02: Ein-Bett-ZimmerNM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener NasszelleNM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und MitarbeiterIn Kooperation mit einer Tochtergesellschaft ist ein Patientenbegleitdienst im Klinikum im Einsatz. NM42: Seelsorge/spirituelle BegleitungNM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und PatientenNM60: Zusammenarbeit mit SelbsthilfeorganisationenNM62: Schulteilnahme in externer Schule/EinrichtungDatengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020) Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de. BarrierefreiheitBF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnungz.B. Raum der Stille BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhausz.B. Englisch, Russisch BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges PersonalBF37: Aufzug mit visueller AnzeigeBF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu ServiceeinrichtungenBF38: Kommunikationshilfenz.B. in der Geriatrie: Hörverstärker für stark schwerhörige Patienten, Leselupen mit Licht bei Seheinschränkung BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit MobilitätseinschränkungenBF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen AnzeigenBF11: Besondere personelle Unterstützungz.B. Unterstützung von mobilitätseingeschränkten Patienten durch passende Hilfsmittel und Anleitung BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und BesucherBF14: Arbeit mit Piktogrammenz.B. in der Geriatrie: spezielles Farbleit- und Orientierungssystem BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger BehinderungBF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger BehinderungPflegeexperten Demenz BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer KörpergrößeDie Betten sind elektronisch verstellbar. Eine Verlängerung der Betten für besonders große Menschen ist möglich. Schwerlastbetten sind bestellbar. BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer KörpergrößeBF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer KörpergrößeBF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer KörpergrößeBF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergrößez.B. Patientenlifter BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer KörpergrößeBF24: Diätische AngeboteBF25: DolmetscherdiensteEine interne Dolmetscherliste gewährleistet Hilfe bei sprachlichen Kommunikationsschwierigkeiten. Im Klinikum sind an den zentralen Punkten Laptops für Videodolmetscherdienste verfügbar. Außerdem bestehen Kooperationsverträge mit Dolmetscherdiensten. BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten SanitäranlagenSanitäranlagen ohne Schwellenbereiche BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde MenschenPatientenbegleitdienst BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher BeschriftungBF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/BrailleschriftBF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit MobilitätseinschränkungenDatengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020) Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de. StellenanzeigenLeider gibt es keine Stellenanzeigen. Stellenangebote in Potsdam und Umgebung |