Kann man bei Family Link den Verlauf sehen?

Über diese App

Familie Link Manager wird verwendet, um Verwandt Dienste auf verwalteten Geräten zu ermöglichen. Auf diese Weise können Eltern tun, Dinge wie Einstellbildschirm Zeitlimits und verbergen apps. Um mehr zu erfahren über Family Link besuchen google.com/familylink.

Aktualisiert am

15.07.2019

Datensicherheit

Was die Sicherheit angeht, solltest du nachvollziehen, wie Entwickler deine Daten erheben und weitergeben. Die Datenschutz- und Sicherheitspraktiken können je nach Verwendung, Region und Alter des Nutzers variieren. Diese Informationen wurden vom Entwickler zur Verfügung gestellt und können jederzeit von ihm geändert werden.

Keine Daten werden mit Drittunternehmen oder -organisationen geteilt

Diese App kann die folgenden Datentypen erheben

Standort, Personenbezogene Daten und 3 andere

Daten werden bei der Übertragung verschlüsselt

Du kannst das Löschen der Daten beantragen

Bewertungen und Rezensionen

Wenn man seinem Kind die Zeit beschränken will, sollte man sich als Eltern selbst darum kümmern und das nicht einer App überlassen. Die sperrt dir beispielsweise bei der Zeitsperre oder der "Schlafenszeit" das gesamte Gerät und nicht nur die Spiele. Kommunikation oder Musik hören ist dann nicht mehr möglich. Verbesserungsvorschlag: Bei der Schlafenszeit die Option, nur ausgewählte Apps zu sperren.

229 Personen fanden diese Bewertung hilfreich

Die App ist zum "kontrollieren" / einschränken des Handys sehr gut geeignet, doch schränkt die App das überwachte Handy sehr ein, da bestimmte Funktionen abgeschaltet werden. Wie z.B. apk Dateien installieren. Deswegen kann ich der App nicht viele Sterne geben da viele Funktionen abgeschaltet werden.

63 Personen fanden diese Bewertung hilfreich

Diese App ist Sinnlos da die zeitlimits ohne Nutzung der App runtergezogen werden. Außerdem ist mein Handy seit dem ich diesen mit hab sehr langsam und stürzt sehr oft ab. Die App ist Müll und man sollte andere Wege finden den Handkonsum einzuschränken aber Hauptsache nicht diese App!!!

121 Personen fanden diese Bewertung hilfreich

Neuigkeiten

Ähnliche Apps

Mehr von Google LLC

Die kostenfreie App „Google Family Link“ ermöglicht es Eltern, von ihrem eigenen Google-Account aus separate Konten mit besonderen Filterfunktionen für Kinder zu erstellen und dort beispielsweise Zeitlimits festzulegen, bestimmte Apps zu sperren und die Nutzung zu überwachen.

Bevor „Family Link“ genutzt werden kann, müssen Eltern die App auf ihrem Gerät konfigurieren. Für die ersten Schritte stellt Google eine Checkliste bereit: Zuerst muss geprüft werden, ob auf dem Gerät des Kindes mindestens die Android-Version 7.0 installiert ist. Mit „Family Link“ ist die Einschränkung von Inhalten in einem Webbrowser oder auf einem iOS-Gerät, zum Beispiel einem iPhone, nur sehr begrenzt möglich. Auch Geräte der Firma „Huawai“ sind mit dem Google-Angebot nur eingeschränkt kompatibel. Eltern hingegen können „Family Link“ sowohl über ein Android- als auch ein iOS-Gerät einrichten.

Im zweiten Schritt muss ein Elternteil eine Google-Familiengruppe erstellen. Dazu benötigen Erwachsene und Kinder eigene Google-Accounts. Für ein Kinder-Konto müssen Name, Alter und Geschlecht des Kindes angegeben sowie ein NutzerInnenname mit Passwort festgelegt werden. Anschließend kann der Elternteil die Familiengruppe einrichten und das Kind hinzufügen.

Zum Abschluss müssen die Eltern eine Einverständniserklärung abgeben und zur Überprüfung ihre Kreditkartendaten angeben. Anschließend beginnt die Installation auf dem Gerät des Kindes.

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Eltern „Family Link“ einrichten, finden Sie hier:

Gefragt von: Olga Engelhardt  |  Letzte Aktualisierung: 23. August 2022

sternezahl: 4.1/5 (58 sternebewertungen)

Du und deine Eltern könnt euch jederzeit die Daten über dich und dein Google-Konto

Google-Konto

Mit Ihrem Google-Konto lässt sich die Nutzung aller Google-Dienste personalisieren. Wenn Sie auf einem Gerät in Ihrem Konto angemeldet sind, können Sie dort jederzeit auf Ihre Einstellungen zugreifen, darunter die für Datenschutz und Personalisierung. Ihre Daten und Einstellungen sind nur einen Fingertipp entfernt.

ansehen und sie verwalten.

Mit Family Link können Sie Suchaktivitäten und Geräteeinstellungen für das Konto Ihres Kindes verwalten. Einstellungen wie SafeSearch sind standardmäßig aktiviert, damit explizite Inhalte aus den Suchergebnissen herausgefiltert werden. Auf Geräten wie Android und Chromebooks ist der Inkognitomodus deaktiviert.

Das dient zum Schutz des Handys. Das Kind in der Family Link App für Kinder, sieht auch alle die Sachen, welche die Eltern sehen. Also Smartphone Zeiten, installierte Apps, das eigene Gerät.

Können meine Eltern sehen auf welchen Internetseiten ich war?

Eltern können mithilfe von Family Safety einen Bericht über besuchte Websites "aktivieren". Um das zu umgehen, brauchst du das Kennwort des Administrators. Gehört der PC/Laptop jedoch dir und bist du der Administrator, kann Family Safety für deinen Account nicht aktiviert werden.

Kann jemand anderes meinen Google Verlauf sehen?

Öffnen Sie auf Ihrem Android-Smartphone oder -Tablet die Einstellungen. Persönliche Daten. Tippen Sie unter „Entscheiden, was andere sehen“ auf Zur Seite „Über mich“. Unter den jeweiligen Kategorien können Sie auswählen, wer diese Daten sehen darf.

16 verwandte Fragen gefunden

Werden Suchverläufe überwacht?

Für die 3,5 Milliarden Suchanfragen, die bei Google täglich eingehen, interessieren sich nicht nur Werbekunden, sondern inzwischen auch Strafverfolgungsbehörden. Nach dem Transparenzbericht von Google sind die Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten in den USA signifikant angestiegen.

Wer kann meine Suchanfragen sehen?

Solange Sie ein Firmennetzwerk benutzen, kann Ihr Arbeitgeber im Prinzip alles sehen, genau wie jeder andere Netzwerkadministrator auch. Vergessen Sie auch nicht, dass Ihr Chef (und jeder andere mit Zugang zu Ihrem Computer) einfach in Ihrem Browserverlauf nachsehen kann.

Kann man besuchte Seiten nachvollziehen?

Welche Internetseiten besucht wurden, speichert der Router standardmäßig nicht. Eine Ausnahme besteht, wenn Sie die Kindersicherung ihres Routers aktiviert haben. Dann wird zumindest aufgezeichnet, wenn versucht wurde eine gesperrte Webseite aufzurufen.

Kann man sehen was man gegoogelt hat?

Wenn Sie HTTPS-Internetseiten besuchen, kann dieser nur sehen, welche Internetseite Sie aufgerufen haben, nicht aber den Inhalt, den Sie ausgewählt haben. Wenn Sie also auf Google Mail zugreifen, weiß der WiFi-Administrator nur, dass Sie auf Google Mail zugreifen. Sie wissen aber nicht, welche E-Mails Sie lesen.

Auch für YouTube ist ein Filter für nicht jugendfreie Inhalte verfügbar. Eltern können die Nutzung ausgewählter Apps zulassen oder blockieren. Wenn das Kind den Download einer App aus dem „Google Play Store“ beginnt, werden die Eltern über „Family Link“ benachrichtigt. Auch In-App-Käufe können beschränkt werden.

Mit der Family Link App von Google bleiben Eltern darüber auf dem Laufenden, was ihr Kind oder Teenager auf seinem Android-Gerät tut. Außerdem haben sie die Möglichkeit, gewisse Familienregeln für die Nutzung digitaler Medien in ihrer Familie aufzustellen.

Google Family Link ermöglicht die Kontrolle über eine Familiengruppe, wobei die Eltern die Geräte ihrer Kinder in unterschiedlichem Maße kontrollieren können. Sie können damit ein spezielles Google-Konto für Ihr Kind erstellen und verwalten.

Welche Seiten besucht mein Kind?

Wenn Sie wissen wollen, wie man den Browserverlauf auf dem Smartphone Ihres Kindes überwachen kann, gehen Sie in den "Browserverlauf" in FamiSafe. Hier werden alle Webseiten die mit dem Android Smartphone oder dem iPhone Ihres Kindes geöffnet wurden angezeigt.

Was kann passieren wenn Kinder mit Google suchen?

Manche Kinder verraten im Netz viel über sich: ihren Namen, ihr Alter, ihre Hobbys und mehr. Das kann zu unerwünschter Werbung führen. Im schlimmsten Fall versuchen Erwachsene mit pädophilen Neigungen Kontakt zu den Jungen oder Mädchen aufzunehmen. Auch unwissentlich werden Daten preisgegeben.

Sie können den Family Link auch ohne PIN umgehen, indem Sie die Daten im Google Play Store löschen.

Kann man Handy Verlauf sehen?

Rufen Sie auf Ihrem Android-Smartphone oder -Tablet myactivity.google.com auf. Wählen Sie oberhalb der Liste Ihrer Aktivitäten die Option „Meine Aktivitäten“-Bestätigung verwalten aus.

Was ist nicht erlaubt zu googeln?

Kinderpornografie Schon Googeln ist strafbar.

Kann die Polizei den Verlauf sehen?

Die Polizei kann Telekommunikationsüberwachungen auf richterliche Anordnung bei verdächtigen Personen durchführen. Dabei erhält sie vom Provider der Zielperson die entsprechenden Daten. Mit Verlängerungsanträgen, die in der Regel genutzt werden, kann so eine Person neun Monate am Stück überwacht werden.

Was wird im Verlauf angezeigt?

Inhalt des Verlaufs

Auf der Seite "Verlauf" werden die Webseiten angezeigt, die Sie in den letzten 90 Tagen in Chrome aufgerufen haben. Chrome-Seiten wie chrome://settings, im Inkognitomodus aufgerufene Seiten oder bereits aus dem Browserverlauf gelöschte Seiten werden nicht gespeichert.

Kann der Nachbar in mein WLAN?

"Es gibt keinerlei Verbot, sein WLAN mit anderen zu teilen." Lediglich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen vieler Internet-Zugangsanbieter (ISP) schließen es aus, anderen den Anschluss gegen Geldzahlung zugänglich zu machen. Strafe droht also keine, höchstens die Kündigung durch den ISP.

Wann habe ich was gegoogelt?

Meine Google App-Aktivitäten aufrufen

„Meine Google-Aktivitäten“ zeigt deinen Google-Suchverlauf an. Auch deine App-Aktivitäten können angezeigt werden. Rufe zuerst deinen Google-Suchverlauf über dein Google-Konto auf und melde dich mit deinem Google-Konto an.

Ist der Verlauf wirklich gelöscht?

Browser-Verlauf löschen reicht alleine nicht aus. Im Browser kann die Surf-Chronik gelöscht werden. Doch die Spuren sind dennoch rückverfolgbar. Windows speichert die Adressen unsichtbar zwischen.

Wie lösche ich den ganzen Verlauf?

Verlauf löschen

  1. Öffnen Sie Chrome auf dem Computer.
  2. Klicken Sie rechts oben auf das Dreipunkt-Menü .
  3. Klicken Sie auf Verlauf. ...
  4. Klicken Sie links auf Browserdaten löschen. ...
  5. Wählen Sie im Drop-down-Menü den Zeitraum aus, für den der Browserverlauf gelöscht werden soll.

Können Google suchen strafbar sein?

Wer also im Internet vorsätzlich nach Kinderpornos sucht, um diese anzusehen, macht sich strafbar – auch wenn die Dateien nicht gezielt abgespeichert werden. Das bestätigte unter anderem das Oberlandesgericht (OLG) Hamburg (Az.: 2 – 27/09).

Wann löscht Google Suchanfragen?

Als registrierter Google-Nutzer können Sie Ihre Daten sogar schon nach 3 Monaten automatisch löschen lassen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie einzelne Suchanfragen oder Ihren gesamten Verlauf bei Google löschen können und wie Sie die automatische Löschung aktivieren.

Google nennt das "Aktivitäten der Kinder beobachten". Letztlich wird dabei angezeigt, mit welcher App das Kind wie viel Zeit verbracht hat. Darüber hinaus kann man bestimmen, welche Apps das Kind benutzen oder herunterladen darf und welche nicht.
Mit Family Link können Sie Suchaktivitäten und Geräteeinstellungen für das Konto Ihres Kindes verwalten. Einstellungen wie SafeSearch sind standardmäßig aktiviert, damit explizite Inhalte aus den Suchergebnissen herausgefiltert werden. Auf Geräten wie Android und Chromebooks ist der Inkognitomodus deaktiviert.

Wie kann ich den Suchverlauf meines Kindes sehen?

Wenn Sie wissen wollen, wie man den Browserverlauf auf dem Smartphone Ihres Kindes überwachen kann, gehen Sie in den "Browserverlauf" in FamiSafe. Hier werden alle Webseiten die mit dem Android Smartphone oder dem iPhone Ihres Kindes geöffnet wurden angezeigt.
Das Kind in der Family Link App für Kinder, sieht auch alle die Sachen, welche die Eltern sehen. Also Smartphone Zeiten, installierte Apps, das eigene Gerät. Je nach Berechtigungseinstellungen der Eltern kann das Kind hier auch etwas einstellen.