Hape kerkeling wenn wir zusammen sind

Wenn wir zusammen sind

곡 기본정보

  • Hape kerkeling wenn wir zusammen sind

곡 정보아티스트Hape Kerkeling , Manuel Straube , Pia Allgaier , Willemijn Verkaik앨범올라프의 겨울왕국 어드벤처 (Die Eiskonigin: Olaf Taut Auf) OST재생 시간02:50고음질FLAC 16bit

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The Lyrics for Wenn wir zusammen sind by Willemijn Verkaik feat. Pia Allgaier, Hape Kerkeling & Manuel Straube have been translated into 1 languages

Jeder mag ein hübsches Geschenk Mit Schleife und mit Glanzpapier Doch mein allerschönstes Geschenk

Das ist seit langer Zeit schon hier Familie, die stets zu dir hält Ist das Schönste auf der Welt Denn, sind wir zusammen Gibt es gar nichts mehr, was mir fehlt Ja, sind wir zusammen Hab′ ich das, was zählt Ein geschmückter Weihnachtsbaum Macht uns fröhlich im Nu Doch sind wir zusammen Freut mich nichts so sehr wie du Ich geh' jeden Weg mit dir Und folg′ auch gerne jedem Stern Denn, wenn wir zu zweit dort sind Ist kein Ort mir je zu fern Denn, sind wir zusammen Sieht die Zukunft glücklich aus Und sind wir zusammen Hab' ich ein Zuhaus' Mir ist gleich, wo wir auch sind Bist du nur bei mir Denn, sind wir zusammen Hab′ ich, was ich brauch′, gleich hier Ja, sind wir zusammen Können Weihnachtswunder geschehn Und sind wir zusammen Ist die Welt so schön Ich brauch' keinen Glockenklang Mein Traum ist längst wahr Denn, sind wir zusammen Bin ich wunschlos glücklich Und sind wir zusammen Ist die schönste Zeit im Jahr

Let’s Dance ist eine Live-Tanzshow des Fernsehsenders RTL. Die Ausstrahlung begann 2006; 2022 lief die fünfzehnte Staffel.

Hape kerkeling wenn wir zusammen sind

Länder mit einer eigenen Version von Strictly Come Dancing

Vorbild von Let’s Dance ist das Original Strictly Come Dancing der britischen Rundfunkanstalt BBC, welches seit 2004 19 Staffeln zählt. Kurz nach der ersten erfolgreichen Staffel verkündete Rudi Carrell, Strictly Come Dancing im Auftrag der ARD nach Deutschland holen zu wollen. Kurz danach revidierte er, da lediglich zwei Folgen umgesetzt werden sollten. RTL erwarb schließlich im Jahr 2005 die Rechte.[1]

Unter den zahlreichen weiteren Adaptionen laufen seit 2005 das US-amerikanische Format Dancing with the Stars sowie die österreichische Fassung Dancing Stars mit bislang 30 bzw. 14 Staffeln.

In der Show tanzen Prominente mit professionellen Turniertänzern in Standard- und Lateintänzen, seit der dritten Staffel auch in Modetänzen. Am Ende jeder Darbietung gibt jedes Jurymitglied eine Wertung zwischen eins und zehn ab. Welche Paare an der darauf folgenden Sendung von Let’s Dance teilnehmen, wird neben der Jurywertung durch das Publikum bestimmt, das am Ende der Sendung für seine Favoriten anrufen kann. Der Letztplatzierte der Jurywertung bekommt einen Punkt, der Vorletzte zwei Punkte und so weiter. Analog wird mit den Platzierungen der Zuschauerwertung verfahren.

Die Ergebnisse der Zuschauerwertung (Zahl der jeweiligen Anrufer bzw. Rangliste) veröffentlicht der Veranstalter nicht. Der jeweils Höchstplatzierte bekommt damit so viele Punkte, wie in der jeweiligen Folge noch Paare im Rennen sind. Jury- und Zuschauerwertung werden addiert, das Paar mit den wenigsten Punkten scheidet aus. Bei mehreren letztplatzierten Paaren mit gleicher Wertung scheidet das Paar mit der niedrigsten Zuschauerwertung aus.[2]

Moderiert wurden die ersten beiden Staffeln der Show von Hape Kerkeling und Nazan Eckes. Die dritte Staffel moderierten Daniel Hartwich und Nazan Eckes. Staffel 4 bis Staffel 10 moderierten Daniel Hartwich und Sylvie Meis, die mit Staffel 11 durch Victoria Swarovski ersetzt wurde.[3]

Das renommierte Orchester Pepe Lienhard Band spielte in den ersten beiden Staffeln die Live-Musik für die Tänze. In der dritten Staffel übernahm diese Aufgabe der u. a. aus DSDS bekannte Lillo Scrimali mit seinem Orchester.[4] Seit Staffel 4 (2011) wird gänzlich auf ein Liveorchester verzichtet. Staffel 3 wurde aus den Studios in Berlin-Adlershof gesendet. Seit Staffel 4 wird wie in den Staffeln 1 und 2 wieder im Studio 32 der MMC-Studios (Coloneum) in Köln produziert.

Der Sprecher, der die Tanzpaare ankündigt und um die Jurywertung bittet, ist von Beginn an Patrick Linke. Der Choreograph für die Tänze zur Showeröffnung ist Kim Willecke, die Kostüme für die Tanzpaare entstehen im Bonner Atelier der ehemaligen Profitänzerin Katia Convents; bis einschließlich der neunten Staffel wurden über 1850 Kleidungsgarnituren entworfen und fertiggestellt.[5][6]

Scherzte Moderator Kerkeling in den ersten Jahren noch, dass das 10-Punkte-Schild von Juror Joachim Llambi ja noch völlig unbenutzt sei, so wurde ab der neunten Staffel die Höchstpunktzahl von 30 Punkten immer häufiger vergeben. In der dreizehnten Staffel wurden die Paare 24 Mal von der Jury mit der Höchstpunktzahl von 30 Punkten ausgezeichnet, in der zwölften Staffel stellte das Tanzpaar Ella Endlich und Valentin Lusin mit 10 perfekten Punktzahlen einen Rekord auf.[7]

Den Zuschauerrekord mit 7,12 Millionen Zuschauern hält die allererste Sendung vom 3. April 2006.

  • Aktuelle Juroren und Moderatoren

In den bislang 15 Staffeln trat Christian Polanc 14-mal als Tänzer an, gefolgt von Isabel Edvardsson und Massimo Sinató (jeweils 12-mal). Erich Klann brachte es auf 10 Teilnahmen, Kathrin Menzinger und Ekaterina Leonova auf je 8.

Legende

_ Tänzer 00_ Tänzer und Gewinner 00 _ Tänzer als Vertretung 00_ Jurorin_ Tanzpartner der Moderatorin 00_ in Elternzeit 00_ ohne Teilnahme

Bis Staffel 5 wurden maximal 40 Punkte durch die Jury vergeben, ab Staffel 6 30 Punkte. Während anfangs die volle Punktzahl fast unerreichbar war und nur je einmal in den Staffel 3, 5 und 6 vergeben wurde (weil Juror Llambi in den Anfangsjahren grundsätzlich fast keine 10 Punkte verteilte), bekamen in den Staffeln 7–8 drei Prominente insgesamt 7-mal die Maximalwertung. Seit Staffel 9 wurde jedes Jahr wenigstens 13-mal die Höchstmarke erreicht; in den Staffeln 9–13 schafften dies alle vier Halbfinalisten, in Staffel 14 nur die drei Finalisten und in Staffel 15 erstmals alle Viertelfinalisten.

Die meisten 30-Punkte-Wertungen gab es in den Staffeln 13 (24-mal), 15 (20-mal) und 12 (19-mal), erzielt insbesondere von Ella Endlich (10-mal in Staffel 12) sowie Vanessa Mai und Janin Ullmann (9-mal in Staffel 10 bzw. 15).

Sophia Thomalla & Massimo Sinató erzielten auch im Weihnachts-Special 2013 einmal die vollen 30 Punkte. Im Weihnachts-Special 2022 wurden 30 Punkte an René Casselly & Kathrin Menzinger sowie je zweimal an Janin Ullmann & Zsolt Sándor Cseke und Rúrik Gíslason & Malika Dzumaev vergeben.

Siege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

* Bei Let’s Dance – Die große Profi-Challenge siegte jeweils ein Tanzpaar.

Volle Punktzahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Auftaktshow war am 3. April 2006 um 21:15 Uhr, das Finale am 21. Mai 2006 um 20:15 Uhr. Als Live-Band wurde das Pepe Lienhard Orchester verpflichtet. Heide Simonis verließ den Wettbewerb aus gesundheitlichen Gründen nach der fünften Sendung.[8]

KandidatenSieger

Wayne Carpendale und Isabel Edvardsson gewannen das Finale mit einem Quickstep zu Wir sind Heldens Gekommen um zu bleiben (36 Punkte), einem Jive zu dem Song Hip Teens Don’t Wear Blue Jeans des Frank Popp Ensembles (36 Punkte) sowie dem Freestyle zu einem Medley aus Lord of the Dance (ohne Wertung).

Die 2. Staffel wurde von RTL ab dem 14. Mai 2007 ausgestrahlt, diesmal traten zehn Paare an. Im Finale am 30. Juni 2007 tanzten dieses Mal drei Paare um den Titel „Dancing Star 2007“. Auch musste in der ersten Show schon ein Paar gehen.

KandidatenSieger

Susan Sideropoulos und Christian Polanc gewannen das Finale mit einem Langsamen Walzer zu dem Song Morning Has Broken in der Version von Cat Stevens (34 Punkte), einem Paso Doble zu Anastacias Left Outside Alone (38 Punkte) sowie dem Freestyle zu einem Medley aus Blues Brothers mit Ausschnitten der Songs Everybody Needs Somebody to Love (The Blues Brothers) und Think (Aretha Franklin & The Blues Brothers) (ohne Wertung).

Die dritte Staffel begann am 9. April 2010 und wurde jeden Freitag um 21:15 Uhr gezeigt.[9] Moderiert wurde die Sendung von Nazan Eckes und Daniel Hartwich, der Hape Kerkeling ersetzte.[10] Nach nur einer Folge verließ Arthur Abraham auf Anraten des Boxverbands-Arztes Walter Wagner freiwillig die Show, um sich von seinem letzten Boxkampf am 27. März 2010 gegen Andre Dirrell zu erholen und sich daraufhin wieder voll und ganz der Box-Karriere widmen zu können.[11] Als Ersatz für das Paar Abraham/Uszkureit nahm der bis dahin bereits ausgeschiedene Rolf Scheider mit Partnerin Motsi Mabuse erneut am Wettbewerb teil.
Eine Woche später schied auch Hillu Schwetje aus. Nachdem sie sich bereits im Training eine Fraktur an der linken Hand zugezogen hatte, stürzte sie kurz vor der zweiten Sendung am 16. April so schwer auf das rechte Knie, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste und am Abend nicht mittanzen konnte. Einige Tage später wurde festgestellt, dass Schwetje ganz aus der Show aussteigen muss.[12] Wie sein Mitstreiter Rolf Scheider erhielt auch der zuvor ausgeschiedene Mathieu Carrière die Möglichkeit, wieder ins Teilnehmerfeld nachzurücken. Als er dieses Angebot ausschlug, verkleinerte sich das Teilnehmerfeld ab der dritten Sendung dauerhaft um einen Kandidaten.
Während der Generalprobe zur sechsten Sendung am 14. Mai verletzte sich der Profitänzer Christian Bärens schwer. Er konnte zwar trotz seiner Rückenverletzung die Show bestreiten, musste jedoch im Nachhinein das Training abbrechen. Bärens’ Tanzpartnerin Sylvie van der Vaart tanzte ab der siebten Sendung mit Christian Polanc, der ursprünglich an der Seite von Hillu Schwetje angetreten war.[13]

Erstmals bestimmte die Jury für das Finale eine Tanzaufgabe (Jury-Tanz), wobei eine schwächere Darbietung aus den bereits gesendeten Shows favorisiert wurde, die noch einmal von den Finalisten präsentiert werden sollte.

Die Quoten der Staffel waren über dem Senderdurchschnitt.[14]

KandidatenSieger

Sophia Thomalla und Massimo Sinató gewannen das Finale mit einer Rumba zu Stings Fields of Gold (39 Punkte), einer Samba zu dem Song Hips Don’t Lie von Shakira feat. Wyclef Jean (37 Punkte) sowie dem Freestyle zu einem Michael-Jackson-Medley mit Ausschnitten der Songs Smooth Criminal, Thriller und Black or White (39 Punkte).[15]

Die Ausstrahlung der vierten Staffel begann am 23. März 2011 mit den Moderatoren Daniel Hartwich und Sylvie van der Vaart, die im Jahr zuvor als Kandidatin den zweiten Rang belegt hatte. Der Sendetermin wurde von Freitag- auf Mittwochabend verlegt. In den ersten beiden Wochen wurde die Entscheidung etwa eine Stunde nach der Show während einer Unterbrechung des Magazins stern TV gesendet, ab dem 6. April wurde diese jedoch direkt im Anschluss an die Tanzdarbietungen gezeigt.

Bernd Herzsprung pausierte nach dem Tod seiner Mutter in der dritten Sendung,[16] während Kristina Bach den Wettbewerb auf Anraten ihres Arztes ganz verließ, nachdem sie sich während der Proben zur fünften Show einen Bandscheibenvorfall zugezogen hatte. Die in der vierten Show ausgeschiedene Liliana Matthäus rückte für Bach nach.[17][18]

In der sechsten Show wurde zusätzlich zu den Einzeltänzen ein so genannter Discofox-Marathon durchgeführt, bei dem alle fünf verbliebenen Paare während eines vierminütigen Medleys gleichzeitig zu einem Wettstreit antraten. In regelmäßigen Abständen wurde jeweils das schlechteste Paar von der Tanzfläche geholt, wodurch die Kandidaten mit ihren Tanzpartnern zwischen 2 und 10 Punkte erreichen konnten.

KandidatenSieger

Maite Kelly und Christian Polanc gewannen das Finale mit einem Quickstep zum Titel Bei mir bistu shein in der Version der Puppini Sisters (35 Punkte), einem Paso Doble zu der Arie Habanera aus der Oper Carmen (39 Punkte) sowie dem Freestyle zu einem Medley aus Moulin Rouge mit Ausschnitten der Songs Lady Marmalade (Christina Aguilera, Lil’ Kim, Missy Elliott, Mýa & P!nk), El Tango De Roxanne (José Feliciano, Ewan McGregor & Jacek Koman) und Your Song (McGregor & Alessandro Safina) (39 Punkte).

Auch die fünfte Staffel, deren Ausstrahlung am 14. März 2012 begann, brachte wieder einige Neuerungen mit sich: Zum einen tanzten erstmals zwölf Paare in elf Livesendungen, zum anderen nahm mit Maite Kelly erstmals eine Vorjahressiegerin am Jury-Tisch Platz.[19] Eine besondere Teilnehmerin der Tanzrunde war die deutsche Sängerin Joana Zimmer, die von Geburt an blind ist und dennoch unter den gleichen Bedingungen wie ihre Konkurrenten am Wettbewerb teilnahm.

Ein weiteres Novum war die Einführung eines Showmottos in der vierten Sendung der Staffel, die ganz im Zeichen des Kult-Tanzfilmes Dirty Dancing stand. Zwei Wochen später präsentierten die Kandidaten in einer weiteren „Mottoshow“ einen Freestyle-Tanz zu selbst gewählten Musiktiteln, die in ihrem Leben eine besondere Rolle spielen. Ihre damit verbundenen „Magic Moments“ wurden zuvor im Einspieler erzählt bzw. erklärt.

Ähnlich wie in der Staffel zuvor fand ein Tanz-Duell statt, wobei die verbliebenen sechs Paare dieses Mal beim sogenannten „Tanz-Showdown“ aber nicht direkt gegeneinander antraten, sondern auf die Gruppen „Tango“ (Magdalena Brzeska und Erich Klann, Stefanie Hertel und Sergiy Plyuta, Joana Zimmer und Christian Polanc) und „Jive“ (Patrick Lindner und Isabel Edvardsson, Rebecca Mir und Massimo Sinató, Lars Riedel und Marta Arndt) aufgeteilt wurden. Dabei wurde jede Gruppe als geschlossenes Team bewertet, sodass letztlich allen Paaren innerhalb der jeweiligen Gruppe die gleiche Punktzahl verliehen wurde.

Gitte Hænning pausierte in der vierten Show wegen des Krebstodes ihrer Schwester Jette[20] und stieg danach freiwillig aus.[21] Die zuvor abgewählte Magdalena Brzeska durfte dafür ab dem 11. April an der Seite des Profitänzers Erich Klann wieder ihren Platz im Wettbewerb einnehmen.

KandidatenSieger

Magdalena Brzeska und Erich Klann gewannen das Finale mit einem Cha-Cha-Cha zu Kelly Clarksons Stronger (What Doesn’t Kill You) (32 Punkte), dem Tango Por una cabeza von Carlos Gardel (38 Punkte) sowie dem Freestyle zu einem Medley aus Fluch der Karibik mit Ausschnitten der Stücke He’s a Pirate, Angelica und Moonlight Serenade (39 Punkte).

Im Dezember 2012 wurde bekannt, dass Jorge González Jurymitglied wird und damit Maite Kelly ablöst. Wie der Sender am 18. Februar 2013 zudem verlauten ließ, wird die Jury aus nur noch drei Personen bestehen. Ferner laufe die Sendung – wie es bereits in ihrer dritten Staffel der Fall war – ab dem 5. April 2013 erneut freitags. Außerdem beschränkte man die Anzahl der Tanzpaare wieder auf zehn.

Nach dem bereits zur Tradition gewordenen Discofox-Marathon etablierte sich auch der in der vorangegangenen Staffel eingeführte Tanz-Showdown, der nun unter dem Titel „Tanz-Battle“ ausgetragen wurde. Die gegeneinander antretenden Tänzergruppen formierten sich dieses Mal durch die Auswahl zweier Team-Kapitäne aus der Reihe der Prominenten, die wiederum von den Zuschauern via der App RTL Inside bestimmt werden konnten. Deren Wahl fiel dabei auf Sıla Şahin (im Team mit Paul Janke und Simone Ballack) und Balian Buschbaum, der jedoch noch am selben Abend ausschied und das „Staffelholz“ damit an Manuela Wisbeck (im Team mit Jürgen Milski und Manuel Cortez) weitergab. Da die Gruppen nicht mehr mit verschiedenen Tänzen gegeneinander antraten, sondern sich über ein Medley aus Rumba und Jive maßen, betraf eine weitere Neuerung die Tanz-Performance selbst.

Daneben wurden auch die unter einem bestimmten Motto stehenden Sendungen fortgeführt: In der 50. Ausgabe am 10. Mai tanzten die Kandidaten in zwei Runden zu bekannten Filmtiteln, eine Woche später wurden wieder besondere Lebensereignisse („Magic Moments“) tänzerisch dargeboten. Neu hingegen war das im Halbfinale abgehaltene Dance-Off – ein Battle zur direkten Leistungsgegenüberstellung aller verbliebenen Paare, die mittels gleichzeitig präsentierter Choreografie zu einem Cha-Cha-Cha gegeneinander antraten.

KandidatenSieger

Manuel Cortez und Melissa Ortiz-Gomez gewannen das Finale mit einer Rumba zu dem Song I Just Can’t Stop Loving You von Michael Jackson und Siedah Garrett (25 Punkte), einem Jive zu Chuck Berrys You Never Can Tell (28 Punkte) sowie dem Freestyle zu einem Medley aus Cabaret mit Ausschnitten der Songs Willkommen (Joel Grey), Mein Herr (Liza Minnelli), Money, Money (Grey & Minnelli) und Cabaret (Minnelli) (29 Punkte).

Die siebte Staffel begann am 28. März 2014,[22] wobei – anders als in den vorangegangenen Runden – jede Sendung bereits um 20:15 Uhr begann.

Neu eingeführt wurde in der zweiten Show der Ausdrucks- und Bewegungstanz Contemporary, der aus einer Mischung verschiedener Stile besteht und die zu vermittelnde Emotionalität – etwa basierend auf prägnanten Schlagworten oder Gedanken des begleitenden Musiktitels – besonders akzentuieren soll. Daneben feierten in der vierten Ausgabe auch die Tanzstile Bollywood, Charleston und Hip-Hop ihre Premiere auf dem Let’s-Dance-Parkett.

In einem Tanz-Battle, bei dem sich die jeweiligen Formationen miteinander messen mussten, wurden die Tänzer der einzelnen Teams von den gewählten Teilnehmern und den Profitänzern bestimmt. Im Team von Carmen Geiss waren Alexander Klaws und Larissa Marolt, im Team von Lilly Becker Alexander Leipold und Tanja Szewczenko.

Mit dem Finale der siebten Staffel erreichte RTL eine Topquote mit 5,58 Millionen Zuschauern.[23]

KandidatenSieger

Alexander Klaws und Isabel Edvardsson gewannen das Finale mit einem Slowfox zu dem Song You Are the Sunshine of My Life von Stevie Wonder (27 Punkte), einem Charleston zu Fred Strittmatters und Quirin Ampers Dick-und-Doof-Titelsong (30 Punkte) sowie dem Freestyle zu einem Medley aus Dirty Dancing mit Ausschnitten der Songs Hungry Eyes (Eric Carmen), Do You Love Me (The Contours) und (I’ve Had) The Time of My Life (Bill Medley & Jennifer Warnes) (30 Punkte).

Die achte Staffel begann am 13. März 2015 und endete am 5. Juni 2015. Erstmals nahmen 14 Tanzpaare am Wettbewerb teil.[24] Im Finale, das Hans Sarpei und Kathrin Menzinger gewannen, verletzte sich die Profitänzerin Ekaterina Leonova. Das Finale sahen 4,61 Millionen Zuschauer.[25]

KandidatenSieger

Hans Sarpei und Kathrin Menzinger gewannen das Finale mit einer Samba zu dem Song All Night Long (All Night) von Lionel Richie (24 Punkte), einem Hip-Hop zu Michael Jacksons Black or White (29 Punkte) sowie dem Freestyle zu einem Afrika-Medley mit Ausschnitten der Songs We Are the World (USA for Africa), Earth Song (Michael Jackson) und Waka Waka (This Time for Africa) (Shakira feat. Freshlyground) (29 Punkte).

Die neunte Staffel wurde vom 11. März[26] bis zum 3. Juni 2016 gezeigt. Wieder moderierten Sylvie Meis und Daniel Hartwich die Sendungen. Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi bildeten auch in dieser Staffel die Jury. Den Wettbewerb gewann Victoria Swarovski mit ihrem Tanzpartner Erich Klann. Das Finale sahen 5,06 Millionen Zuschauer.[27]

KandidatenSieger

Victoria Swarovski und Erich Klann gewannen das Finale mit einem Langsamen Walzer zu Sarah Connors Wie schön Du bist (30 Punkte), einer Samba zu dem Song Lean On von Major Lazer & DJ Snake feat. MØ (29 Punkte) sowie dem Freestyle zu einem Medley aus Die Maske mit Ausschnitten der Songs Hey! Pachuco! (Royal Crown Revue), Tango in the Park (Orchestral Score, Randy Edelman feat. The Irish Film Orchestra), This Business of Love (Domino) und Cuban Pete (Jim Carrey) (28 Punkte).

Die zehnte Staffel startete am 17. März 2017,[28] und wurde im Vorfeld durch eine Kennenlern-Show am 24. Februar 2017[29] in der die Kandidaten und die Profitänzer zum ersten Mal aufeinander trafen, eingeleitet. Auch 2017 moderierten Daniel Hartwich und Sylvie Meis die Sendungen. Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi bildeten auch in dieser Staffel die Jury.

Das Finale sahen 4,41 Millionen Zuschauer.[7]

KandidatenSieger

Gil Ofarim und Ekaterina Leonova gewannen das Finale mit einem Cha-Cha-Cha zu dem Song You Don’t Know Me von Jax Jones feat. Raye (29 Punkte), einem Tango zu Cirque du Soleils Querer (30 Punkte) sowie dem Freestyle zu einem Medley aus Avatar – Aufbruch nach Pandora mit Ausschnitten der Stücke You Don’t Dream in Cryo, Jake Enters His Avatar World, I See You und War (29 Punkte).

Die elfte Staffel startete mit einer Kennenlern-Show am 9. März 2018.[30] In der neuen Staffel führte die Siegerin aus dem Jahr 2016, Victoria Swarovski anstelle von Sylvie Meis gemeinsam mit Daniel Hartwich durch die Sendung. Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi bildeten wie auch in den Vorjahren die Jury. Das Finale am 8. Juni 2018 sahen 3,51 Millionen Zuschauer.[31]

KandidatenSieger

Ingolf Lück und Ekaterina Leonova gewannen das Finale mit einem Quickstep zu dem Song We Go Together von John Travolta und Olivia Newton-John (29 Punkte), einem Tango zu Rockwells Somebody’s Watching Me (30 Punkte) sowie dem Freestyle zu einem Medley aus der Filmreihe Shrek mit Ausschnitten des Stücks Fairytale (Rolf Løvland) und der Songs I’m a Believer (Smash Mouth), Hallelujah (John Cale) und Holding Out for a Hero (Jennifer Saunders) (30 Punkte).

Die 12. Staffel startete mit einer Kennenlern-Show am 15. März 2019.[32] Moderiert wurde die Staffel wieder von Swarovski und Hartwich. Das Finale am 14. Juni 2019 sahen 4,35 Millionen Zuschauer.[33]

KandidatenSieger

Pascal Hens und Ekaterina Leonova gewannen das Finale mit einem Tango zu Carlos Gardels Por una cabeza (30 Punkte), einer Salsa zu Valió la pena von Marc Anthony (30 Punkte) sowie einem Freestyle zu einem Medley aus dem Film Madagascar mit Ausschnitten der Songs Stayin’ Alive (Bee Gees), Hawaii Five-O (The Ventures), What a Wonderful World (Louis Armstrong) und I Like to Move It (Erick Morillo) (30 Punkte).

Die 13. Staffel wurde bereits kurz nach dem Finale der zwölften Staffel noch für das Jahr 2020 angekündigt, zudem wurde bekanntgegeben, dass diese mit einer unveränderten Jury stattfinden wird.[34] Am 21. Februar 2020 begann die 13. Staffel mit der Kennenlern-Show.[35]

Einen Tag vor der vierten Sendung entschied sich die Mediengruppe RTL dazu, die kommenden Liveshows aufgrund der COVID-19-Pandemie in Deutschland nur mit einer sehr geringen Anzahl Publikum zu senden.[36] So saßen nur die Angehörigen und Freunde der Kandidaten im Publikum. Eine Woche später wurde beschlossen, in den Liveshows komplett auf Studiopublikum zu verzichten.

Begleitend zur Staffel wurde auf RTL+ Musik ein Podcast mit den Moderatoren Bella Lesnik und Martin Tietjen veröffentlicht, in dem jeweils nach der Liveshow die Geschehnisse besprochen wurden. Das Finale am 22. Mai 2020 sahen 4.800.000 Zuschauer.[37]

KandidatenSieger

Lili Paul-Roncalli und Massimo Sinató gewannen das Finale mit einem Cha-Cha-Cha zu Compay Segundos Version von Guantanamera (30 Punkte), einem Tango zu Maintenant von Rupa & the April Fishes (30 Punkte) sowie dem Freestyle zu einem Medley aus dem Film Aladdin mit Ausschnitten der Stücke und Songs Arabische Nächte, Erntetanz, Einfache Öllampe und Einen Freund wie mich (30 Punkte).

Am 26. Februar 2021 startete die 14. Staffel mit der Kennenlernshow. Dort erfuhren die 14 Kandidaten, mit welchem Profitänzer sie in den nächsten Wochen tanzen werden. Die erste reguläre Show fand am 5. März 2021 statt.[38] Wie auch in Staffel 12 gab es ein gleichgeschlechtliches Tanzpaar. Nicolas Puschmann tanzte mit Vadim Garbuzov.[39]

Begleitend zur Staffel wurde auf RTL+ Musik ein Podcast mit den Moderatoren Isabel Edvardsson und Martin Tietjen veröffentlicht, in dem jeweils nach der Liveshow die Geschehnisse besprochen wurden.

KandidatenSieger

Rúrik Gíslason und Renata Lusin gewannen das Finale am 28. Mai mit einem Tango zu David Bowies Let’s Dance (29 Punkte), einem von ihnen bereits in einer vorigen Show gezeigten Jive zu Don’t Worry, Be Happy in der Coverversion von The Baseballs (30 Punkte) sowie einem Freestyle zu einem Medley aus den Stücken Can You See Jane?, As the Hammer Falls, Thor: The Dark World und Immigrant Song (Led Zeppelin) der ersten drei Thor-Filme (30 Punkte).

Die 15. Staffel war zu Beginn geprägt von der COVID-19-Pandemie in Deutschland, wegen der zahlreiche Teilnehmer vorübergehend aussetzen mussten. Die Ausstrahlung, in unveränderter Moderations- und Jurybesetzung, startete am 18. Februar 2022 mit der Kennenlern-Show, in der Joachim Llambi durch Rúrik Gíslason vertreten wurde. Ebenfalls krankheitsbedingt fiel Daniel Hartwich in der fünften und zwölften Show aus, er wurde beide Male von Jan Köppen vertreten.

Begleitend zur Staffel wurde auf RTL+ Musik ein Podcast mit Moderator Martin Tietjen veröffentlicht, in dem jeweils nach der Liveshow die Geschehnisse besprochen wurden.

Kandidaten

Sieger

René Casselly und Kathrin Menzinger gewannen das Finale mit einem Cha-Cha-Cha zu Cake by the Ocean von DNCE (28 Punkte), einem Tango zu Assassin's Tango von John Powell (30 Punkte) sowie dem Freestyle zu einem Medley aus Final Show mit Pushin On (2WEI & Marvin Brooks) und Stole the Show (Kygo feat. Parson James) (30 Punkte).

Die Jury in den bisherigen Weihnachts-Specials bildeten wie in den regulären Ausgaben in diesen Jahren Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi.

2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Titel Let’s Dance – Let’s Christmas traten in einer zweiteiligen Sonderausgabe am 20. und 21. Dezember 2013 fünf ehemalige Teilnehmer gegeneinander an. Wie am 12. November bekanntgegeben wurde, handelte es sich dabei um alle bisherigen Staffelsieger mit Ausnahme von Wayne Carpendale und Maite Kelly. Letztere war ursprünglich für die Show eingeplant, sagte ihre Teilnahme allerdings aus terminlichen Gründen wieder ab, weswegen sie vom Zweiten ihrer Staffel, Moritz A. Sachs, vertreten wurde.[40] Die Prämie für den Sieger wurde einem guten Zweck zugeführt.

KandidatenSieger

Magdalena Brzeska und Erich Klann gewannen das Christmas-Special mit einem Slowfox zu dem Song Winter Wonderland von Felix Bernard (28 Punkte), dem Freestyle zu einem Medley aus Fluch der Karibik (vgl. Fünfte Staffel) (29 Punkte) sowie einem Weihnachtsshowtanz zu Bing Crosbys I’ll Be Home for Christmas (29 Punkte). Mit der Gewinnsumme in Höhe von 10.000 Euro unterstützte Brzeska in ihrer Funktion als Projektpatin über den RTL-Spendenmarathon blinde Kinder in Togo.

2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Titel Let’s Dance – Die große Weihnachtsshow traten am 23. Dezember 2022 erneut fünf ehemalige Teilnehmer gegeneinander an. Es waren die Gewinner der drei zurückliegenden Staffeln sowie die Zweit- und der Drittplatzierte der letzten Ausgabe. Vier von ihnen tanzten mit dem Profi-Tänzer aus der Staffel. Da Renata Lusin bei zwei von ihnen Tanzpartnerin war, erhielt Rúrik Gíslason mit Malika Dzumaev eine neue Tänzerin an seine Seite.

2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Motto „Let’s Dance – Die große Profi-Challenge“ traten am 27. Juni 2019 erstmals nur die Profis an. Die Jury aus Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi urteilte ohne Punkte. Eine Abstimmung im Studio-Publikum entschied über die Sieger der im Vorfeld aufgezeichneten Sendung.

Bei den Solotänzern und einem Teil der Paare waren weitere Tänzer mit auf dem Parkett (bei Erich Klann und Oana Nechiti Nechitis Schwester[42]). Sieger der Profi-Challenge wurden Ekaterina Leonova und Massimo Sinató vor Kathrin Menzinger und Vadim Garbuzov und Renata und Valentin Lusin. Den beiden Gewinnern wurde zugesagt, zu Let’s Dance 2020 ihre Partner unter den Prominenten selbst aussuchen zu können. Weil Leonova nicht teilnahm, profitierte nur Sinató.

2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 29. Mai 2020 wurde eine Profi-Challenge anders als im Vorjahr live ausgestrahlt,[43] pandemiebedingt ohne Studiopublikum, das im Vorjahr noch über den Sieger entschieden hatte. Moderiert wurde wieder von Swarovski und Hartwich; die Jury aus Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi bewertete wieder ohne Punkte. Die Fernsehzuschauer kürten das Gewinnerpaar.

Es siegten Christina Luft und Christian Polanc vor Isabel Edvardsson und Marcus Weiß. Renata und Valentin Lusin belegten wie im Vorjahr den dritten Platz. Einer des Gewinnerpaars, in Folge Christian Polanc, durfte zu Let’s Dance 2021 seine Partnerin unter den Prominenten aussuchen.

2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Profichallenge am 4. Juni 2021 verfolgte bei zurückgehenden pandemiologischen Inzidenzen ein kleines Live-Publikum mit 3-G-Nachweis und Mund-Nasen-Schutz. Bei gleicher Jury und Moderation wie zuletzt stimmten wieder die Fernsehzuschauer über die Sieger ab. Mit dem Sänger Luca Hänni als Tanzpartner seiner Freundin Christina Luft gehört zum ersten Mal ein nichtprofessioneller Tänzer einem Tanzpaar einer Profi-Challenge an. Eines der vorgesehenen Tanzpaare wurde positiv auf COVID-19 getestet und trat nicht an, ebenso wie zwei weitere Paare, die mit ihm Kontakt hatten.

Es siegten die Lusins vor Kathrin Menzinger und Vadim Garbuzov sowie Christina Luft und Luca Hänni. Einer des Gewinnerpaars durfte zu Let’s Dance 2022 den Partner unter den Prominenten aussuchen, was Renata Lusin wahrnahm.

2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es siegten Renata Lusin und Christian Polanc vor Kathrin Menzinger und Evgeny Vinokurov sowie Massimo Sinató und Vadim Garbuzov. Einer des Gewinnerpaars darf sich zu Let’s Dance 2023 den Partner unter den Prominenten aussuchen.

2019 und 2020 strahlte RTL diesen Spin-Off aus. In jeder Folge schickte Let’s Dance-Juror Joachim Llambi zwei Profitänzer (oder Prominente) ins Ausland, wo sie schwierige, landestypische Tänze zu lernen hatten. Die Bewertung der Leistungen durch die einheimischen Trainer sowie Llambi entschied über den Sieger.

Ab dem 9. April 2021 zeigte RTL Let’s Dance – Kids auf der eigenen Streaming-Plattform RTL+. Die Ausstrahlung im Fernsehprogramm von RTL erfolgte ab dem 16. Mai 2021. Die Moderation der vier Folgen übernahmen wie bei Let’s Dance Daniel Hartwich und Victoria Swarovski. Ebenfalls bildeten Joachim Llambi, Motsi Mabuse und Jorge González die Jury.

Es handelt sich bei Let’s Dance – Kids um eine Adaption des US-amerikanischen Dancing with the Stars: Juniors.