Garmin drive 5 lmt ce testberichte

Vor der Kaufentscheidung musst zu dir zunächst einmal darüber im Klaren sein für welches Einsatzgebiet du dein Navigationsgerät brauchst. Soll es ein Navigerät fürs Auto, ein Fahrrad-Navi oder doch lieber ein Navigationsgerät für Lastenfahrzeuge wie beispielsweise einen LKW. Richtig gelesen, es gibt LKW-Navis, diese berücksichtigen dann Strecken, die ein LKW unter Umständen nicht befahren kann, weil er zu breit oder zu hoch für die Straße ist. Abhängig von dem Produkttyp ist auch dessen Ausstattung und Preis. Je mehr das Navi kann, desto teurer ist es selbstverständlich auch.

Wozu brauche ich ein Navigationsgerät?

In Zeiten des Smartphones mag sich der ein oder andere bestimmt die Frage stellen, warum er da noch zu einem herkömmlichen Navigationsgerät greifen sollte. Diese Frage ist nicht ganz unberechtigt. Jedoch hat ein Navigerät durchaus seine Vorteile. Während das Handy im Navigationsmodus ziemlich viel Akku verbraucht und unter Umständen auch sehr heiß werden kann, ist ein Navi besonders für lange Strecken ausgelegt und belastet nicht zusätzlich deinen Smartphoneakku. Wenn du wirklich dein Handy zum Navigieren nehmen möchtest, lädt dieses zudem über den Zigarettenanzünder langsamer als über eine normale Steckdose. Außerdem können eventuell aufploppende Benachrichtigungen oder Anrufe dich bei der Fahrt stören und von der Straße ablenken. Daher solltest du wirklich über den Kauf eines separaten Navigationssystems nachdenken. Navi Apps verfügen zudem nicht oder nur begrenzt über aktuelle Stauinfos. Eine 3D Kartenansicht ist zwar auch mit den Navi Apps möglich, verbraucht aber auch mehr Akku als eine 2D Ansicht.

Europaweit unterwegs

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Leicht zu bedienen

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Extragroßes Display

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Weltweite Routen

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Mit Live-Infos

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Vorteile:

  • Sprachsteuerung Sag deinem Navi, wohin die Reise geht
  • Live Traffic Verkehrsinfo Zeigt dir Staus und Alternativrouten an
  • Smarter Fahrassistent Warnt dich vor scharfen Kurven, Wildwechsel, Bahnübergänge etc.

Vorteile:

  • Smart Notifications Nachrichten direkt auf das Navi bekommen
  • Sprachsteuerung Leichte Bedienung per Stimme
  • Mit oder ohne TMC verfügbar Du kannst wählen, ob mit oder ohne Stauwarnung

Vorteile:

  • Angenehme Lesbarkeit Dank großem Display
  • Verkehrsinfos über DAB+ Immer die neusten Verkehrsmeldungen
  • Smart Notifications Nachrichten direkt auf das Navi bekommen

Vorteile:

  • Riesiges Kartennetz Navigiere zuverlässig auf der ganzen Welt
  • Angenehme Übersicht Dank großem HD Touchscreen hast du alles im Blick
  • Überzeugende Stauwarnung Umfahre Verkehrsbehinderungen frühzeitig

Vorteile:

  • Europa-Karten 46 Länder in 3D-Navigationskarten
  • Mit Sprachassistenz Alexa Sprachsteuerung für die einfache Eingabe
  • Großes Display 8 Zoll HD-Display

Nachteile:

  • Verbindungsstörung Die Verbindung mit dem WLAN erweist sich als holprig

Nachteile:

  • Verbindungsabbrüche Verbindung zum Smartphone manchmal problematisch

Nachteile:

  • Geringe Akkulaufzeit Das Navi muss oft geladen werden

Nachteile:

  • Akkulaufzeit Das Navi muss vergleichsweise oft geladen werden

Nachteile:

  • Störrische Sprachassistenz Alexa reagiert nicht immer auf deine Stimme

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Was bringt das Navigationsgerät alles mit?

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Ein gutes Navigationsgerät sollte gewisse Funktionen und Ausstattungen mit sich bringen, welche das sind, erfährst du hier.

Touchscreen

Darüber lässt sich dein Gerät ganz bequem bedienen. Dieser ist je nach Qualität mal sensibler und mal muss man viel Druck ausüben, damit der gewünschte Buchstabe auf dem Display erscheint. Der Touchscreen variiert in seiner Größe, je nach Produkttyp. LKW-Navis haben selbstverständlich ein größeres Display. Sie lassen sich per Fingerdruck bedienen. Wenn du hingegen dein Navi mit einem Eingabestift bedienen möchtest, solltest du dich vorab informieren, ob der Display auf den Stift reagiert.

Kartenmaterial

Dieses ist vielfach für bis zu 45 Länder ausgelegt, also weit über die Grenze Zentraleuropas hinaus. Die möglichen Kartenupdates variieren von 3-4 mal jährlich bis zu täglich. Die meisten Geräte verfügen über lebenslange Karten, somit ist das Kartenmaterial für dich auf unbegrenzte Zeit zugänglich.

Geschwindigkeitsassistent

Er gibt dir eine Rückmeldung, ob du die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit einhältst und warnt dich, wenn diese überschritten wird. Achtung, es kann natürlich immer sein, dass dein Navi nicht die aktuell zulässige Höchstgeschwindigkeit eingespeichert hat - durch Baustellen zum Beispiel.

Staumelder

Dieser sollte in deinem Navigationsgerät verbaut sein. Der bekannteste Staumelder nennt sich TMC (Traffic Message Channel). Infos von Radiosendern und Polizeiberichten werden über UKW abgerufen. Jedoch solltest du dich nicht immer blind darauf verlassen, da es auch zu einer Zeitverzögerung der Datenübertragung kommen kann.
Noch besser informiert bist du mit TMCpro, dieses System greift auf 4000 Sensoren an Autobahnbrücken und und 5000 Sensorschleifen in den Fahrbahnen zurück. Die Geräte mit diesem Stauwarnsystem sind jedoch deutlich teurer als Navis mit einfachem TMC. Purer Luxus ist ein Navi mit Live-Stauwarner, oftmals kostet jedoch diese Funktion extra. Diese Investition lohnt sich vor allem für Vielfahrer und Berufspendler.

Blitzerwarner

Seit 2002 ist das aktive Nutzen eines Blitzerwarners illegal. Das gilt auch für Apps auf deinem Smartphone. Während der Fahrer für die Nutzung eines Blitzerwarners mit 75€ Geldbuße und einem Punkt in Flensburg geahndet werden kann, ist die Nutzung dem Beifahrer grundsätzlich gestattet. Er darf jedoch den Fahrer nicht explizit auf eine Radarfalle hinweisen. Aus diesem Grund sind diese Radarwarner in Navigationssystemen deaktiviert, können aber auf Wunsch von dem Fahrer auf eigene Verantwortung genutzt werden.

Alternativrouten

Diese lassen sich ebenfalls einfach auswählen. So kannst du auch einmal umplanen, falls dir eine andere Route als besser geeignet erscheint. Je nach Wunsch kann die schnellste oder kürzeste Route ausgewählt werden. Wenn du nur Bundesstraßen fahren möchtest, ist auch diese Einstellung möglich. Mithilfe von GPS wird deine Routenführung zum Kinderspiel und sorgt dafür, dass du den Feierabend- oder Urlaubsstau gekonnt umfahren kannst.

Betrieben werden die kleinen Wegweiser meist mit Strom, der aus der “Dose” (in dem Fall dem Zigarettenanzünder) kommt. Du kannst dein Gerät entweder an der Windschutzscheibe, oder an der Lüftung mit Hilfe einer Halterung befestigen.

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Ein Gerät ist nicht wie das andere. Je nach Anforderungen und im Hinblick darauf, wie oft du das Navi nutzen möchtest, bieten sich verschiedene Zusatzfunktionen an. Was das beste Navi haben sollte, siehst du hier.

  • Kartenmaterial: Manche Hersteller legen zu dem Navigationssystem noch sich selbst aktualisierendes Kartenmaterial dazu. Je nach Produkt können für die Updates jedoch zusätzliche Kosten anfallen. Die “Lifetime” Karten von TomTom werden jedoch nur solange aktualisiert, wie der Hersteller Updates für dein Gerät veröffentlicht. Du kannst zwischen einer 2D oder 3D Kartenansicht wählen.

  • Speicheroptionen: Der interne Speicher lässt sich je nach Modell beliebig durch eine SD-Karte erweitern. Damit steht dir Speicherplatz für Kartenmaterial, Fotos oder Videos zur Verfügung, die du dir während einer Pause anschauen kannst.

  • Sprachsteuerung: Damit kannst du das Navi auch mal schnell während der Fahrt umprogrammieren, ohne dass du Gefahr läufst den Straßenverkehr zu gefährden.

  • Bluetooth-Freisprecheinrichtung: Wenn du dich für ein eher hochpreisiges Produkt entschieden hast, ist eventuell auch eine Navi-Freisprecheinrichtung integriert, mit der du während der Fahrt gefahr- und problemlos telefonieren kannst.  

  • Fahrspurassistent: kann deine Verkehrssicherheit zusätzlich steigern. Du wirst mit dieser Funktion darauf hingewiesen, auf welcher Fahrspur du dich im Straßenverkehr einordnen sollst.

  • Parkassistent: Wenn du Wert auf bequemes parken legst, solltest du darauf achten, dass dein Navi darüber verfügt. Hier werden dir nämlich die umliegenden Parkplätze angezeigt.

  • Live Verkehrsmeldung: Hält dich auf dem neuesten Stand, jedoch sind nicht alle Navis mit der Funktion ausgestattet. Oftmals verursacht diese zusätzliche Kosten.

Manche Geräte fungieren ähnlich wie kleine Tablets, auf denen sich Videos abspielen lassen, oder mit denen du nebenbei Musik hören kannst. Die Größe der Displays variiert, teilweise gibt es sogar ein Produkt in unterschiedlichen Bildschirmdiagonalen (meist 5, 6 oder 7 Zoll). Neben den mobilen Navigationsgeräten gibt es noch die fest verbaute Variante, die auf dem Bildschirm deines Autos erscheint. Alternativ kannst du auch dein Smartphone benutzen. Denke in diesem Fall an ein Ladekabel, denn die Navigations-Apps ziehen viel Akku.

Wichtig: Mobile Navigationsgeräte gehören nicht zu den versicherten Teilen eines Autos. Wird dieses also gestohlen, bleibst du auf den Kosten sitzen. Eine Lösung für diese Problematik ist, es entweder immer mit aus dem Auto zu nehmen, im Handschuhfach einzuschließen oder es mit in die Kaskoversicherung aufnehmen zu lassen. Anders sieht das bei den fest verbauten Navis mit integrierter Navigationssoftware aus. Diese werden von der Versicherung ersetzt, jedoch nur in Höhe des Wiederbeschaffungswertes.

Worauf solltest du beim Kauf deines Navigationsgeräts achten?

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Wenn du dich für ein bestimmtes Navigationssystem interessierst, ist es sinnvoll, wenn du dich vorher über folgende Merkmale informierst:

Handhabung

Das Display deines neuen Navigationsgeräts sollte nicht zu sehr in der Sonne reflektieren, damit du auch bei strahlendem Sonnenschein ungehinderte Sicht auf deine Karte hast. Eine einfache Bedienung sorgt dafür, dass du schnell und effizient deine Route planen kannst. Die GPS Verbindung sollte schnell und stabil sein, sodass du deine Fahrt direkt antreten kannst, ohne langes Warten auf Empfang. Es ist wichtig, dass der Touchscreen schnell und gut reagiert, um Frust bei der Zieleingabe zu vermeiden. Ein Navi mit Freisprecheinrichtung gewährleistet die nötige Sicherheit im Straßenverkehr.

Zubehör

Meist erhältst du zusammen mit deinem Navi und dem Ladekabel zumindest noch eine Halterung für die Windschutzscheibe. Manchmal ist sogar eine Transporttasche dabei. Falls diese nicht im Lieferumfang enthalten sein sollte, empfiehlt es sich diese nachzukaufen. So muss das Gerät samt Kabel nicht immer im Handschuhfach landen - Ein einfacherer Transport ist dadurch garantiert.
Namhafte Firmen wie TomTom, Becker, Garmin, Conrad, Falk, Jvc oder Navigon bieten gute Produkte, mit vielfältigen Funktionen. 

Tipp: Es gibt auch Rückfahrkameras, die sich mit dem Bildschirm deines Navis verbinden lassen. So ist kein zusätzliches Display erforderlich.

App oder Gerät - Was ist besser? Navigationsgeräte bei Stiftung Warentest im Test

Navis werden heutzutage nach und nach von Smartphones und den Navigations-Apps bedroht. Doch was ist eigentlich besser? Stiftung Warentest hat im Juli 2021 genau das untersucht.

Das Ergebnis des Tests: Beide Methoden führen dich sicher zum Ziel. Doch sind mit den Varianten verschiedene Vor- und Nachteile verknüpft. So sind Apps in aller Regel deutlich günstiger in der Anschaffung, belasten aber dein Datenvolumen teilweise massiv, da die Kartendaten live geladen werden müssen und nicht wie designierten Navigationsgeräten bereits auf dem Gerät gespeichert sind. Beim Laden der Routendaten kommt den Apps der deutlich stärkere Prozessor des Smartphones zu gute. Damit werden die Routen bedeutend schneller geladen als mit einem Navi. Entsprechend eignen sich Apps vor allem für kurze Strecken und Schnellstarter, während Navis bei langen Touren punkten, bei denen große Distanzen zurückgelegt werden.

Was ist der Unterschied zwischen LMT S und LMT D?

Das S empfängt Zusatzinformationen nur via gekoppeltem Smartphone, also auch die Verkehrsinfo. Das D hat einen eingebauten DAB+ Empfänger und funktioniert somit mit TMC-Pro auch ohne Smartphone. Ein Smartphone für Wetterinfos lässt sich dann aber immer noch wahlweise bei einem D einbinden.

Welches ist das beste Navi von Garmin?

Die besten Garmin Navigationsgeräte laut Tests und Meinungen: Platz 1: Sehr gut (1,1) Garmin zumo 340LM CE. Platz 2: Sehr gut (1,5) Garmin Drivesmart (2021) Platz 3: Sehr gut (1,5) Garmin Zumo XT.

Was bedeutet LMT bei Navi?

Kauft euch immer ein Navigationssystem das im Namen die Abkürzung LMT hat. Denn das bedeutet, dass ihr lebenslang Kartenupdates kostenlos bekommt. Kurze Erklärung: „Lebenslang“ bezieht sich auf die Lebenszeit des Gerätes bzw. 30 Jahre lt.

Welches ist das neueste Garmin Navigationsgerät?

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