Das tiefste Loch der Welt USA

Besuchen Sie zeit.de wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Ihre Zustimmung ist jederzeit widerrufbar.

Details zum Tracking finden Sie in der Datenschutzerklärung und im Privacy Center.

Zustimmung jederzeit über den Link Privacy Einstellungen am Ende jeder Seite widerrufbar.

zeit.de Pur - werbefrei lesen

Nutzen Sie zeit.de nahezu ohne Werbung und ohne Werbetracking.

zeit.de Pur - werbefrei lesen: Jetzt abonnieren

Bereits Pur abonniert? Hier anmelden.

Für die Nutzung mit Werbung:

Wir erheben personenbezogene Daten und übermitteln diese auch an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Eine Verarbeitung der auf Ihrem Gerät gespeicherten Informationen wie z.B. Cookies oder persönliche Identifikatoren, IP-Adressen sowie Ihres individuellen Nutzungsverhaltens erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken:

Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen

Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.

Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen

Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.

Besuchen Sie zeit.de wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Ihre Zustimmung ist jederzeit widerrufbar.

Details zum Tracking finden Sie in der Datenschutzerklärung und im Privacy Center.

Zustimmung jederzeit über den Link Privacy Einstellungen am Ende jeder Seite widerrufbar.

zeit.de Pur - werbefrei lesen

Nutzen Sie zeit.de nahezu ohne Werbung und ohne Werbetracking.

zeit.de Pur - werbefrei lesen: Jetzt abonnieren

Bereits Pur abonniert? Hier anmelden.

Für die Nutzung mit Werbung:

Wir erheben personenbezogene Daten und übermitteln diese auch an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Eine Verarbeitung der auf Ihrem Gerät gespeicherten Informationen wie z.B. Cookies oder persönliche Identifikatoren, IP-Adressen sowie Ihres individuellen Nutzungsverhaltens erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken:

Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen

Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.

Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen

Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.

Eines der tiefsten Löcher weltweit befindet sich in Deutschland. Es reicht ganze 9'101 Meter in die Erde. Die holländische Künstlerin Lotte Geeven nahm mit einem Geophon die Geräusche aus der Tiefe auf. Gruslig: Sie ähneln stark einem Herzschlag.

2. Das Guatemala-Loch

Dieses Loch in Guatemala-Stadt entstand urplötzlich im Jahr 2007. Es ist 300 Meter tief und mitten in der Stadt. Ursache war ein Hohlraum unter der Strasse, der durch starken Regen eingestürzt ist.

Werbung

3. Das «Deluxe Mystery Hole»

Diese Touristenattraktion befindet sich im US-Bundestaat Oregon. Die Tiefe des Loches wurde nie wissenschaftlich untersucht. Der «Besitzer» des Lochs behauptet, das Loch sei 5'000 Jahre alt und von Aliens gegraben worden.

4. Die «Himmlische Grube»

Werbung

Die tiefste Sinkhöhle der Welt befindet sich in China und heisst Xiaozhai Tiankeng. Sie ist 662 Meter tief und die Öffnung hat eine Fläche von 274'000 Quadratmetern. Erforscht wurde sie erst vor gut zwanzig Jahren. Diverse seltene Pflanzen- und Tierarten wurden am Grund des Lochs entdeckt.

5. Das Kola-Bohrloch

Werbung

Auf der russischen Halbinsel Kola befindet sich das tiefste Bohrloch der Welt. Über 12'000 Meter tief wurde in die Erdkruste vorgedrungen. Seit der Einstellung der Bohrungen im Jahr 1992 kursieren Gerüchte, dass die Hölle angebohrt würde. Deshalb hätten die Arbeiten abgebrochen werden müssen. Ins Loch herabgelassene Mikrophone sollen unheimliche «Stimmen aus der Tiefe» aufgenommen haben.

6. Das «Devil's Sinkhole»

Diese 106 Meter tiefe Höhle liegt in Texas. Im Sommer leben Millionen von Mexikanischen Bulldoggfledermäusen in der Doline. Bevor es zum Naturschutzgebiet ernannt wurde, suchten das «Teufelsloch» immer wieder Schatzsuchern heim. 6'000 Jahre alte Pfeilspitzen sind in der Höhle gefunden worden.

Werbung

7. Das «Glory Hole» am Monticello Damm

Diese Überlaufrinne in Nord-Kalifornien ist die grösste der Welt. Schwimmer dürfen dem Loch auf keinen Fall zu nahe kommen. 1997 wurde eine Schwimmerin eingesogen und starb nach einem zwanzigminütigen Kampf gegen den Sog.

8. Das Harwood Hole

Werbung

Das Harwood Hole befindet sich im tasmanischen Nationalpark. Es ist 183 Meter tief. Der Abstieg erfolgt am Seil und soll sich sehr ungewöhnlich anfühlen. Teile des ersten «Hobbit»-Films wurden hier gedreht.

9. Die drei Löcher in Sibirien

Werbung

In Sibirien wurden 2014 drei Löcher entdeckt. Am Grund des ersten befindet sich ein See. Es liegt an einem Ort, den man auch «das Ende der Welt» nennt. Da sie plötzlich erschienen sind, vermuteten Verschwörungstheoretiker bereits Laserwaffen oder Aliens. Die Löcher entstanden jedoch durch eine bisher nicht wissenschaftlich untersuchte Art: Sie «explodierten» von unten nach oben.

10. Die Mirny Diamantmine

Sie war die grösste Diamantmine der Sowjetunion. Der Luftraum über ihr wurde gesperrt, da immer wieder Helikopter durch Luftdruck «eingesogen» wurden.

Werbung

11. Die Fallgruben am Toten Meer

In der israelischen Stadt Ein Gedi gibt es über 3'000 solcher Fallgruben. Sie entstehen durch das von Menschen verursachte Austrocknen des Toten Meeres. Diverse Bauprojekte mussten eingestellt werden, da weitere 3'000 Löcher entstehen sollen.

12. Dean's Blue Hole

Werbung

Dieses auf den Bahamas liegende «blaue Loch» ist das tiefste seiner Art. Ganze 202 Meter liegen zwischen der Oberfläche und dem Grund. Die sich darin befindliche Höhle gehört zu den grössten Höhlen der Welt. Die Einwohner des Gebiets meiden das Loch, denn Legenden zufolge wohne darin der Teufel. Er saugt jeden ein, der sich zu nahe daran wagt.

13. Das Great Blue Hole

Werbung

Dieses Naturwunder liegt vor der Küste des Staates Belize. Der Durchmesser beträgt 300 Meter, das Loch ist 125 Meter tief. Es bildet den Zugang zu einem unterirdischen Höhlensystem und ist sehr beliebt bei Tauchern.

Wo ist das tiefste Loch der Welt?

Anmerkung Redaktion: Die Tiefenbohrung in Windischeschenbach ist heute das tiefste, noch existierende Bohrloch der Welt, das für die Forschung genutzt wird. Noch tiefer in die Erde gebohrt wurde nur auf der Halbinsel Kola: Die Kola-Bohrung erreichte 1989 eine Tiefe von 12.262 Metern.

Was ist im tiefsten Loch der Erde?

Die Kola-Bohrung wurde in der gebohrten Länge erst im Jahre 2008 durch eine Tiefseebohrung im Al-Shaheen-Ölfeld in Katar übertroffen. Allerdings erreicht dieses Bohrloch nur eine Tiefe von 1500 Metern unter dem Meeresboden, da der größte Teil dieser Bohrung (10.902 Meter) in die Horizontale ging.

Wer hat das tiefste Loch der Welt gegraben?

Die Hölle angebohrt Noch nie ist ein Mensch tiefer in die Erde eingedrungen: Auf der Halbinsel Kola hat ein sowjetisches Forscherteam ein Loch von über 12 Kilometer Tiefe in die Erdkruste gebohrt. Wegen der unerwartet großen Hitze im Untergrund wurde die Aktion nach 12.262 Meter eingestellt.

Warum wurde das tiefste Loch der Erde verschlossen?

Als der Bohrer im Jahr 1989 die Tiefenmarke von 12.262 Meter erreicht hatte, machten die Geologen allerdings auch weniger erfreuliche Entdeckungen: In dieser Tiefe lag die Temperatur nicht, wie erwartet, bei 100 Grad Celsius, sondern bei 180 Grad, was die weitere Bohrung erschwerte, berichtet u. a. „Spiegel Online“.