Für die neue Yogamatte haben wir ein ganz besonderes Motiv gewählt: die Blume des Lebens. Sie ist das Herzstück der neuen Beneyu Korkmatte. Das dezente Design Element verleiht der neuen Matte nicht nur eine stylische Optik, sie hat natürlich auch eine spirituelle Bedeutung. Wir von BENEYU wissen, dass Yoga mehr ist als bloße Gymnastikübung. Zwar hält Yoga den Körper fit und den Geist jung, aber vor allem ist es eine Technik um den Energiefluss im Körper zu optimieren. Wie die neue Matte euch dabei helfen kann, erklären wir kurz und knapp in diesem Artikel. Show
Heilige Geometrie, die Bedeutung der Blume des LebensAls heilige Geometrie werden solche Symbole und Ornamente bezeichnet,welche fundamentale Aspekte der Natur darstellen. In der Blume des Lebens finden wir gleich mehrere solcher Symbole vereint. Zum Beispiel können wir feststellen, dass die vielen sich überlappenden Kreise eine ziemlich exakte Darstellung der Zellteilung einer befruchteten Eizelle darstellen, und somit buchstäblich den Ursprung allen Lebens zeigen. Außerdem können wir in ihrem Muster den DNA Strang wiederfinden, sowie die gängigsten geometrischen Formen. Eine kurze Darstellung wie das funktioniert, findet ihr in folgendem Video: Um die Wirkung der Abbildung zu verstehen, nimm dir doch ein-zwei Minuten Zeit und blicke ununterbrochen auf die folgende Abbildung. Richte deinen Blick zunächst auf den Punkt in der Mitte, lasse ihn dort fokussiert und entspanne deine Augen. Du wirst feststellen, dass sich die Abbildung zu bewegen scheint. Nach und nach zeichnen sich immer mehr verschiedene Strukturen und Muster ab, teilweise springt deine Aufmerksamkeit zwischen den unterschiedlichen Strukturen hin und her.
Das ist die Magie der Blume des Lebens. Du musst gar nichts weiter tun als hinzuschauen und dich zu entspannen. Die Blume des Lebens nimmt dich an die Hand und enthüllt ihre Geheimnisse. Je ruhiger du dabei zuschaust, umso deutlicher siehst du sie zu dir sprechen. Probier es aus ;) Die Blume des Lebens, MeditationAlso wie hilft uns die heilige Geometrie im Zentrum der Yogamatte nun bei unserer Praxis? Mal ganz davon abgesehen, dass ihre Schönheit dazu inspiriert inne zu halten und einfach nur zu schauen.. Setzen wir uns zur Meditation mittig in das Symbol, verstärkt es den Energiefluss vom Wurzelchakra zum Kronenchakra. Wie manche von euch vielleicht schon gehört habe, sitzt die sog. Kundalini Energie schlafend in unserem Wurzelchakra, ungefähr zwischen Steißbein und Anus. Setzten wir uns in die Lebensblume, das Symbol allen Ursprungs, verstärken wir diese Energiebewegung und tanken gleichzeitig auf. Die Geometrie der Blume erzeugt ein positives Energiefeld, welches uns hilft tiefer in die Meditation zu gleiten.
Um diesen Effekt auszuprobieren, eine kleine Anleitung: 1. Setzte dich in Meditationshaltung mittig auf die Blume des Lebens. Versuche mit deinem Wurzelchakra wirklich die Mitte der Blume zu treffen. 2. Lege deine Hände entspannt auf den Knien ab und schließe die Augen. 3. Nun schließe deine Augen und atme 3 mal tief ein und aus. Nehme bewusst wahr, wie die Energie der Blume dich umgibt und stell dir vor, wie sie eine Blase um dich bildet, ein Schutzfeld. Halte dieses Bild für einige Minuten. 4. Visualisiere anschließend einen gebündelten Energiestrom, der aus der Mitte der Blume, durch dein Wurzelchakra die Wirbelsäule entlang bis zum Scheitelpunkt empor steigt und dort in einem großen Lichtstrahl austritt. 5. Nehmt wahr, wie pure Lebensenergie euren Körper durchflutet. 6. Nach ein paar Minuten, lenke die Energie zurück in ihren Ursprung und fühle Dankbarkeit für diese kraftvolle Erfahrung. 7. Beende die Meditation, indem du deine Aufmerksamkeit zurück zum Atem lenkst und langsam die Augen öffnet. Namasté :)Die Blume des Lebens - mehr als ein Symbol? Die Blume des Lebens
Die Blume des Lebens besteht aus neunzehn vollständigen Kreisen und mehrere angefangene Kreisen die Verbunden sind. Sie gilt als Beispiel der Anwendung der heiligen Geometrie, die seit dem Altertum entwickelt worden ist.
Tatsächlich kann man alle wichtigen Figuren der heiligen Geometrie aus der Blume des Lebens ableiten. So verkörpert sie die Einheit aller heiligen Geometrie, eine Art einheitliche Feldtheorie. Geschichte der heiligen Geometrie Die heilige Geometrie muss von der normalen profanen Geometrie unterschieden werden, die in der modernen abendländischen Wissenschaft verwendet wird. Im Gegensatz sind in der heiligen Geometrie alle mathematischen Gegenstände mit symbolischer Bedeutung beladen, die auf die Harmonie des Universums zurückführen. So bedeutet, zum Beispiel, die Zahl 1 die Einheit oder Ganzheit, vom ganzen All, bis zur Einheit der Lebewesen Die Zahl 2 die Dualität der Wirklichkeit, die überall gefunden werden kann, zum Beispiel, die Dualität zwischen männlich und weiblich, Gut und Böse, Licht und Finsternis, Geist und Körper, Leben und Tod, usw. Die Zahl 3 vertritt die Synthese dieser Dualität, und bedeutet deshalb die Trinität, die Vollständigkeit des Seins. Und so kann man auch die Bedeutung von anderen Zahlen darstellen. Die heilige Geometrie war fast allen Völkern im Altertum bekannt. Insbesondere haben die Ägypter sie entwickelt. So haben die Ägypter die Zahlen und In der Bibel kann man auch diese Art Zahlen-Mystizismus finden, in der 6 Tage der Schöpfung, die 12 Jünger Jesu, die 40 Tage in der Wüste, und in der prophetischen Bücher von Daniel, Ezechiel und in der Offenbarung. Die Vernunft versucht Erkenntnisse nachzuweisen In Griechenland wurden diese Erkenntnisse durch Pythagoras weitergeleitet, der sie in Ägypten erworben hatte. Die Pythagoreer entdeckten auch den Zusammenhang zwischen Zahlen und
Musik. Dieses Zahlen-Mystizismus wurde vom Philosoph Platon aufgenommen und als Grundlage seiner Philosophie eingeführt, die der Ursprung des abendländischen Rationalismus darstellt. Also besagte ein Schild am Eingang seiner Akademie, dass niemand hereintreten solle, der keine Geometrie kennt! Der Zusammenhang zwischen dem Rationalismus und der Mathematik ist Schlüssel. Einfluss auf die Geschichte Platons Schüler Aristoteles entwickelte diese Art von Rationalität weiter, obwohl für ihn die heilige Geometrie nicht mehr als das Muster der Vernunft war, sondern mehr die Geometrie von Euklides. Der Einfluss dieser Ideen auf der Geschichte der Wissenschaft ist immens gewesen. Galileo, ist der Vater der modernen Physik, ein Anhänger der platonischen Philosophie, nach der die Sprache der Natur die Mathematik ausmacht.1 Diese Vorstellung hat die ganze moderne
Wissenschaft bis zur heutigen Physik und Kosmologie geprägt. Diese Vorstellung wurde im Altertum in der Architektur angewendet. Noch ein Beispiel ist der Parthenon in der Akropolis in Athen3. Im Mittelalter Die heilige Geometrie ist im Mittelalter und während der Renaissance nicht verloren gegangen. Diese Architekten haben den Zusammenhang zwischen der Architektur und der Musik festgestellt. Daher entsteht die Idee, dass die Architektur eine gefrorene Musik verkörpert. Ein ausgezeichnetes Beispiel des Interesses an der heiligen Geometrie ist die berühmte Zeichnung von Leonardo da Vinci, die auf eine entsprechende Zeichnung des römischen Architekten Vitruvius beruht:
Dieses Bild zeigt die harmonische Proportion im Aufbau des menschlichen Körpers, und gilt als Beispiel des Problems der Quadratur des Kreises, das heißt, der Umfang des Kreises gleich der Umfang des Quadrats. Die platonischen Festkörper Als Beispiel der von Platon entwickelten Ideen zur heiligen Geometrie erwähnen wir nun die von ihm entdeckten platonischen Festkörper. Es sind vollkommen regelmäßige Festkörper und es gibt genau fünf von ihnen. Diese Festkörper bestehen aus regelmäßigen Polygone, das Dreieck, der Quadrat und das Fünfeck. Der einfachste dieser Körper ist der Tetraeder, der aus vier gleichseitigen Dreiecken besteht:
Der nächste (und bekannteste) platonische Festkörper ist der Hexaeder oder Würfel, der aus sechs Quadraten besteht:
Dann kommt der Oktaeder, der aus acht gleichseitigen Dreiecken besteht:
Der Dodekaeder, der aus zwölf regelmäßigen Fünfecken besteht:
und zuletzt der Ikosaeder, der aus zwanzig gleichseitigen Dreiecken besteht:
In seinem Dialog der Timäeus erläutert Platon diese Festkörper und behauptet, dass sie die Atome der Materie darstellen. Also entspricht der Tetraeder dem Feuer, der Würfel der Erde, der Oktaeder der Luft, der Ikosaeder dem Wasser und zuletzt der Dodekaeder dem Äther. Der Äther war die Substanz des Geistes und der himmlischen Körper, deren Existenz bis zum 19. Jahrhundert von der Wissenschaft akzeptiert wurde. Erst mit der Formulierung der Einsteins Relativitätstheorie am Anfang des 20. Jahrhunderts und mit dem Michelson-Morley Experiment würde sie abgelehnt. Allerdings kommt der Äther mit der Entwicklung des Begriffs Quantenvakuum in der Quantenfeldtheorie zurück. Während der wissenschaftlichen Revolution der 16. und 17. Jahrhunderts hat sich Johannes Kepler mit der heiligen Geometrie befasst und versucht diese Ideen an die Astronomie des Sonnensystems anzuwenden. So entstand sein Modell des Sonnensystems, indem die Bahnen der Planeten sich auf Sphären befinden, wobei diese Sphären mit den platonischen Festkörper verschachtelt sind5.
Die Blume des Lebens selbst Die Blume des Lebens erscheint in mehreren Kulturen des Altertums. Die älteste Beispiele kommen in Assyrien und Ägypten vor, nämlich im Palast Königs Assurbanipal in Dur Šarrukin vom Jahr 645 v. Ch., das man im Louvre sehen kann, und auf Pfeilern des Osiris-Heiligtums in Abydos, Ägypten. Im Abendland kann man die Blume des Lebens in der Altstadt von Straßburg und in der Westminster Abbey in London finden. Auch erscheint das Zeichen in verschieden Ländern wie Bulgarien, Kreta (siehe unten), Israel und Peru.
In der Renaissance hat Leonardo da Vinci sich mit der Erforschung der Eigenschaften dieses Zeichen befasst6, was für jene Zeiten nicht außergewöhnlich ist, da damals der Zeitgeist für diese Themen aufgeschlossen war.
Jetzt kann man die Frage stellen, was ist der Zusammenhang Tatsächlich entstehen daraus viele wichtige Figuren dieser Geometrie. Die einfachste Figur entsteht aus der Überschneidung zwei Kreisen, die sogenannte Vesica Piscis:
Diese Figur kann in der Gestalt des Auges und des Mundes erkannt werden. Vesica Piscis wurde als Symbol des Christentums in der Form eines Fisches aufgenommen, was auch vermutlich mit anderen Themen des Christentums verbunden ist, da es sehr im Evangelium verbreitet ist. Man kann sie auch in der Form des Spitzbogens bei den gotischen Kathedralen erkennen:
Wenn man nur die ersten sieben Kreise zeichnet, bekommt man die Saat des Lebens:
Aus der Drehung dieser Figur entsteht ein Torus:
Der Torus entspricht der Gestalt eines Magnetfeldes, z.B. das Erdmagnetfeld oder alle Magnetfelder von Sterne und Planeten (wenn sie vorhanden sind), oder das Feld das alle Lebewesen umgibt (obwohl man dies derzeit nicht wissenschaftlich nachweisen kann), oder zum Beispiel die Form eines Apfels. Wenn man weitere äußere Kreise zeichnet erhält man die Frucht des Lebens:
Indem man die Mittelpunkte der Kreise verbindet, entsteht der sogenannte Metatrons Würfel, der als eine Art Informationsmuster für die heilige Geometrie betrachtet werden kann;
Demzufolge gehen alle fünf platonischen Festkörper daraus hervor Die Blume des Lebens lässt auch den Baum des Lebens zeichnen, der in der Kabbala verwendet wird:
Wie Sie vielleicht wissen, der Baum des Lebens stellt ein Plan der Mikro- und Makrokosmos dar, wobei alle Bestandteile davon eine Ebene der Wirklichkeit repräsentieren. Die Blume des Lebens und ihre Wirkung auf dem Wasser Besonders wichtig ist, das festgestellt wurde, dass die Blume des Lebens eine Energetisierung des Wassers hervorbringt. Es ist zu erwarten, dass dieses Wasser eine positive Wirkung auf die Ernte von Obst und Gemüse hat, und auch auf alle Lebensmittel die mit diesem Wasser in Kontakt kommen und auf die entsprechende Ernährung. Damit wir dies besser nachvollziehen können, lassen Sie uns ein wenig von Wasser erzählen. Es ist auffällig, dass die Kristallstrukturen von Wasserflocken der Blume des Lebens ähneln.
Die Vielfalt und Anzahl dieser Strukturen ist verwunderlich. Man sagt es gibt keine zwei Schneeflocken die gleich sind. Die Beziehung zu Fraktalen ist zu bermerken. Ein Fraktal ist eine Struktur, in der alle Substrukturen der gesamten Struktur ähneln. Als Veranschaulichung zeigen wir wie man die Koch Kurve aus einem Dreieck herleiten kann, die einer Schneeflocke ähnelt:
Diese Fähigkeit kleinere Substrukturen wie ein Fraktal zu gestalten gehört auch zur
Das obige Bild zeigt, dass alle möglichen hexagonalen Strukturen aus der Blume des Lebens abgeleitet werden können. Eine Art einheitliches Feld, wie die einheitliches Feldtheorie, die die Physiker
suchen, ein Muster aus der alle symmetrische Wasserkristallstrukturen gestalten werden können. Der japanische Wissenschaftler Masaru Emoto7 ist berühmt geworden, indem er Wasser aus verschiedenen Quellen und unter unterschiedliche Einflüsse gefroren und photographiert hat. Die Photos unten weisen dies nach:
Professor Emoto zeigte auch, dass die Struktur des Wassers aus verschiedenen Quellen auch variieren kann. Zum Beispiel ist das Leitungswasser sehr unterschiedlich zu Wasser aus einer natürlichen Quelle. Das Bild unten zeigt die Struktur von Leitungswasser:
Hässlich, nicht wahr? Im Gegensatz zeigt das Wasser aus einer natürlichen Quelle, zum Beispiel das Yusui-Quellwasser von Sanbu-ichi in Japan, eine schöne Struktur:
Kann man sich diese Erkenntnis zu Nutze machen? Aus dieser Erkenntnis lässt sich fragen, wie könnte man die Struktur von Trinkwasser ins Struktur des Quellwassers umwandeln? Welche Rolle spielt die Blume des Lebens bei dieser Strukturierung des Pi-Wassers? Wie schon erwähnt, die Blume des Lebens stellt ein Muster dar, woraus alle symmetrischen Wasserkristallstrukturen abgeleitet werden können. Indem die Blume des Lebens die Struktur des Wassers harmonisiert, wirkt es auch eine Energetisierung des Wassers, da diese Struktur einer Energie entspricht. Diese Energie ist eine Art Lebensenergie, die unsere Zellen ausnutzen, und ohne die Krankheiten entstehen können, Diese Energie, auch Raumenergie genannt, ist harmonisch, im Unterschied zur mechanischen Energie, die nur die chaotische Bewegung der
Moleküle und ihre Wechselwirkungen einbezieht. Vermutlich haben die Theoretiker und Baumeister des Altertums den Energetisierungsfaktor der Blume des Lebens erkannt und deshalb haben sie sie in ihren Gebäuden eingesetzt. Die Erforschung der Attribute der Blume des Lebens liegt an der Grenze zwischen Wissenschaft und Spiritualität, die letzte nicht als etwas esoterisch aufgefasst, sondern als Harmonie zwischen Geist und Körper.Es ist wünschenswert, dass sich die Forschung in dieser Richtung weiterentwickelt. Zum Schluss kann man sagen, dass die Blume des Lebens, als Symbol der Ganzheit, eine harmonisierende Wirkung auf dem Wasser und demzufolge auf die Gesundheit hat. 1 Galileo Galilei, Il Saggiatore. Roma 1623. Was macht die Blume des Lebens mit Wasser?Indem die Blume des Lebens die Struktur des Wassers harmonisiert, bewirkt es auch eine Energetisierung des Wassers, da diese Struktur einer Energie entspricht. Diese Energie ist eine Art Lebensenergie, die unsere Zellen ausnutzen, um gesund zu wachsen und bestehen zu bleiben.
Wie sieht die echte Blume des Lebens aus?Die Blume des Lebens ist ein Ornament auf einem sechseckigen Ausschnitt eines Dreiecksgitters. An jedem Gitterpunkt schneiden sich Kreise bzw. Kreisbögen um die sechs benachbarten Gitterpunkte, sodass benachbarte Gitterpunkte durch Linsen verbunden sind, neunzig an der Zahl.
Wie viele Ringe hat die Blume des Lebens?Die Blume des Lebens besteht aus 19 ineinander verschlungenen Kreisen und ist Sinnbild für die universelle Ordnung, die Vollkommenheit des Seins und die alles durchströmende Energie in ihrer reinsten Form.
Welche Blume steht für Kraft und Stärke?Die Amaryllis gilt als Einzelkämpfer unter den Blumen und symbolisiert Stärke. Eine starke Botschaft für einen starken Menschen!
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