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Baby Liv lernt sich zu drehen. (Gleichzeitig wird dabei die Feldenkrais-Methode erklärt.) Sieh hier, wie es danach weitergeht: So lernen Babys krabbeln Foto: Nicole O’Neil Photography via photopin Auch interessant:Mehr für Dich:Regine GresensHebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen. Regine GresensHebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen. Schreibe einen Kommentar
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Trag Dich jetzt hier ein und erhalte die neuesten Tipps und Infos für eine angenehme Stillzeit und ein entspanntes Leben mit Baby.Ich versende meinen Newsletter 2-4 Mal im Monat. In jedem Newsletter hast Du die Möglichkeit, Dich wieder auszutragen. Deine Anmeldedaten, der Versand und statistische Auswertungen werden über ActiveCampaign verarbeitet. Hier findest du weitere Informationen zum Datenschutz. Die meisten Kinder schaffen es im 5. Lebensmonat, sich zum ersten Mal alleine um die eigene Achse zu drehen, von der Bauch- in die Rückenlage oder (schwieriger) umgekehrt. Oft brauchen Sie dabei noch etwas Unterstützung. Man kann zum Beispiel das Kind in Rückenlage an den Händen halten und behutsam in die Seitenlage drehen. Auch Anreize wie der Klang der Spieluhr oder Mamas Gesicht können ein Baby dazu motivieren, sich auf die Seite zu drehen. Ist das geschafft und ist die Muskulatur schon stark genug, geht es weiter in die Bauchlage bis hin zum eigenständigen Aufstützen in eine Art Mini-Liegestütz mit hochgerecktem Kopf. Vielleicht schaukelt es dann auf dem Bauch, während es mit den Beinen tritt und mit den Armen Schwimmbewegungen macht – so werden die Muskeln trainiert! Erst ab dem 7. Lebensmonat drehen sich die Kinder dann bewusst und aus eigenem Antrieb in beide Richtungen. Manche sind so begeistert von ihrer neuen Fähigkeit, selbständig von einem Ort zum nächsten zu gelangen, dass sie rollend die ganze Wohnung erkunden. Einige Babys geben sich mit den Füsschen oder der Hand noch zusätzlichen Schwung. Motivierend kann auch ein Spielzeug sein, das schlecht zu erreichen ist, oder der Wunsch, Ihnen näher zu kommen. Wenn Ihr Kind mit acht Monaten noch keine Anstalten macht, sich allein umzudrehen, ist es sinnvoll, den Kinderarzt aufzusuchen. Das muss noch nichts Schlimmes bedeuten: Manche Babys lassen diesen Meilenstein aus und fangen gleich an zu sitzen und zu krabbeln. Wann ein Kind sich aus eigener Kraft umdrehen kann, lässt sich im Einzelfall nie sagen. Einige Babys können sich schon mit drei Monaten vom Bauch auf den Rücken drehen. Stürze vom Wickeltisch gehören zu den häufigsten Unfällen im ersten Lebensjahr, weil die Kleinen plötzlich stark strampeln oder sich umdrehen. Am besten lassen Sie ihr Kind daher nie alleine auf dem Wickeltisch. Ideal ist es, immer eine Hand an seinem Körper zu haben, wenn Sie sich umdrehen oder abgelenkt sind, etwa durch ein anderes Kind. Müssen Sie kurz aus dem Zimmer, nehmen Sie Ihr Baby immer mit oder legen Sie es auf eine Unterlage auf den Boden. FAQHäufige Fragen zum ThemaWie lange darf ein Baby in einer Hängematte liegen? Unsere Tochter (8 Monate) will absolut nicht krabbeln. Ist das schlimm? Mein knapp 3 Monate junger Sohn möchte immer stehen. Könnte die Belastung in dem Alter nicht schädlich sein für Gelenke und Knochen? Wann sollte Baby sich vom Bauch auf Rücken drehen?"Neugier macht mobil", lautet ihr Fazit. Laut Statistik schafft es die Hälfte der Kleinen mit sechs Monaten, vom Bauch auf den Rücken und zurück zu wechseln.
Soll man Baby beim Drehen helfen?Unterstütze Dein Baby, aber setzt Euch nicht unter Druck
Fast jedes Baby lernt, sich zu drehen — und es ist gut, wenn Du Dein Baby in seiner motorischen Entwicklung unterstützt. Verlgeiche Dein Baby aber nie mit anderen und setze weder Dich noch Dein Kind unter Druck!
Wie kann ich mein Baby dazu bringen sich zu drehen?Zwischen der 34. und der 37. Schwangerschaftswoche können Schwangere mit ihrer Hebamme versuchen nachzuhelfen, zum Beispiel mithilfe bestimmter Yoga-Übungen, Moxibustion, Licht oder Geräuschen. Zu den Methoden, die überwiegend aus dem komplementärmedizinischen Bereich stammen, gibt es wenige Studien zur Wirksamkeit.
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