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Hersteller von Silikon�len f�r D�mpfer und Differentiale geben f�r die Viskosit�t unterschiedliche Einheiten an. Um die richtige Viskosit�t zu finden, stellen wir Ihnen einen Umrechner zur Verf�gung. Verwendet werden die Einheiten CentiPoise/CentiStoke, CPS/CST und Weight, WT. Die Umrechnung zeigt ca. Werte, da die genaue Umrechnung nicht m�glich ist. W�hlen Sie von welcher Einheit Sie umrechnen wollen und geben dann der Wert in das entsprechende Feld ein.
� Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Zusammensetzungen und Verwendungsverfahren einer Autoschutzmittelzusammensetzung und/oder Auto-Reinigungszusammensetzung. Die Schutzmittelzusammensetzung und/oder
Reinigungszusammensetzung umfasst Silikon, organisches Lösungsmittel, einen Rheologiemodifikator und Wasser. Die Zusammensetzung enthält gegebenenfalls auch andere Komponenten. Das Gewichtsverhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel ist mindestens 0,5:1 und im Allgemeinen nicht größer als 3:1. Im Allgemeinen ist oder umfasst das organische Lösungsmittel Mineralöl.The present invention generally relates to compositions and methods of use of an auto-stabilizer composition and / or
auto-cleaning composition. The protectant composition and / or cleaning composition includes silicone, organic solvent, a rheology modifier, and water. The composition optionally also contains other components. The weight ratio of silicone to organic solvent is at least 0.5: 1, and generally no greater than 3: 1. In general, the organic solvent is or comprises mineral oil. Gebiet der ErfindungField of the invention Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Schutzmittelzusammensetzungen und Verwendungsverfahren für Schutzmittelzusammensetzungen, insbesondere Zusammensetzungen und Verwendungsverfahren für eine Schutzmittelzusammensetzung auf Silikonbasis, und noch eher Zusammensetzungen und Verwendungsverfahren für eine
Schutzmittelzusammensetzung auf Silikonbasis, die als Autoschutzmittel verwendet wird, das hervorragende Reinigungs- und Glanzeigenschaften aufweist.The present invention relates generally to protectant compositions and methods of use for protectant compositions, more particularly to silicone based silicone composition compositions and methods of use, and even more particularly to compositions and methods of use of a silicone based protectant composition used as an auto-protectant which
exhibits excellent cleaning and gloss properties. Hintergrund der ErfindungBackground of the invention Auto-Schutzmittel auf Silikonbasis sind gemeinhin im Handel erhältlich. Der Begriff ”Auto-Schutzmittel” ist hier definiert als Produkte, die auf Vinyl, Leder, Kunststoff, Gummi, und andere Innen- und Außenoberflächen von Autos, Lastwagen, und anderen Fahrzeugen aufgetragen werden, um den Glanz dieser Oberflächen zu
verbessern. Die Schmutzmittel lassen sich auch so formulieren, dass solche Oberflächen vor den schädlichen Auswirkungen von UV-Strahlen, Sonnenlicht, Hitze, Feuchtigkeit, usw. geschützt werden. Sie werden zwar hier als ”Auto-Schutzmittel” beschrieben, jedoch soll der Begriff ”Auto” keine Einschränkung in Bezug auf die Verwendung der Schutzmittel auf Silikonbasis bedeuten, wobei die Schutzmittel auf Booten, Zügen, Flugzeugen, Außenmöbeln, Innenmöbeln sowie auch für eine Reihe von Innen- und
Außenanwendungen gleichermaßen geeignet sind.Silicone-based automotive protectants are commonly available commercially. The term "auto-protective agent" is defined herein as products applied to vinyl, leather, plastic, rubber, and other interior and exterior surfaces of automobiles, trucks, and other vehicles to enhance the gloss of these surfaces. The soils can also be formulated to protect such surfaces from the harmful effects of UV rays, sunlight, heat, moisture, etc. Although they
are described herein as "auto-protectants", the term "car" is not intended to limit the use of the silicone-based protectants, with the protectants on boats, trains, airplanes, outdoor furniture, interior furniture, as well as a number Both indoor and outdoor applications are equally suitable. Auto-Schutzmittel werden im Allgemeinen auf eine zu ”schützende” Oberfläche (bspw. Reifen, Autofußmatten aus Gummi, Autositze, Armaturenbretter, Armlehnen usw.)
aufgetragen. Das Schutzmittel kann direkt auf die zu behandelnde Oberfläche gegossen oder gesprüht werden, und/oder kann zu Beginn auf einen Lappen, Bausch, Schwamm, usw. aufgebracht werden. Die Schutzmittel steigern im Allgemeinen den Schein oder den Glanz der Substratoberfläche. Die Organopolysiloxan-Beschichtung auf dem Substrat kann die Substratoberfläche auch vor Hitzeschaden und/oder Ausbleichen durch Einwirkung der Sonne schützen. Die Schutzmittel können auch UV-Schutzmittel
enthalten.Auto-protectants are generally applied to a "protective" surface (eg, tires, rubber car mat, car seats, instrument panels, armrests, etc.). The protective agent may be poured or sprayed directly onto the surface to be treated, and / or applied initially to a rag, pad, sponge, etc. The protectants generally increase the sheen or gloss of the substrate surface. The organopolysiloxane coating on the substrate can also protect the substrate surface from heat damage and / or fading
by the action of the sun. The protective agents may also contain UV protectants. Der Wirkstoff von Auto-Schutzmitteln ist das Silikon. Das Silikon ist zudem eine der teureren Komponenten des Auto-Schutzmittels. Der Silikongehalt einiger Auto-Schutzmittel kann sogar 40–50 Gewichtsprozent betragen. Der hohe Silikongehalt wird gewöhnlich eingesetzt, um Schein und Glanz auf einer Substratoberfläche im gewünschten Ausmaß zu erzielen.The active ingredient
of auto-protective agents is the silicone. The silicone is also one of the more expensive components of the auto-protective agent. The silicone content of some auto-protectants can even be 40-50% by weight. The high level of silicone is commonly used to achieve appearance and gloss on a substrate surface to the extent desired. Zwei Patente, US 6 221 433 und US 6 206 956
, von Muntz et al., beschreiben Siloxan-Auto-Schutzmittel-Zusammensetzungen, die etwa 10% bis 20% Gewichtsprozent Organopolysiloxan enthalten und vergleichbare oder verbesserte Glanzleistung gegenüber Vergleichsbeispielen mit 20% bis 40% Gewichtsprozent Organopolysiloxan aufweisen. Diese Schutzformulierungen sind zwar eine Verbesserung gegenüber den Schutzmitteln des Standes der Technik, jedoch besteht noch die Gelegenheit, die Menge Siloxan in der Formulierung auf Mengen von weniger
als 10% zu senken, so dass Kosten eingespart werden und eine gute Glanzleistung erhalten wird.Two patents, US 6,221,433 and US 6,206,956 , by Muntz et al., describe siloxane auto-protectant compositions containing about 10% to 20% by weight organopolysiloxane and having comparable or improved gloss performance over comparative examples with 20% to 40% weight percent organopolysiloxane.
While these protections are an improvement over the prior art protectants, there is still the opportunity to reduce the amount of siloxane in the formulation to levels less than 10%, thus saving costs and achieving good gloss performance. Folglich besteht im Fachgebiet der Bedarf an verbesserten Schutzmittelzusammensetzungen und Verfahren zur Verwendung der Schutzmittel, die einen guten Schein und Glanz bereitstellen, sowie verschiedenen Typen von
Autoflächen einen Schutz mit geringeren Mengen Silikon verschaffen, als bisher in Schutzmittel-Zusammensetzungen des Standes der Technik verwendet wurde.Thus, there is a need in the art for improved protectant compositions and methods of using the protectants that provide good sheen and gloss, as well as providing various types of auto surfaces with lower levels of silicone than heretofore used in prior art protectant compositions. ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION Die vorliegende Erfindung betrifft Schutzmittel-Zusammensetzungen und Verwendungsverfahren für Schutzmittel-Zusammensetzungen, wie, aber nicht eingeschränkt auf Autoschutzmittel, die hervorragende Reinigungs- und Scheineigenschaften aufweisen. Die Schutzmittel-Zusammensetzung ist so formuliert, dass sie Substratoberflächen einheitlichen Glanz und Schutz verleiht. Die Schutzmittel-Zusammensetzungen ist so formuliert,
dass sie einen geringeren Silikongehalt aufweist als viele Schutzmittel des Standes der Technik, aber trotzdem einen vergleichbaren oder höheren Glanz als andere Formulierungen des Standes der Technik und/oder im Handel erhältliche Formulierungen. Die Schutzmittel-Zusammensetzung kann so formuliert werden, dass sie eine sprühbare Zusammensetzung ist; jedoch kann angenommen werden, dass die Schutzmittel-Zusammensetzung auf eine Substratoberfläche auf andere oder zusätzliche Weisen aufgebracht
werden kann (man kann beispielsweise die Schutzmittel-Zusammensetzung direkt auf die Substratoberfläche gießen; die Schutzmittel-Zusammensetzung auf einen Lappen, Bausch, Schwamm usw. auftragen, und dann einen solchen Lappen, Bausch, Schwamm usw. auf der Substratoberfläche verwenden; die Schutzmittel-Zusammensetzungen vorher auf einem Wischtuch auftragen und das vorher beladene Wischtuch auf der Substratoberfläche; usw. verwenden). Die Schutzmittel-Zusammensetzung kann in der Form einer Paste
oder Flüssigkeit sein. Ist die Schutzmittel-Zusammensetzung eine Flüssigkeit und ist sie sprühbar, kann die Schutzmittel-Zusammensetzung in einem Flüssigkeits- oder Aerosol-Sprayer verteilt werden. Die Schutzmittel-Zusammensetzung ist so formuliert, dass einer Substratoberfläche eine gewünschte glänzende und/oder scheinende Oberfläche verliehen wird. Die Schutzmittel-Zusammensetzung kann auch so formuliert sein, dass sie eine verschmutzte Substratoberfläche reinigt; jedoch ist dies nicht
erforderlich. Die erfindungsgemäße Schutzmittel-Zusammensetzung ist zudem so formuliert, dass sie geringere Mengen Silikon aufweist, ohne dass der auf einer Substratoberfläche gebildete gewünschte Glanz und Schein geopfert wird.The present invention relates to protectant compositions and methods of use for protectant compositions, such as, but not limited to, auto-protectants that have superior cleaning and sparkle properties. The protectant composition is formulated to impart uniform
gloss and protection to substrate surfaces. The protectant compositions are formulated to have a lower silicone content than many prior art protectants, yet still have a comparable or higher gloss than other prior art formulations and / or commercially available formulations. The preservative composition can be formulated to be a sprayable composition; however, it may be believed that the protectant composition may be applied to a substrate surface in other or additional ways (for example, one
may pour the protectant composition directly onto the substrate surface; Apply protectant composition to a cloth, pad, sponge, etc., and then use such a cloth, pad, sponge, etc. on the substrate surface; previously apply the protectant compositions on a wipe and the previously loaded wipe on the substrate surface; use etc.). The preservative composition may be in the form of a paste or liquid. If the repellent composition is a liquid and is sprayable, the repellent composition may be dispersed
in a liquid or aerosol sprayer. The protectant composition is formulated to impart a desired glossy and / or translucent surface to a substrate surface. The preservative composition may also be formulated to clean a soiled substrate surface; however, this is not required. The protectant composition of the present invention is also formulated to have lower levels of silicone without sacrificing the desired gloss and sheen formed on a substrate surface. Gemäß
einem nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung, der die Schutzmittelzusammensetzung betrifft, enthält die Schutzmittelzusammensetzung eine neuartige Menge und ein Verhältnis von Silikon und organischem Lösungsmittel (beispielsweise Mineralöl, natürliches Öl, usw.), und kann zur Glanzsteigerung verwendet werden und beim Schutz verschiedener Arten von Substratoberflächen, wie, aber nicht eingeschränkt auf Autooberflächen, unterstützend wirken. Es wurde überraschend entdeckt, dass
durch sorgfältiges Steuern des Verhältnisses von Silikon zu organischem Lösungsmittel in der Schutzmittelzusammensetzung, die Menge an Silikon in der Schutzmittelzusammensetzung signifikant reduziert werden kann, während auf einer Substratoberfläche trotzdem noch Glanz und Schein erzeugt wird, der bisher nur mit größeren Silikonkonzentrationen möglich war. Im Allgemeinen umfasst das organische Lösungsmittel Mineralöl, natürliches Öl und beliebige Gemische von deren Kombinationen. Wie hier
definiert sind natürliche Öle organische Öle, die durch Pflanzen, Tiere und andere Organismen über organische Prozesse produziert werden. Natürliche Öle umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf Pflanzenöle, essentielle Öle, Talg und andere Lipide. Geeignete Pflanzenöle umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf Kokosöl, Maisöl, Baumwollsamenöl, Olivenöl, Palmöl, Erdnussöl, Rapsöl, einschließlich Rapsöl (Canola), Distelöl, Sesamöl, Sojaöl, Sonnenblumenöl und andere geeignete Pflanzen-,
Getreide- und Nussöle. Wie hier definiert besteht Mineralöl vorwiegend aus cyclischen Paraffinen und/oder Alkanen, wobei die cyclischen Paraffine und/oder Alkane aus Kohlenstoffketten mit 10–50 Kohlenstoffatomen bestehen. Das Mineralöl ist im allgemeinen durchsichtig und farblos. Allgemeine Mineralöle gehören zu drei grundlegenden Typen, nämlich zu 1) Paraffinölen, die auf n-Alkanen beruhen, 2) naphthenischen Ölen, die auf Cycloalkanen beruhen, und 3) aromatischen Ölen, die auf aromatischen
Kohlenwasserstoffen beruhen.In a non-limiting aspect of the present invention which relates to the preservative composition, the preservative composition contains a novel amount and ratio of silicone and organic solvent (e.g., mineral oil, natural oil, etc.), and can be used to enhance gloss and protect various species substrate surfaces such as, but not limited to, car surfaces. It has surprisingly been discovered that by carefully controlling the ratio of silicone to organic solvent in
the protectant composition, the amount of silicone in the protectant composition can be significantly reduced while still producing gloss and sheen on a substrate surface which has heretofore only been associated with higher silicone concentrations was possible. In general, the organic solvent comprises mineral oil, natural oil, and any mixtures of their combinations. As defined herein, natural oils are organic oils produced by plants, animals and other organisms via organic processes. Natural
oils include, but are not limited to, vegetable oils, essential oils, sebum, and other lipids. Suitable vegetable oils include, but are not limited to, coconut oil, corn oil, cottonseed oil, olive oil, palm oil, peanut oil, rapeseed oil, including rapeseed oil (canola), thistle oil, sesame oil, soybean oil, sunflower oil and other suitable vegetable, corn and nut oils. As defined herein, mineral oil consists primarily of cyclic paraffins and / or alkanes, the cyclic paraffins and / or alkanes
consisting of carbon chains of 10-50 carbon atoms. The mineral oil is generally transparent and colorless. General mineral oils fall into three basic types, namely 1) n-alkane based paraffin oils, 2) cycloalkane based naphthenic oils, and 3) aromatic oils based on aromatic hydrocarbons. Mineralöle können natürliche Esteröle, Fischöle, verschiedene gesättigte oder ungesättigte Verbindungen auf Kohlenwasserstoff-Basis, usw. umfassen. Allgemeine Namen für
Mineralöle umfassen Adepsinöl, Albolen, Kabelöl, Babyöl, Drakeol, elektrisches Isolieröl, Hitzebehandlungsöl, Hydrauliköl, Lignitöl, flüssiges Paraffin, Mineraldichtungsöl, Nujol, Paraffinöl, Petroleumflüssigkeit, Technisches Öl, und Weißöl. Im Allgemeinen umfasst das organische Lösungsmittel mindestens etwa 60 Gewichtsprozent Mineralöl, gewöhnlich mindestens etwa 75 Gewichtsprozent Mineralöl, meist etwa 75–100 Gewichtsprozent Mineralöl, noch üblicher 80–100 Gewichtsprozent organisches
Lösungsmittel, und noch üblicher 90–100 Gewichtsprozent Mineralöl. In einer nicht einschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt das Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel etwa 0,5–3:1. Es hat sich herausgestellt, dass bei einem Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel von unter 0,5:1, die Schutzmittelzusammensetzung nicht den gewünschten Glanz oder Schein auf einer Substratoberfläche erzeugt. Ist das
Gewichtsprozentverhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel größer als 3:1, produziert die Schutzmittelzusammensetzung zu viel Glanz oder Schein auf einer Substratoberfläche, welcher für die Verbraucher nicht akzeptabel ist. In einem nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist das Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 0,5–2,5:1. In einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser
Ausführungsform ist das Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 0,5–2:1. In noch einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist das Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 0,75–2:1. In noch einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist das Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon
zu organischem Lösungsmittel in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 0,75–1,75:1. In noch einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist das Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 0,75–1,5:1. In einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist das Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel in der erfindungsgemäßen
Schutzmittelzusammensetzung etwa 0,75–1,25:1. In noch einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist das Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 1–1,25:1. In noch einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist das Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 1:1.Mineral oils
may include natural ester oils, fish oils, various hydrocarbon-based saturated or unsaturated compounds, etc. Common names for mineral oils include Adepsin oil, Albolen, cable oil, baby oil, Drakeol, electric insulating oil, heat treatment oil, hydraulic oil, lignite oil, liquid paraffin, mineral seal oil, nujol, paraffin oil, petroleum liquid, technical oil, and white oil. Generally, the organic solvent comprises at least about 60 weight percent mineral oil, usually at least about 75 weight
percent mineral oil, most preferably about 75-100 weight percent mineral oil, more usually 80-100 weight percent organic solvent, and more usually 90-100 weight percent mineral oil. In a non-limiting embodiment of the present invention, the weight percent ratio of silicone to organic solvent is about 0.5-3: 1. It has been found that with a weight percent ratio of silicone to organic solvent less than 0.5: 1, the protectant composition does not produce the desired gloss or shine on a substrate
surface. If the weight percent ratio of silicone to organic solvent is greater than 3: 1, the protectant composition produces too much gloss or sheen on a substrate surface which is unacceptable to consumers. In a non-limiting aspect of this embodiment, the weight percent ratio of silicone to organic is Solvent in the preservative composition of the invention about 0.5-2.5: 1. In a further non-limiting aspect of this embodiment, the weight percent ratio of silicone to organic solvent in the
inventive preservative composition is about 0.5-2: 1. In yet another non-limiting aspect of this embodiment, the weight percent ratio of silicone to organic solvent in the inventive protectant composition is about 0.75-2: 1. In yet another non-limiting aspect of this embodiment, the weight percent ratio of silicone to organic solvent in the inventive preservative composition is about 0.75-1.75: 1. In yet another non-limiting aspect of this embodiment, the weight percent ratio of silicone to
organic solvent in the inventive protectant composition is about 0.75-1.5: 1. In a further non-limiting aspect of this embodiment, the weight percent ratio of silicone to organic solvent in the inventive protectant composition is about 0.75-1.25: 1. In yet another non-limiting aspect of this embodiment, the weight percent ratio of silicone to organic solvent in the inventive preservative composition is about 1-1.25: 1. In yet another non-limiting aspect of this embodiment, the weight percent
ratio of silicone to organic solvent in the inventive preservative composition is about 1: 1. In einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Schutzmittelzusammensetzung einen Silikongehalt, der kleiner ist als der Silikongehalt von vergleichbaren Produkten des Standes der Technik. Aufgrund des neuen Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung kann der Silikongehalt auf niedrigeren Mengen gehalten werden, als bei ähnlich funktionierenden Produkten des Standes der Technik und noch die gleiche oder eine bessere Leistung gegenüber solchen Produkten des Standes der Technik aufweisen. In einer nicht einschränkenden Ausführungsform der Erfindung ist der Silikongehalt der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung mindestens etwa 0,5 Gewichtsprozent und geringer als etwa 20 Gewichtsprozent. Die Fähigkeit zur Reduktion des Silikongehalts der Schutzmittelzusammensetzung unter etwa 20 Gewichtsprozent reduziert signifikant die Rohmaterialkosten der Schutzmittelzusammensetzung, ohne dass die Leistung der Schutzmittelzusammensetzung geopfert wird. In einem nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsfon ist der Silikongehalt der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 0,5–15 Gewichtsprozent. In einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist der Silikongehalt der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 1–12 Gewichtsprozent. In noch einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist der Silikongehalt der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 1–11 Gewichtsprozent. In noch einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist der Silikongehalt der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung kleiner als etwa 10 Gewichtsprozent. In noch einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist der Silikongehalt der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 1,5–9,9 Gewichtsprozent. In einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist der Silikongehalt der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 2–9,5 Gewichtsprozent. In noch einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist der Silikongehalt der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 2–9 Gewichtsprozent. In noch einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt dieser Ausführungsform ist der Silikongehalt der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung etwa 3–7 Gewichtsprozent.In a further non-limiting aspect of the present invention, the protectant composition comprises a silicone content that is less than the silicone content of comparable prior art products. Due to the new weight percent ratio of silicone to organic solvent in the protectant composition of the present invention, the silicone content can be kept at lower levels than similar prior art products and still perform the same or better than those of the prior art. In a non-limiting embodiment of the invention, the silicone content of the inventive preservative composition is at least about 0.5 weight percent and less than about 20 weight percent. The ability to reduce the silicone content of the protectant composition below about 20 weight percent significantly reduces the raw material cost of the protectant composition without sacrificing the performance of the protectant composition. In a non-limiting aspect of this embodiment, the silicone content of the protectant composition of the invention is about 0.5-15% by weight. In a further non-limiting aspect of this embodiment, the silicone content of the protectant composition of the invention is about 1-12% by weight. In yet another non-limiting aspect of this embodiment, the silicone content of the protectant composition of the invention is about 1-11% by weight. In yet another non-limiting aspect of this embodiment, the silicone content of the inventive preservative composition is less than about 10 weight percent. In yet another non-limiting aspect of this embodiment, the silicone content of the inventive preservative composition is about 1.5-9.9 weight percent. In a further non-limiting aspect of this embodiment, the silicone content of the protectant composition of the invention is about 2-9.5 weight percent. In yet another non-limiting aspect of this embodiment, the silicone content of the inventive preservative composition is about 2-9 weight percent. In yet another non-limiting aspect of this embodiment, the silicone content of the inventive preservative composition is about 3-7% by weight. Gemäß einem weiteren nicht einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Schutzmittelzusammensetzung neben Silikon und organischem Lösungsmittel eine oder mehrere zusätzliche Komponenten, damit die Eigenschaften der Schutzmittelzusammensetzung modifiziert und/oder verbessert werden. Die eine oder mehreren zusätzlichen Komponenten umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf Wasser, oberflächenaktives Mittel, Emulgator, Rheologie-Modifikator, Verdickungsmittel, Konservierungsmittel, Mittel zum Einstellen des pH-Werts, Trübungsmittel oder Farbstoff und/oder Aromastoff.According to a further non-limiting aspect of the present invention, in addition to silicone and organic solvent, the protectant composition comprises one or more additional components to modify and / or improve the properties of the protectant composition. The one or more additional components include, but are not limited to, water, surfactant, emulsifier, rheology modifier, thickener, preservative, pH adjuster, opacifier or dye, and / or flavoring agent. Eine nicht-einschränkende Aufgabe der vorliegende Erfindung ist die Bereitstellung einer Schutzmittelzusammensetzung, die einen niedrigeren Silikongehalt als viele Schutzmittel des Standes der Technik hat.A non-limiting object of the present invention is to provide a preservative composition having a lower silicone content than many prior art preservatives. Eine weitere und/oder alternative nicht einschränkende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Schutzmittelzusammensetzung, die einen Glanz und/oder Schein erzeugt, der ähnlich ist oder besser als bei vielen Schutzmitteln des Standes der Technik.A further and / or alternative non-limiting object of the present invention is to provide a protectant composition which produces a gloss and / or sheen that is similar or better than many prior art protectants. Noch eine weitere und/oder alternative nicht-einschränkende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Schutzmittelzusammensetzung, die eine Substratoberfläche reinigen und polieren kann.Yet another and / or alternative non-limiting object of the present invention is to provide a protectant composition that can clean and polish a substrate surface. Noch eine weitere und/oder alternative nicht-einschränkende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer haltbaren Schutzmittelzusammensetzung.Yet another and / or alternative non-limiting object of the present invention is to provide a durable preservative composition. Noch eine weitere und/oder alternative nicht-einschränkende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer sprühfähigen Schutzmittelzusammensetzung.Yet another and / or alternative non-limiting object of the present invention is to provide a sprayable protectant composition. Eine weitere und/oder alternative nicht einschränkende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Schutzmittelzusammensetzung, die ein neuartiges Gewichtsprozentverhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel beinhaltet.A further and / or alternative non-limiting object of the present invention is to provide a preservative composition which incorporates a novel weight percent ratio of silicone to organic solvent. Noch eine weitere und/oder alternative nicht-einschränkende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Schutzmittelzusammensetzung, die eine Substratoberfläche, wie Reifen und verschiedene Autooberflächen, reinigt und poliert. Yet another and / or alternative non-limiting object of the present invention is to provide a protectant composition that cleans and polishes a substrate surface such as tires and various car surfaces. Noch eine weitere und/oder alternative nicht-einschränkende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Schutzmittelzusammensetzung, die ein neuartiges Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel beinhaltet, in Kombination mit einem Rheologiemodifikator zur Bildung einer haltbaren sprühfähigen Zusammensetzung, die verschiedenen Arten von Substratoberflächen reinigen und polieren kann.Yet another and / or alternative non-limiting object of the present invention is to provide a protectant composition which incorporates a novel silicone oil to organic solvent weight percent ratio, in combination with a rheology modifier to form a durable sprayable composition, the various types of substrate surfaces clean and polish. Noch eine weitere und/oder alternative nicht-einschränkende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Schutzmittelzusammensetzung, die ein neuartiges Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel beinhaltet und einen niedrigeren Silikongehalt als viele Schutzmittel des Standes der Technik hat, und die die Schein- und Glanzleistung im Vergleich zu den Schutzmitteln des Standes der Technik beibehält.Yet another and / or alternative non-limiting object of the present invention is to provide a preservative composition which incorporates a novel silicone oil to organic solvent weight percent ratio and has a lower silicone content than many prior art preservatives, and which reduces the apparent and gloss performance compared to the prior art preservatives. Diese und andere Vorteile werden dem Fachmann beim Lesen und Befolgen dieser Beschreibung ersichtlich.These and other advantages will become apparent to those skilled in the art upon reading and following this description. Detaillierte Beschreibung der ErfindungDetailed description of the invention Vor der eingehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung sollte es sich verstehen, dass diese Erfindung nicht auf die jeweils beispielhaft veranschaulichten Systeme oder Verfahrensparameter eingeschränkt ist, die natürlich variieren können. Es versteht sich auch, dass die hier verwendete Terminologie lediglich bestimmte erfindungsgemäße Ausführungsformen beschreiben soll, und sie den Schutzbereich der Erfindung auf keinerlei Weise einschränken soll.Before describing the present invention in detail, it should be understood that this invention is not limited to the particular exemplified systems or process parameters, which of course may vary. It is also to be understood that the terminology used herein is intended to describe only particular embodiments of the invention, and is not intended to limit the scope of the invention in any way. Alle hier zitierten Veröffentlichungen, Patente und Patentanmeldungen unabhängig davon, ob sie vorstehend oder nachstehend zitiert werden, sind hiermit vollinhaltlich im gleichen Maße durch Bezugnahme aufgenommen, als wäre jede einzelne Veröffentlichung, Patent oder Patentanmeldung spezifisch und individuell hiermit als durch Bezugnahme aufgenommen gekennzeichnet.All publications, patents, and patent applications cited herein, whether or not cited above, are hereby incorporated by reference in the same way as if each individual publication, patent, or patent application were specifically and individually identified as having been incorporated by reference. Man beachte, dass wie in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen verwendet, die Singularformen ”ein”, ”eine” und ”der” bzw. ”die” bzw. ”das” auch Pluralangaben mit einschließen, sofern es der Inhalt nicht eindeutig anders vorschreibt. Somit beinhaltet beispielsweise die Bezugnahme auf ein ”oberflächenaktives Mittel” ein oder mehrere dieser oberflächenaktiven Mittel.Note that, as used in this specification and the appended claims, the singular forms "a," "an," and "the" include plural referents unless the content clearly dictates otherwise , Thus, for example, reference to a "surfactant" includes one or more of these surfactants. Wenn nicht anders definiert haben sämtliche hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Ausdrücke die gleiche Bedeutung, wie sie im Allgemeinen vom Fachmann auf dem Gebiet, das die Erfindung betrifft, verstanden werden. Es kann zwar eine Reihe von Verfahren und Materialien, die den hier beschriebenen ähneln oder ihnen äquivalent sind, in der erfindungsgemäßen Praxis verwendet werden, jedoch sind hier beispielhafte Materialien und Verfahren beschrieben.Unless defined otherwise, all technical and scientific terms used herein have the same meaning as commonly understood by one of ordinary skill in the art to which this invention belongs. While a number of methods and materials similar or equivalent to those described herein may be used in the practice of this invention, exemplary materials and methods are described herein. In der vorliegenden Erfindung sind wirksame Menge im Allgemeinen solche Mengen, die als Bereiche oder Mengen von Inhaltsstoffen in den anschließend folgenden Beschreibungen aufgeführt sind. Wenn nicht anders angegeben sind sämtliche Mengenangaben, unabhängig davon ob sie in Prozent (”%”) angegeben sind oder nicht, als Gewichtsprozent der Gesamt-Zusammensetzung aufzufassen, wenn es nicht anders angegeben ist. Die Zusammensetzungen sind wenn nicht anders angegeben im allgemeinen in Gewichtsprozent äquivalent zu 100% aktivem Material (auf der Basis des Aktivgewichts) ausgedrückt, so dass das Gewicht von Träger oder Lösungsmittel wenn nicht anders angegeben nicht in dem ausgedrückten Prozentsatz enthalten ist.In the present invention, effective amounts are generally those amounts listed as ranges or amounts of ingredients in the descriptions which follow. Unless otherwise indicated, all amounts, whether or not given in percent ("%"), are to be understood as weight percent of the total composition unless otherwise specified. Unless otherwise indicated, the compositions are generally expressed in weight percent equivalent to 100% active material (based on the active weight) so that the weight of carrier or solvent is not included in the expressed percentage unless otherwise specified. Wie hier verwendet umfasst der Begriff ”Polymer” im Allgemeinen Homopolymere, Copolymere, wie beispielsweise Block-, Pfropf-, statistische und alternierende Copolymere, Terpolymere, usw. und Gemische und Modifikationen davon, ist aber nicht darauf eingeschränkt. Wenn nicht anders spezifisch eingeschränkt, soll der Begriff ”Polymer” darüber hinaus alle möglichen geometrischen Konfigurationen des Moleküls umfassen. Diese Konfigurationen umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf isotaktische, syndiotaktische und statistische Symmetrien.As used herein, the term "polymer" generally includes, but is not limited to, homopolymers, copolymers such as, for example, block, graft, random and alternating copolymers, terpolymers, etc., and blends and modifications thereof. In addition, unless otherwise limited, the term "polymer" is intended to encompass all possible geometric configurations of the molecule. These configurations include, but are not limited to, isotactic, syndiotactic, and statistical symmetries. Der Begriff ”Silikon” umfasst Organopolysiloxanflüssigkeit. Organopolysiloxanflüssigkeiten werden gemeinhin als ”Silikonöle” oder ”Silikone” bezeichnet und werden von Silikonelastomeren und Harzen unterschieden, die stärker vernetzt sind als Silikonöle. Das in der Schutzmittelzusammensetzung verwendete Silikon hat im Allgemeinen eine Reinviskosität von etwa 1 cSt bis etwa 1000000 cSt (25°C) (ASTM D-4283), gewöhnlich etwa 10 cSt bis etwa 100000 cSt, meist etwa 50 cSt bis etwa 50000 cSt, noch üblicher 100 cSt bis etwa 25000 cSt, noch üblicher etwa 150 cSt bis etwa 10000 cSt, noch üblicher etwa 150 cSt bis etwa 5000 cSt, noch üblicher etwa 150 cSt bis etwa 2000 cSt, und noch üblicher 150 cSt bis etwa 1000 cSt. Die Silikonkomponente der Schutzmittelzusammensetzung kann ein Gemisch von Silikonen mit niedriger und hoher Viskosität enthalten, jedoch ist dies nicht erforderlich. Es lassen sich Gemische verschiedener Silikone verwenden, wie u. a. Gemische von Silikonen unterschiedlicher Viskositäten. Die in der Schutzmittelzusammensetzung verwendeten Silikone können eine niedrige Partikelgröße (bspw. 10 nm bis 2000 nm) aufweisen; jedoch ist dies nicht erforderlich.The term "silicone" includes organopolysiloxane fluid. Organopolysiloxane fluids are commonly referred to as "silicone oils" or "silicones" and are distinguished from silicone elastomers and resins that are more crosslinked than silicone oils. The silicone used in the protectant composition generally has an intrinsic viscosity of from about 1 cSt to about 1,000,000 cSt (25 ° C) ( ASTM D-4283 ), usually about 10 cSt to about 100,000 cSt, usually about 50 cSt to about 50,000 cSt, more usually 100 cSt to about 25,000 cSt, still more usually about 150 cSt to about 10000 cSt, more usually about 150 cSt to about 5000 cSt, more usually about 150 cSt to about 2000 cSt, and more usually 150 cSt to about 1000 cSt. The silicone component of the protectant composition may contain a mixture of low and high viscosity silicones, but this is not required. It is possible to use mixtures of different silicones, such as, inter alia, mixtures of silicones of different viscosities. The silicones used in the preservative composition may have a low particle size (e.g., 10 nm to 2000 nm); however, this is not required. Geeignete Silikone, die sich in der Schutzmittelzusammensetzung verwenden lassen, umfassen solche auf der Basis von Organopolysiloxan, wobei diese ausgewählt sind aus der Klasse der Polymere mit der allgemeinen Formel (RnSiO((4-n)/2))m, wobei n zwischen 0 und 3 ist und m 2 oder größer ist, und R Alkyl oder Aryl ist, wie definiert in Silicone Compounds Register and Review, 5. Auflage, R. Anderson, G. L. Larson und C. Smith Eds., Huls America Inc., Piscataway, N. J., S. 247 (1991), das hiermit vollständig durch Bezugnahme aufgenommen ist. Der Wert für m kann sogar eine Million oder mehr betragen, hat aber üblicherweise einen Wert zwischen etwa 5 und 1000, wobei dies leicht fließfähige Flüssigkeiten mit guten Handhabungseigenschaften und Leistungsmerkmalen sind. Diese Silikone können linear oder verzweigt sein. Verschiedene Benennungskonventionen und Nomenklatur, die für diese beispielhafte Klasse der Silikone im Wesentlichen äquivalent sind, umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf: Dialkylpolysiloxanhydrolysat; Alpha-alkyl-omega-methoxypolydialkylsiloxan; Polydialkyl-Silikonol; Poly(dialkylsiloxan); Alkyl-end-blockiertes Polydialkylsiloxan; Polyoxy(dialkylsilylen), Alpha-(trialkylsilyl)-omega-hydroxy; Poly[oxy(dialkylsilylen)], Alpha-[trialkylsilyl]-omega-[(trialkylsilyl)oxy]; und Alpha-(trialkylsilyl)poly[oxy(dialkylsilylene)]-omegaalkyl. Einige zusätzliche geeignete Beispiele umfassen auch Dimethiconcopolyol, Dimethylpolysiloxan, Diethylpolysiloxan, hochmolekulares Dimethicon, gemischtes C1-C30-Alkylpolysiloxan, Phenyldimethicon, Dimethiconol, und Gemische davon. Nicht-einschrnkende Beispiele für hier geeignete Silikone sind ebenfalls beschrieben in US 5 011 681, das hiermit vollständig durch Bezugnahme aufgenommen ist. Die Silikon-Verbindungen, die auch oder alternativ in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung verwendet werden können, umfassen Polyalkyl- und/oder Polyarylsiloxane. Die Alkyl- oder Arylgruppen, die auf der Siloxankette (R) oder an den Enden der Siloxanketten substituiert sind, können eine beliebige Struktur haben, so lange das resultierende Silikon bei oder um Raumtemperatur (70°F) flüssig bleibt. Geeignete Gruppen R umfassen Hydroxy, Methyl, Methoxy, Ethyl, Ethoxy, Propyl, Propoxy, Phenyl, Methylphenyl, Phenylphenyl, Aryl und Aryloxy. Eine oder mehrere Gruppen R auf dem Siliciumatom können die gleiche Gruppe oder verschiedene Gruppen oder eine beliebige Kombination davon umfassen. Geeignete Silikon-Verbindungen, die auch oder alternativ in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung verwendet werden können, sind Polydimethylsiloxan, Polydiethylsiloxan, und Polymeihylphenylsiloxan. Polydimethylsiloxan, das auch bekannt ist als Dimethicon, ist leicht verfügbar in vielen Formen und Qualitäten, einschließlich beispielsweise in genießbaren Qualitäten, die sich in Zusammensetzungen für den Nahrungskontaktgebrauch eignen. Die verwendbaren Polyalkylsiloxane umfassen beispielsweise Polydimethylsiloxane. Diese Silikon-Verbindungen sind beispielsweise erhältlich von General Electric Company in ihrer Viscasil® und SF 96 Reihe, und von Dow Corning in ihrer Dow Corning 200, 300 und 350 Reihe. Polyalkylarylsiloxanflüssigkeiten, die ein oder mehrere Alkyl- oder Alkylarylsubstitute enthalten, können beispielsweise auch verwendet werden und umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf Polymethylphenylsiloxane, Poly[(dimethylsiloxan)/(Methylvinylsiloxan)], Poly[(dimethylsiloxan)/(Diphenylsiloxan)], Poly[(dimethylsiloxan)/(Phenylmethylsiloxan)], und Poly[(dimethylsiloxan)/(Diphenylsiloxan)/(Methylvinylsiloxan)]. Diese Siloxane sind beispielsweise erhältlich von General Electric Company als SF 1075 Methylphenyl-Flüssigkeit oder von Dow Corning als 556 Flüssigkeit kosmetischer Qualität, Rhodorsil 763 von Rhone-Poulenc, Silbione 70641 V 30 und 70641 V 200 von Rhone-Poulenc, die Silikone der Proteinkomplex-Reihe von Bayer, wie PK20, die Silikone der PN- und PH-Reihe von Bayer, wie PN 1000 und PH 1000, und bestimmte Öle der SF-Reihe von General Electric, wie SF 1250, SF 1265, SF 1154 und SF 1023. Höhermolekulare Silikone, wie u. a. Silikonkautschuke und Harze, können erfindungsgemäß verwendet werden und umfassen Polydiorganosiloxane mit einer Molekülmasse zwischen 200000 und 5000000, und werden allein verwendet oder als Gemisch in einem Lösungsmittel, ausgewählt aus flüchtigen Silikonen, Polydimethylsiloxan-(PDMS)-Ölen, Polyphenylmethylsiloxan-(PPMS)-Ölen, Isoparaffinen, Methylenchlorid, Pentan, Dodecan, Tridecan und Tetradecan oder Gemischen davon. Die Silikone können linear oder verzweigt sein, und können durch chemische Gruppen modifiziert sein, damit zusätzliche Eigenschaften bereitgestellt werden. Geeignete Silikone können beispielsweise auch die aminomodifizierten Silikone umfassen, wobei R ein Amin-, Amid- oder Alkyl-, Dialkyl- oder Trialkyl-derivatisierter Aminbestandteil ist. Durch Substitution von einer oder mehreren R-Gruppen mit anderen organischen oder funktionalisierten organischen Gruppen, wie Vinyl, Phenyl, Fluoralkyl, Perfluoralkan, Carbonsäure-Derivaten, Carboxyestern und quaternären Ammoniumderivate, können andere Organopolysiloxane produziert werden. Enthalten sind Gemische dieser Materialien, beispielsweise aber nicht eingeschränkt auf: 1) Gemische, die gebildet werden aus einem Polydimethylsiloxan, das am Ende der Kette hydroxyliert ist (Dimethiconol nach der CTFA Nomenklatur) und aus einem cyclischen Polydimethylsiloxan (Cyclomethicon nach der CTFA Nomenklatur), wie das Produkt Q2 1401, das von der Firma Dow Corning verkauft wird; 2) Gemische, die gebildet werden aus einem Polydimethylsiloxankautschuk mit einem cyclischen Silikon, wie das Produkt SF 1214 Silikonflüssigkeit von General Electric, das ein SE 30 Kautschuk mit MW 500000, gelöst in SF 1202 Silikonflüssigkeit (Decamethylcyclopentasiloxan) ist; 3) Gemische von zwei PDMS Materialien unterschiedlicher Viskositäten, beispielsweise einem PDMS Kautschuk und einem PDMS Öl, wie die Produkte SF 1236 und CF 1241 von der Firma General Electric. Das Produkt ”SF 1236” ist ein Gemisch eines vorstehend definierten SE 30 Kautschuks mit einer Viskosität von 20 m2/s, und eines SF 96 Öls mit einer Viskosität von 5 × 10–5 m2/s (15% SE 30 Kautschuk und 85% SF 96 Öl). Das Produkt ”CF 1241” ist ein Gemisch eines SE 30 Kautschuks (33%) und eines PDMS (67%) mit einer Viskosität von 10–3 m2/s. Die erfindungsgemäßen organomodifizierten Silikone sind Silikone wie vorstehend definiert, die in ihrer allgemeinen Struktur eine oder mehrere organofunktionelle Gruppen enthalten, die direkt an der Siloxankette gebunden sind oder über einen Rest auf Kohlenwasserstoff-Basis gebunden sind. Nicht-einschränkende Beispiele umfassen Silikone, welche enthalten: a) Polyethylenoxy- und/oder Polypropylenoxy-Gruppen, die gegebenenfalls Alkylgruppen enthalten, wie: das Produkt, das als Dimethiconcopolyol bekannt ist und von der Firma Dow Corning unter der Bezeichnung ”DC 1248” verkauft wird, und Alkyl (C12) Methiconcopolyol, das von der Firma Dow Corning unter der Bezeichnung ”Q2 5200” verkauft wird, die Öle ”Silwet” L 722, L 7500, L 77 und L 711 von der Firma General Electric, das Gemisch von Dimethiconcopolyol und Cyclomethicon, wie das Produkt, das unter der Bezeichnung ”Q2-3225C” von der Firma Dow Corning verkauft wird; das Produkt ”Mirasil DMCO” das von Rhone-Poulenc verkauft wird; b) (Per)fluorgruppem, beispielsweise Trifluoralkylgruppen, wie beispielsweise diejenigen, die von der Firma General Electric unter den Bezeichnungen ”FF 150 Fluor-Silikon Flüssigkeit” oder von der Firma Shin Etsu unter den Bezeichnungen ”X-22-819”, ”X-22-820”, ”X-22-821”, ”X-22-822” oder ”FL 100” verkauft werden; c) Hydroxyacylamingruppen, wie diejenigen, die beschrieben sind in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0,342,834, und insbesondere das Silikon, das von der Firma Dow Corning unter der Bezeichnung ”Q2-8413” verkauft wird; d) Thiolgruppen, wie in den Silikonen ”X 2-8360” von Dow Corning oder ”GP 72A” und ”GP 71” von Genesee; Union Carbide oder das Silikon, das als ”Amodimethicone” im CTFA-Wörterbuch bekannt ist; f) Carboxylatgruppen, wie die Produkte, die beschrieben sind im europäischen Patent EP 186,507 von Chisso Corporation, das hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist; g) hydroxylierte Gruppen, wie die Polyorganosiloxane, die eine Hydroxyalkylfunktion enthalten, beschrieben in Patentanmeldung FR-A-2,589,476, das hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist, und insbesondere Polyorganosiloxane, die eine .Gamma.-hydroxypropylfunktion enthalten; h) alkoxylierte Gruppen, die mindestens 12 Kohlenstoffatome enthaften, wie das Produkt ”Silikon Copolymer F 7551” von SWS Silicones und die Produkte ”Abilwax 2428”, ”Abilwax 2434” und ”Abilwax 2440” von der Firma Goldschmidt; i) Acyloxyalkylgruppen, die mindestens 12 Kohlenstoffatome enthaften, wie beispielsweise die Polyorganosiloxane, beschrieben in Patentanmeldung FR-A-2,641,185, das hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist, und insbesondere Polyorganosiloxane, die eine Stearoyloxypropylfunktion enthalten; j) quaternäre Ammoniumgruppen, wie in den Produkten ”X2 81 08” und ”X2 81 09” und dem Produkt ”Abil K 3270” von der Firma Goldschmidt; k) amphotere oder Betaingruppen, wie in dem Produkt, das von der Firma Goldschmidt unter der Bezeichnung ”Abil B 9950” verkauft wird; und/oder l) Bisulphitgruppen, wie in den Produkten, die von der Firma Goldschmidt unter den Bezeichnungen ”Abil S 201” und ”Abil S 255” verkauft werden. Die Blockcopolymere mit einem linearen Polysiloxanpolyoxyalkylenblock als Wiederholungseinheit, die im erfindungsgemäßen Zusammenhang verwendet werden, umfassen solche mit der folgenden allgemeinen Formel: ([Y(R2SiO)aR'2SiYO](CnH2nOb)])c, wobei R und R', die gleich oder verschieden sein können, einen einwertigen Rest auf Kohlenwasserstoff-Basis veranschaulichen, der keine aliphatische Ungesättigtheit enthält, n eine ganze Zahl im Bereich von 2 bis 4 ist, a eine ganze Zahl größer gleich 5, insbesondere zwischen 5 und 200 und noch stärker bevorzugt zwischen 5 und 100 ist, b eine ganze Zahl größer gleich 4, insbesondere zwischen 4 und 200 und noch stärker bevorzugt zwischen 5 und 100 ist, c eine ganze Zahl größer gleich 4, insbesondere zwischen 4 und 1000 und noch stärker bevorzugt zwischen 5 und 300 ist, Y eine zweiwertige organische Gruppe veranschaulicht, die mit dem benachbarten Siliciumatom über eine Kohlenstoff-Silicium-Bindung und mit einem Polyoxyalkylenblock über ein Sauerstoffatom gebunden ist, wobei das durchschnittliche Molekulargewicht jedes Siloxanblocks zwischen etwa 400 und etwa 10000 ist, dasjenige von jedem Polyoxyalkylenblock zwischen etwa 300 und etwa 10000 ist, die Siloxanblöcke etwa 10% bis etwa 95%, bezogen auf das Gewicht, des Blockcopolymers ausmachen, wobei das durchschnittliche Molekulargewicht des Blockcopolymers mindestens 3000 ist und insbesondere zwischen 5000 und 1000000 und noch stärker bevorzugt zwischen etwa 10000 und 200000 liegt. R und R' werden gegeigneterweise ausgewählt aus der Gruppe, umfassend Alkylreste, wie beispielsweise Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Octyl-, Decyl- und Dodecylreste, Arylreste, wie beispielsweise Phenyl und Naphthyl, Arylalkylreste, wie beispielsweise Benzyl und Phenethyl, und Tolyl, Xylyl und Cyclohexylreste. Y ist geeignet ausgewählt aus Resten, wie u. a. -R''-, -R''-CO-, -R''-NHCO-, -R''-NH-CO-NH-R''-NHCO oder -R''-OCONH-R''-NHCO-, wobei R'' eine zweiwertige Alkylengruppe ist, wie beispielsweise Ethylen, Propylen oder Butylen, und R''' eine zweiwertige Alkylengruppe oder eine zweiwertige Arylengruppe ist, wie -C6H4, -C6H4C6H4-, C6H4-CH2-C6H4, C6H4-C(CH3)2C6H4. Noch stärker bevorzugt veranschaulicht Y einen zweiwertigen Alkylenrest, insbesondere den Rest -CH2-CH2-CH2- oder den Rest -C4H8-. Die Herstellung der Blockcopolymere, die im erfindungsgemäßen Zusammenhang verwendet werden, ist in der europäischen Anmeldung EP 0,492,657 beschrieben, die hiermit vollständig durch Bezugnahme aufgenommen ist.Suitable silicones which can be used in the protective agent composition include those based on organopolysiloxane, which are selected from the class of polymers having the general formula (R n SiO ((4-n) / 2) ) m , where n is between 0 and 3 and m is 2 or greater, and R is alkyl or aryl as defined in Silicone Compounds Register and Review, 5th Ed., R. Anderson, GL Larson and C. Smith Eds., Huls America Inc., Piscataway, NJ, p. 247 (1991) , which is hereby incorporated by reference in its entirety. The value of m may even be one million or more, but usually has a value of between about 5 and 1000, which are easily flowable liquids with good handling properties and performance characteristics. These silicones can be linear or branched. Various naming conventions and nomenclature that are substantially equivalent for this exemplary class of silicones include, but are not limited to: dialkylpolysiloxane hydrolyzate; Alpha-alkyl-omega-methoxypolydialkylsiloxan; Polydialkyldiallylammonium silicone oil; Poly (dialkylsiloxane); Alkyl-endblocked polydialkylsiloxane; Polyoxy (dialkylsilylene), alpha (trialkylsilyl) omega-hydroxy; Poly [oxy (dialkylsilylene)], alpha- [trialkylsilyl] -omega - [(trialkylsilyl) oxy]; and alpha (trialkylsilyl) poly [oxy (dialkylsilylene)] omegaalkyl. Some additional suitable examples also include dimethicone copolyol, dimethylpolysiloxane, diethylpolysiloxane, high molecular weight dimethicone, mixed C1-C30 alkylpolysiloxane, phenyldimethicone, dimethiconol, and mixtures thereof. Non-limiting examples of silicones useful herein are also described in US 5 011 681 , which is hereby incorporated by reference in its entirety. The silicone compounds which may also or alternatively be used in the protectant composition of the present invention include polyalkyl and / or polyaryl siloxanes. The alkyl or aryl groups substituted on the siloxane chain (R) or on the ends of the siloxane chains may have any structure as long as the resulting silicone remains liquid at or around room temperature (70 ° F). Suitable R groups include hydroxy, methyl, methoxy, ethyl, ethoxy, propyl, propoxy, phenyl, methylphenyl, phenylphenyl, aryl and aryloxy. One or more groups R on the silicon atom may comprise the same group or different groups or any combination thereof. Suitable silicone compounds which may also or alternatively be used in the protectant composition of the invention are polydimethylsiloxane, polydiethylsiloxane, and polymeihylphenylsiloxane. Polydimethylsiloxane, also known as dimethicone, is readily available in many forms and grades, including, for example, in edible grades useful in compositions for food contact use. The usable polyalkylsiloxanes include, for example, polydimethylsiloxanes. These silicone compounds are, for example, available from General Electric Company in their Viscasil and SF ® 96 series, and from Dow Corning in their Dow Corning 200, 300 and 350 series. Polyalkylaryl siloxane fluids containing one or more alkyl or alkylaryl substituents may also be used, for example, and include, but are not limited to, polymethylphenylsiloxanes, poly [(dimethylsiloxane) / (methylvinylsiloxane)], poly [(dimethylsiloxane) / (diphenylsiloxane)], poly [(dimethylsiloxane) / (phenylmethylsiloxane)], and poly [(dimethylsiloxane) / (diphenylsiloxane) / (methylvinylsiloxane)]. These siloxanes are available, for example, from General Electric Company as SF 1075 methylphenyl liquid or from Dow Corning as 556 liquid of cosmetic grade, Rhodorsil 763 from Rhone-Poulenc, Silbione 70641 V 30 and 70641 V 200 from Rhone-Poulenc, the silicones of the protein complex. Bayer series such as PK20, Bayer's PN and PH series silicones, such as PN 1000 and PH 1000, and certain General Electric SF series oils, such as SF 1250, SF 1265, SF 1154 and SF 1023. Higher molecular weight silicones, such as, but not limited to, silicone rubbers and resins can be used in the present invention and include polydiorganosiloxanes having a molecular weight between 200,000 and 5,000,000, and are used alone or as a mixture in a solvent selected from volatile silicones, polydimethylsiloxane (PDMS) oils, polyphenylmethylsiloxane. (PPMS) oils, isoparaffins, methylene chloride, pentane, dodecane, tridecane and tetradecane, or mixtures thereof. The silicones may be linear or branched, and may be modified by chemical groups to provide additional properties. Suitable silicones may also include, for example, the amino-modified silicones wherein R is an amine, amide, or alkyl, dialkyl, or trialkyl derivatized amine component. By substitution of one or more R groups with other organic or functionalized organic groups such as vinyl, phenyl, fluoroalkyl, perfluoroalkane, carboxylic acid derivatives, carboxy esters and quaternary ammonium derivatives, other organopolysiloxanes can be produced. Mixtures of these materials include, but are not limited to: 1) mixtures formed from a polydimethylsiloxane hydroxylated at the end of the chain (dimethiconol according to the CTFA nomenclature) and from a cyclic polydimethylsiloxane (cyclomethicone according to CTFA nomenclature), like the product Q2 1401, manufactured by Dow Corning on sale is; 2) blends formed from a polydimethylsiloxane gum with a cyclic silicone, such as General Electric's SF 1214 silicone fluid, which is a SE 30 MW 500000 rubber, dissolved in SF 1202 silicone fluid (decamethylcyclopentasiloxane); 3) Mixtures of two PDMS materials of different viscosities, for example a PDMS rubber and a PDMS oil, such as the products SF 1236 and CF 1241 from General Electric. The product "SF 1236" is a mixture of an above-defined SE 30 rubber having a viscosity of 20 m 2 / s, and a SF 96 oil having a viscosity of 5 × 10 -5 m 2 / s (15% SE 30 rubber and 85% SF 96 oil). The product "CF 1241" is a mixture of a SE 30 rubber (33%) and a PDMS (67%) with a viscosity of 10 -3 m 2 / s. The organomodified silicones of the present invention are silicones as defined above containing in their general structure one or more organofunctional groups directly attached to the siloxane chain or attached via a hydrocarbon based radical. Non-limiting examples include silicones which contain: a) polyethyleneoxy and / or polypropyleneoxy groups optionally containing alkyl groups such as: the product known as dimethicone copolyol sold by Dow Corning under the name "DC 1248" and alkyl (C12) methicone copolyol sold by Dow Corning under the name "Q2 5200", the oils "Silwet" L 722, L 7500, L 77 and L 711 from General Electric, the mixture of Dimethicone copolyol and cyclomethicone such as the product sold under the name "Q2-3225C" by Dow Corning; the product "Mirasil DMCO" sold by Rhone-Poulenc; b) (per) fluorine groups, for example trifluoroalkyl groups, such as those sold by General Electric under the designations "FF 150 fluorosilicone liquid" or by Shin Etsu under the designations "X-22-819", "X. -22-820 "," X-22-821 "," X-22-822 "or" FL 100 "are sold; c) Hydroxyacylamine groups, such as those described in the European patent application EP-A-0,342,834 and in particular the silicone sold by Dow Corning under the name "Q2-8413"; d) thiol groups as in silicones "X 2-8360" from Dow Corning or "GP 72A" and "GP 71" from Genesee; Union Carbide or the silicone known as "amodimethicone" in the CTFA Dictionary; f) Carboxylate groups, such as the products described in the European patent EP 186,507 Chisso Corporation, which is hereby incorporated by reference; g) hydroxylated groups, such as the polyorganosiloxanes which contain a hydroxyalkyl function, described in patent application FR-A-2,589,476 which is hereby incorporated by reference, and more particularly polyorganosiloxanes containing a gamma-hydroxypropyl function; h) alkoxylated groups containing at least 12 carbon atoms, such as the product "Silicone Copolymer F 7551" from SWS Silicones and the products "Abilwax 2428", "Abilwax 2434" and "Abilwax 2440" from Goldschmidt; i) acyloxyalkyl groups containing at least 12 carbon atoms, such as the polyorganosiloxanes described in patent application FR-A-2,641,185 , which is hereby incorporated by reference, and in particular polyorganosiloxanes containing a stearoyloxypropyl function; j) quaternary ammonium groups, as in the products "X2 81 08" and "X2 81 09" and the product "Abil K 3270" from Goldschmidt; k) amphoteric or betaine groups, as in the product sold by Goldschmidt under the name "Abil B 9950"; and / or l) bisulfite groups, as in the products sold by Goldschmidt under the names "Abil S 201" and "Abil S 255". The block copolymers having a repeating unit linear polysiloxane-polyoxyalkylene block used in the present invention include those having the following general formula: ([Y (R 2 SiO) a R ' 2 SiYO] (C n H 2n O b )]) c , wherein R and R ', which may be the same or different, represent a hydrocarbon-based monovalent radical containing no aliphatic unsaturation, n is an integer in the range of 2 to 4, a is an integer greater than or equal to 5, especially between 5 and 200, and even more preferably between 5 and 100, b is an integer greater than or equal to 4, more preferably between 4 and 200 and even more preferably between 5 and 100, c is an integer greater than or equal to 4, especially between 4 and 1000 and even more preferably between 5 and 300, Y represents a divalent organic group attached to the adjacent silicon atom via a carbon-silicon bond and with a polyoxyalkyl enblock via an oxygen atom, wherein the average molecular weight of each siloxane block is between about 400 and about 10,000, that of each polyoxyalkylene block is between about 300 and about 10,000, the siloxane blocks about 10% to about 95% by weight of the block copolymer wherein the average molecular weight of the block copolymer is at least 3,000, more preferably between 5,000 and 1,000,000, and even more preferably between about 10,000 and 200,000. R and R 'are suitably selected from the group comprising alkyl radicals such as methyl, ethyl, propyl, butyl, pentyl, hexyl, octyl, decyl and dodecyl radicals, aryl radicals such as phenyl and naphthyl, Arylalkyl radicals such as benzyl and phenethyl, and tolyl, xylyl and cyclohexyl radicals. Y is suitably selected from radicals such as -R ", -R" -CO-, -R "-NHCO-, -R" -NH-CO-NH-R "-NHCO or -R '' -OCONH-R '' - NHCO-, where R '' is a divalent alkylene group, such as ethylene, propylene or butylene, and R '''is a divalent alkylene group or a divalent arylene group, such as -C 6 H 4 , -C 6 H 4 C 6 H 4 -, C 6 H 4 -CH 2 -C 6 H 4 , C 6 H 4 -C (CH 3 ) 2 C 6 H 4 . Even more preferably, Y represents a divalent alkylene radical, in particular the radical -CH 2 -CH 2 -CH 2 - or the radical -C 4 H 8 -. The preparation of the block copolymers which in the inventive Context is used in the European application EP 0,492,657 described, which is hereby incorporated by reference in its entirety. Gegebenenfalls können flüchtige Silikone verwendet werden. Flüchtige Silikone sind Silikonöle mit hinreichendem Dampfdruck oder einer Flüchtigkeit, die zum mindestens partiellen oder vollständigen Verdampfen in die Atmosphäre während und/oder nach dem Aufbringen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auf eine Oberfläche ausreicht. Werden eine oder mehrere Silikone in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung verwendet, werden das eine oder mehrere Silikone gewöhnlich mit einem oder mehreren nicht-flüchtigen Silikonen kombiniert; jedoch ist dies nicht erforderlich. Die flüchtigeren Silikone fördern bei Gebrauch wahrscheinlich den Verlauf des restlichen Silikon-Polierfilms, so dass die Farbe von gestrichenen Oberflächen vertieft werden, und sie unterstützen die Steuerung der Fließfähigkeit und/oder Streichbarkeit der Zusammensetzung, insbesondere in den erfindungsgemäßen Ausführungsformen, die weniger flüchtige oder nicht flüchtige Silikonöle einsetzen, die dazu ausgelegt sind, dass sie auf die behandelte Oberfläche aufgebracht werden. Flüchtige Silikonflüssigkeiten sind im Allgemeinen Silikonflüssigkeiten mit niedriger Viskosität und einem erheblichen Dampfdruck bei Umgebungstemperaturen. Im Allgemeinen haben flüchtige Silikonflüssigkeiten bei Gebrauch eine kleinere Viskosität als etwa 10 cSt bei 25°C (ASTM D-4283), und gegebenenfalls kleiner als etwa 5 cSt bei 25°C.Optionally, volatile silicones may be used. Volatile silicones are silicone oils having sufficient vapor pressure or volatility sufficient to at least partially or completely vaporize to atmosphere during and / or after application of the compositions of the present invention to a surface. When one or more silicones are used in the protectant composition of the invention, the one or more silicones are usually combined with one or more non-volatile silicones; however, this is not required. The more volatile silicones, in use, are believed to promote the flow of residual silicone polishing film so that the paint is recessed from painted surfaces, and they aid in controlling the flowability and / or spreadability of the composition, particularly in the embodiments of the present invention which are less volatile or not Use volatile silicone oils that are designed to be applied to the treated surface. Volatile silicone fluids are generally low viscosity silicone fluids with a significant vapor pressure at ambient temperatures. In general, volatile silicone fluids have a lower viscosity in use than about 10 cSt at 25 ° C ( ASTM D-4283 ), and optionally less than about 5 cSt at 25 ° C. Geeignete flüchtige Silikonflüssigkeiten umfassen die Polydimethylcyclosiloxane. Polydimethylcyclosiloxanflüssigkeiten, die sich in der vorliegenden Erfindung eignen, können durch die allgemeine Formel [(CH3)2SiO]x definiert werden, wobei x einen Wert von 3 bis 8 hat. Im Allgemeinen ist die erfindungsgemäß geeignete Polydimethylcyclosiloxanflüssigkeit ein Gemisch von einem oder mehreren verschiedenen Arten, die durch die vorstehende Formel veranschaulicht werden. Die im Handel erhältlichen Polydimethylcyclosiloxane sind Gemische der verschiedenen Arten, die durch die vorstehende Formel veranschaulicht werden und sollen im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung liegen. Einige geeignete Polydimethylcyclosiloxanflüssigkeiten zur Verwendung in dieser Erfindung sind solche, bei denen Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcyclopentasiloxan, und Dodecamethylcyclohexasiloxan (d. h., wobei x von 4 bis 6 reicht) vorherrschen. Die Flüssigkeiten, bei denen Decamethylcyclopentasiloxan und Dodecamethylcyclohexasiloxan vorherrschen, sind besonders geeignet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden solche flüchtigen Silikonflüssigkeiten verwendet, die von Dow Corning Corporation hergestellt werden. Man nimmt an, dass Dow Corning 245 und 345 flüchtige Silikonflüssigkeiten vorwiegend aus Decamethylcyclopentasiloxan mit geringeren Mengen Dodecamethylcyclohexasiloxan und geringeren Mengen Octamethylcyclotetrasiloxan bestehen. Andere geeignete flüchtige Silikone umfassen ”DC 244”, ”DC 245”, ”DC 246”, ”DC 344”, ”DC 345”, und ”DC 346” (hergestellt von Dow Corning); Silikon 7207 und Silikon 7158 (hergestellt von Union Carbide Corp.); SF 1202 (hergestellt von General Electric); und SWS-03314 (hergestellt von SWS Silicones, Inc.).Suitable volatile silicone fluids include the polydimethylcyclosiloxanes. Polydimethylcyclosiloxane fluids useful in the present invention can be defined by the general formula [(CH 3 ) 2 SiO] x, where x has a value of 3 to 8. In general, the polydimethylcyclosiloxane fluid useful in the present invention is a mixture of one or more of various types exemplified by the above formula. The commercially available polydimethylcyclosiloxanes are mixtures of the various types illustrated by the above formula and are intended to be within the scope of the present invention. Some suitable polydimethylcyclosiloxane fluids for use in this invention are those wherein octamethylcyclotetrasiloxane, decamethylcyclopentasiloxane, and dodecamethylcyclohexasiloxane (ie, where x ranges from 4 to 6) predominate. The liquids in which decamethylcyclopentasiloxane and dodecamethylcyclohexasiloxane predominate are particularly suitable. In another embodiment, such volatile silicone fluids manufactured by Dow Corning Corporation are used. It is believed that Dow Corning 245 and 345 volatile silicone fluids consist primarily of decamethylcyclopentasiloxane with minor amounts of dodecamethylcyclohexasiloxane and minor amounts of octamethylcyclotetrasiloxane. Other suitable volatile silicones include "DC 244", "DC 245", "DC 246", "DC 344", "DC 345", and "DC 346" (manufactured by Dow Corning); Silicone 7207 and Silicone 7158 (manufactured by Union Carbide Corp.); SF 1202 (manufactured by General Electric); and SWS-03314 (manufactured by SWS Silicones, Inc.). Gemische und Kombinationen von irgendwelchen Silikonöl-Beispielen hierin, beispielsweise Silikonölen mit unterschiedlichen Molekulargewichten, unterschiedlichen Viskositäten, unterschiedlichen funktionalisierten Derivaten, unterschiedlichen Flüchtigkeiten und/oder Dampfdrücken, unterschiedlichen Eigenschaften und Vorteilen und Kombinationen davon, können vorteilhafterweise in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kombiniert werden. Beispielsweise kann ein ”leichteres” oder niederviskoses Polyorganosiloxan mit einem ”schwereren” höherviskosen Silikonöl und/oder einem Silikonkautschuk und/oder Silikonelastomer für die Zwecke der Dispersion in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kombiniert werden, wobei die ”schwereren” Materialien ansonsten schwierig handzuhaben und zu dispergieren sind, wenn sie allein oder in Kombination ohne eine enthaltenes ”leichteres” Silikon verwendet werden. Alternativ kann flüchtiges Silikonöl mit weniger flüchtigem oder im Wesentlichen nicht-flüchtigem Silikonöl kombiniert werden, und zwar je nach der Endgebrauchsanwendung. Alternativ kann ein Silikonöl mit Streich-, Benetzungs- oder selektiven Verlaufseigenschaften mit einem anderen Silikonöl kombiniert werden, um das Ausbreiten und den Verlauf des vereinigten Silikonölgemischs für eine vorteilhafte Wirkung auf den Oberflächen, die mit den hier beschriebenen erfindungsgemäßen Zusammensetzungen behandelt wurden, zu verbessern.Mixtures and combinations of any of the silicone oil examples herein, for example, silicone oils having different molecular weights, different viscosities, different functionalized derivatives, different volatilities and / or vapor pressures, different properties and advantages, and combinations thereof, may be advantageously combined in the compositions of the present invention. For example, a "lighter" or lower viscosity polyorganosiloxane may be combined with a "heavier" higher viscosity silicone oil and / or a silicone rubber and / or silicone elastomer for the purposes of dispersion in the compositions of this invention, the "heavier" materials otherwise being difficult to handle and disperse when used alone or in combination without a contained "lighter" silicone. Alternatively, volatile silicone oil can be combined with less volatile or substantially non-volatile silicone oil, depending on the end use application. Alternatively, a silicone oil having wiping, wetting or selective flow properties may be combined with another silicone oil to improve the spreading and flow of the combined silicone oil blend for a beneficial effect on the surfaces treated with the inventive compositions described herein. Die Verwendung von Silikonölen in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung, die diese und anderes substituiertes Organopolysiloxan enthält, und ihre Kombinationen und Gemische, erfolgt nach freiem Ermessen, je nach dem zu behandelnden Material und/oder der Umgebung, der die behandelten Materialien unterliegen sollen, sowie je nach den gewünschten Oberflächeneigenschaften, die der Oberfläche verliehen werden soll. Die Silikone können in ihren gewünschten Anteilen vor der Verarbeitung oder während der eigentlichen Verarbeitung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen gemischt werden oder in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in jeder geeigneten Reihenfolge oder Weise kombiniert werden, und zwar allein in Bezug auf Überlegungen hinsichtlich der Handhabbarkeit, Transport, Mischung und Verarbeitung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen.The use of silicone oils in the preservative composition of the present invention containing these and other substituted organopolysiloxane and their combinations and mixtures is at the discretion of the person, depending on the material to be treated and / or the environment to which the treated materials are subjected, and as appropriate the desired surface properties that should be imparted to the surface. The silicones may be mixed in their desired proportions prior to processing or during the actual processing of the compositions of the present invention, or combined into the compositions of the invention in any suitable order or manner, solely with regard to considerations of handleability, transport, mixing and processing the compositions of the invention. Das Silikon in der Schutzmittelzusammensetzung bietet der Oberfläche der behandelten Materialien wahrscheinlich eine wasser- und wasserdampfresistente Beschichtung, damit ihre Beständigkeit auf Umweltstress verbessert wird, wie Wasserpermeation, Sauerstoffpermeation und Angriff durch andere Umweltschadstoffe. The silicone in the protectant composition is likely to provide the surface of the treated materials with a water and water vapor resistant coating to enhance their resistance to environmental stress, such as water permeation, oxygen permeation and attack by other environmental pollutants. Das Silikon in der Schutzmittelzusammensetzung eignet sich dazu, dass behandelten Oberflächen eine scheinende oder glänzende Beschichtung verliehen wird, was zu einem verbesserten Aussehen und anderen ästhetischen Vorteilen führt, die mit der Modifikation von einfallendem Licht einhergehen, wie Brechungs- und Streuungsbeiträge auf Spiegelreflexe, die zur Wahrnehmung verbesserter Farbe und Tönung beitragen, und zur verringerten Wahrnehmung von Oberflächenfehlern, wie Kratzern, Dehnungsrissen, Schrammen und anderen Oberflächenfehlern, die sich gemeinhin auf Oberflächen mit normalem Alter und Verschleiß entwickeln. Somit eignet sich das Silikon aufgrund seiner wiederherstellenden Wirkung, wenn es auf gealterten und verschlissenen Oberflächen, insbesondere elastomeren Oberflächen, die am meisten an diesen Bedingungen leiden, verwendet wird.The silicone in the protectant composition is suitable for imparting a shiny or glossy coating to treated surfaces, resulting in improved appearance and other aesthetic benefits associated with modification of incident light, such as refractive and scattering contributions to specular reflections that contribute to the image Improved color and toning perception and reduced perception of surface defects such as scratches, stretch marks, scratches and other surface imperfections that commonly develop on surfaces of normal age and wear. Thus, due to its restorative effect, the silicone is useful when used on aged and worn surfaces, particularly elastomeric surfaces that suffer most from these conditions. Das Silikon in der Schutzmittelzusammensetzung stellt wahrscheinlich auch eine boden-, öl-, schmutz- und rußbeständige Beschichtung auf der Oberfläche der behandelten Materialien bereit, wie beispielsweise auf Haushaltsoberflächen, einschließlich, aber nicht eingeschränkt auf Edelstahl, Fliesen, Porzellan, Marmor und dergleichen, um ihre Beständigkeit gegenüber Färbung und Verrottung, Wasser und Mikrobenwachstum zu verbessern. In einer nicht-einschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das in der Schutzmittelzusammensetzung verwendete Silikon ein oder mehrere von einem Silikon ausgewählt aus Polydimethylsiloxan (PDMS), Polydiethylsiloxan, Polymethylphenylsiloxan, Polyalkylarylsiloxan, Polyethylenoxydialkylsiloxan, Polypropyleneoxydialkylsiloxan und Polydialkylcyclosiloxan. Andere oder zusätzliche Silikon-Typen, die sich in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung verwenden lassen, sind in US 6 221 433 und US 7 738 383 offenbart, die hiermit vollständig durch Bezugnahme aufgenommen sind. Im Allgemeinen ist die Viskosität des in der Schutzmittelzusammensetzung verwendeten Silikons etwa 10–1000 cSt (25°C) (ASTM D-4283), gewöhnlich etwa 100–500 cSt (25°C), eher etwa 200–400 cSt (25°C), und noch eher etwa 200–350 cSt (25°C). Ein verwendbares spezifisches Silikon ist Si 350 cSt, ein Silikonöl erhältlich von Dow Corning.The silicone in the protectant composition is also likely to provide a soil, oil, soil and soot resistant coating on the surface of the treated materials, such as household surfaces, including but not limited to stainless steel, tiles, porcelain, marble and the like to improve their resistance to staining and rotting, water and microbial growth. In a non-limiting embodiment of the present invention, the silicone used in the protectant composition comprises one or more of a silicone selected from polydimethylsiloxane (PDMS), polydiethylsiloxane, polymethylphenylsiloxane, polyalkylarylsiloxane, polyethyleneoxydialkylsiloxane, polypropylenoxydialkylsiloxane and polydialkylcyclosiloxane. Other or additional types of silicone that can be used in the protectant composition of the present invention are disclosed in U.S. Pat US 6,221,433 and US 7,738,383 which are hereby incorporated by reference in their entirety. Generally, the viscosity of the silicone used in the protectant composition is about 10-1000 cSt (25 ° C) ( ASTM D-4283 ), usually about 100-500 cSt (25 ° C), more preferably about 200-400 cSt (25 ° C), and even more preferably about 200-350 cSt (25 ° C). One useful specific silicone is Si 350 cSt, a silicone oil available from Dow Corning. Der Silikongehalt der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung ist im Allgemeinen nicht größer als etwa 20 Gewichtsprozent, gewöhnlich kleiner als etwa 12 Gewichtsprozent, und meist kleiner als etwa 10 Gewichtsprozent. Der Silikongehalt der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung ist ebenfalls im Allgemeinen mindestens etwa 0,5 Gewichtsprozent. Bisher ließen sich hoher Glanz und Schein schwer aus einer Schutzmittelzusammensetzung auf Silikonbasis erzielen, wenn der Silikongehalt kleiner als etwa 20 Gewichtsprozent, und insbesondere kleiner als etwa 10 Gewichtsprozent war. Die vorliegende Erfindung schlägt verschiedene Bereiche für Silikon vor, die in der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung erfolgreich und ökonomisch eingesetzt werden können. Der Silikongehalt in verschiedenen erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzungen kann beispielsweise etwa 0,5–15 Gewichtsprozent, etwa 1–15 Gewichtsprozent, etwa 1–10 Gewichtsprozent, etwa 1,5–9,5 Gewichtsprozent, etwa 1,5–9 Gewichtsprozent, etwa 2–9 Gewichtsprozent, etwa 2–7 Gewichtsprozent, und etwa 2,5–6,5 Gewichtsprozent betragen.The silicone content of the protectant composition of the present invention is generally no greater than about 20 weight percent, usually less than about 12 weight percent, and most often less than about 10 weight percent. The silicone content of the preservative composition of the invention is also generally at least about 0.5 percent by weight. Hitherto, high gloss and sheen have been difficult to achieve from a silicone based preservative composition when the silicone content was less than about 20 weight percent, and more particularly, less than about 10 weight percent. The present invention proposes various areas for silicone which can be used successfully and economically in the preservative composition of the present invention. The silicone content in various protectant compositions of the invention may be, for example, about 0.5-15% by weight, about 1-15% by weight, about 1-10% by weight, about 1.5-9.5% by weight, about 1.5-9% by weight, about 2-9% Percent by weight, about 2-7 weight percent, and about 2.5-6.5 weight percent. Der Begriff ”Mineralöl” wurde zuvor definiert. Im Allgemeinen ist die Viskosität des in der Schutzmittelzusammensetzung verwendeten Mineralöls etwa 4–1000 cSt (40°C) (ASTM D-445), gewöhnlich etwa 5–500 cSt (40°C) (ASTM D-445), gewöhnlich etwa 10–250 cSt (40°C), eher etwa 20–200 cSt (40°C), noch eher etwa 50–150 cSt (40°C), und noch eher etwa 70–130 cSt (40°C). Ein spezifisches Mineralöl, das sich verwenden lässt, ist Semtol 400 und Semtol 500 die im Handel von Sonneborn erhältlich sind. Mineralöl ist aufgrund der klaren Farbe, dem Fehlen von Geruch und den relativ geringen Kosten des Produkts eine bevorzugte Komponente zur Verwendung in der Schutzmittelzusammensetzung. Es lässt sich jedoch erwarten, dass das Mineralöl durch ein oder mehrere organische Lösungsmittel, die ähnliche Eigenschaften wie Mineralöl haben (beispielsweise, klar und/oder im Wesentlichen geruchlos sind; Silikon dispergiert, usw.) und die auch eine Viskosität haben, die in den Bereichen liegen, die zuvor für Mineralöl offenbart wurden, partiell oder vollständig substituiert werden kann. Wie erwartet können ein oder mehrere Typen Mineralöl in der Schutzmittelzusammensetzung enthalten sein.The term "mineral oil" has previously been defined. In general, the viscosity of the mineral oil used in the protectant composition is about 4-1000 cSt (40 ° C) ( ASTM D-445 ), usually about 5-500 cSt (40 ° C) ( ASTM D-445 ), usually about 10-250 cSt (40 ° C), more preferably about 20-200 cSt (40 ° C), more preferably about 50-150 cSt (40 ° C), and even more preferably about 70-130 cSt (40 ° C) C). One specific mineral oil that can be used is Semtol 400 and Semtol 500, which are commercially available from Sonneborn. Mineral oil is a preferred component for use in the preservative composition due to the clear color, the lack of odor, and the relatively low cost of the product. However, it can be expected that the mineral oil may be replaced by one or more organic solvents having similar properties as mineral oil (for example, clear and / or substantially odorless, silicone dispersed, etc.) and which also have a viscosity which is in the Areas lying previously disclosed for mineral oil, can be partially or completely substituted. As expected, one or more types of mineral oil may be included in the protectant composition. Das organische Lösungsmittel in der Schutzmittelzusammensetzung wird als Dispersionsmittel für das Silikon verwendet, so dass das Silikon in die verschiedenen Oberflächen eines Substrats, auf das die Schutzmittelzusammensetzung aufgebracht wird, besser eindringen kann, darüber verteilt werden kann und/oder darin gefüllt werden kann. Als solches erleichtert das organische Lösungsmittel die Silikonabgabe auf eine Substratoberfläche. Es wurde überraschend gefunden, dass durch Aufrechterhalten eines bestimmten Gewichtsprozentverhältnisses von Silikon und organischem Lösungsmittel in der Schutzmittelzusammensetzung ein hoher Glanz und Schein auf einer Schutz-Oberfläche mit einer erheblichen Reduktion der Menge Silikon in der Schutzmittelzusammensetzung erzielt werden können. Das organische Lösungsmittel erleichtert Befunden zufolge auch die Reinigung einer Substratoberfläche, was die Gewinnung eines hohen Glanzes und Scheins zu unterstützen scheint, nachdem die Schutzmittelzusammensetzung auf eine Substratoberfläche aufgetragen wurde. Das organische Lösungsmittel scheint auch die Verbreitbarkeit der der Schutzmittelzusammensetzung über eine Reihe von Substratoberflächen zu verbessern und die Streifenbildung der Schutzmittelzusammensetzung auf einer Substratoberfläche zu reduzieren.The organic solvent in the protectant composition is used as a dispersant for the silicone such that the silicone can better penetrate, spread over, and / or fill in the various surfaces of a substrate to which the protectant composition is applied. As such, the organic solvent facilitates silicone delivery to a substrate surface. It has surprisingly been found that by maintaining a particular Weight percent ratio of silicone and organic solvent in the protective agent composition a high gloss and appearance on a protective surface can be achieved with a significant reduction of the amount of silicone in the protective agent composition. The organic solvent also has been found to facilitate cleaning of a substrate surface, which appears to assist in obtaining high gloss and sheen after the protectant composition has been applied to a substrate surface. The organic solvent also appears to enhance the spreadability of the protectant composition over a range of substrate surfaces and to reduce streaking of the protectant composition on a substrate surface. Der Gehalt an organischem Lösungsmittel der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung ist im Allgemeinen kleiner als 30 Gewichtsprozent, gewöhnlich kleiner als etwa 20 Gewichtsprozent, eher kleiner als etwa 15 Gewichtsprozent, und noch eher kleiner als etwa 10 Gewichtsprozent. Der Gehalt an organischem Lösungsmittel der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung ist auch gewöhnlich mindestens etwa 0,1 Gewichtsprozent, und gewöhnlich mindestens etwa 0,4 Gewichtsprozent. Der Gehalt an organischem Lösungsmittel in verschiedenen erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzungen kann beispielsweise etwa 0,4–16 Gewichtsprozent, etwa 0,5–15 Gewichtsprozent, etwa 1–12 Gewichtsprozent, etwa 1–10 Gewichtsprozent, etwa 1–9,5 Gewichtsprozent, etwa 1,5–9 Gewichtsprozent, etwa 2–9 Gewichtsprozent, etwa 2–7 Gewichtsprozent, und etwa 2,5–6,5 Gewichtsprozent betragen.The organic solvent content of the preservative composition of the present invention is generally less than 30 weight percent, usually less than about 20 weight percent, more preferably less than about 15 weight percent, and even more likely less than about 10 weight percent. The organic solvent content of the preservative composition of the present invention is also usually at least about 0.1 weight percent, and usually at least about 0.4 weight percent. The organic solvent content in various protectant compositions of the invention may be, for example, about 0.4-16% by weight, about 0.5-15% by weight, about 1-12% by weight, about 1-10% by weight, about 1-9.5% by weight, about 1, 5-9 weight percent, about 2-9 weight percent, about 2-7 weight percent, and about 2.5-6.5 weight percent. Das Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel in der Schutzmittelzusammensetzung ist wichtig, damit die gewünschten Glanz- und Schein-Eigenschaften der Schutzmittelzusammensetzung erzielt werden. Im Allgemeinen ist das Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel in der Schutzmittelzusammensetzung größer als etwa 0,5:1 und im Allgemeinen nicht größer als etwa 3:1. Das Gewichtsprozent-Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel in der Schutzmittelzusammensetzung kann etwa 0,5–2,75:1, etwa 0,5–2,5:1, etwa 0,5–2:1, etwa 0,5–1,75:1, etwa 0,5–1,5:1, etwa 0,75–1,25:1, etwa 1–1,25:1, und etwa 1:1 betragen.The weight percent ratio of silicone to organic solvent in the protectant composition is important to achieve the desired sheen and shimmer properties of the protectant composition. In general, the weight percent ratio of silicone to organic solvent in the protectant composition is greater than about 0.5: 1, and generally no greater than about 3: 1. The weight percent ratio of silicone to organic solvent in the protectant composition may be about 0.5-2.75: 1, about 0.5-2.5: 1, about 0.5-2: 1, about 0.5-1 , 75: 1, about 0.5-1.5: 1, about 0.75-1.25: 1, about 1-1.25: 1, and about 1: 1. Das Silikon in der Schutzmittelzusammensetzung bildet im Allgemeinen keine Emulsion mit dem organischen Lösungsmittel oder irgend einer anderen Komponente der Schutzmittelzusammensetzung. Diese Eigenschaft der Schutzmittelzusammensetzung unterscheidet die Schutzmittelzusammensetzung weiterhin von Schutzmitteln des Standes der Technik. Viele Schutzmittel des Standes der Technik wurden als Silikonemulsionen formuliert, so dass ein haltbares Produkt erhalten wurde, und die gewünschte Leistung des Produkts erzielt wurde. Im Gegensatz zu diesen herkömmlichen Formulierungen, die oberflächenaktive Mittel in hinreichenden Mengen enthielten, damit eine Emulsion gebildet wird, ist die erfindungsgemäße Schutzmittelzusammensetzung keine Silikonemulsion, die aus einem oberflächenaktiven Mittel gebildet wurde, aber dennoch hat die neuartige Zusammensetzung der Schutzmittelzusammensetzung vergleichbare Haltbarkeit gegenüber Emulsions-Schutzformulierungen. Die Schutzmittelzusammensetzung kann gegebenenfalls oberflächenaktives Mittel enthalten; ist jedoch das oberflächenaktive Mittel in der Schutzmittelzusammensetzung enthalten, ist die Menge des oberflächenaktiven Mittels gewöhnlich in kleinen Mengen enthalten. Da die erfindungsgemäße Schutzmittelzusammensetzung keine traditionelle Emulsion ist, die durch Zugabe von signifikanten Mengen des oberflächenaktiven Mittels gebildet wurde, hat sich herausgestellt, dass das Silikon in der Schutzmittelzusammensetzung rasch aus dem organischen Lösungsmittel und anderen Komponenten der Schutzmittelzusammensetzung freigesetzt werden kann, so dass es an der Oberfläche eines Substrats schnell haftet. Diese Eigenschaft der Schutzmittelzusammensetzung erleichtert wahrscheinlich die Bildung eines hohen Glanzes und Scheins auf der Oberfläche des Substrats.The silicone in the protectant composition generally does not form an emulsion with the organic solvent or any other component of the protectant composition. This property of the protective agent composition further distinguishes the protective agent composition from the preservative of the prior art. Many prior art preservatives have been formulated as silicone emulsions to give a durable product and achieve the desired performance of the product. In contrast to these conventional formulations, which contain surfactants in sufficient amounts to form an emulsion, the preservative composition of the present invention is not a silicone emulsion formed from a surfactant, but yet the novel composition of the preservative composition has comparable durability to emulsion protection formulations , The preservative composition may optionally contain surfactant; however, when the surface active agent is contained in the protective agent composition, the amount of the surface active agent is usually contained in small amounts. Since the preservative composition of the present invention is not a traditional emulsion formed by the addition of significant amounts of the surfactant, it has been found that the silicone in the preservative composition can be rapidly released from the organic solvent and other components of the preservative composition so that it can be used on the Surface of a substrate adheres quickly. This property of the preservative composition likely facilitates the formation of a high gloss and shine on the surface of the substrate. Die Schutzmittelzusammensetzung enthält ein anorganisches Lösungsmittel als Hauptkomponente der Schutzmittelzusammensetzung. Das organische Lösungsmittel ist im Allgemeinen Wasser (beispielsweise deionisiertes Wasser, destilliertes Wasser, usw.). Der Gehalt an anorganischem Lösungsmittel der Schutzmittelzusammensetzung ist gewöhnlich über 50 Gewichtsprozent und kleiner als etwa 99 Gewichtsprozent, gewöhnlich etwa 55–98 Gewichtsprozent, eher etwa 60–98 Gewichtsprozent, noch eher etwa 75–97 Gewichtsprozent, noch eher etwa 75–95 Gewichtsprozent.The protective agent composition contains an inorganic solvent as a main component of the protective agent composition. The organic solvent is generally water (for example, deionized water, distilled water, etc.). The inorganic solvent content of the protectant composition is usually over 50 weight percent and less than about 99 weight percent, usually about 55-98 weight percent, more preferably about 60-98 weight percent, even more preferably about 75-97 weight percent, more preferably about 75-95 weight percent. Die Schutzmittelzusammensetzung umfasst einen oder mehrere Rheologiemodifikatoren. Der Rheologiemodifikator erleichtert die Bildung einer Schutzmittelzusammensetzung, die 1) korrekt gespendet werden kann (beispielsweise aus einer Sprühvorrichtung gespendet, als Aerosol gespendet, aus einem Behälter gegossen usw.), 2) die gewünschten Hafteigenschaften aufweist, nachdem sie auf die Substratoberfläche gesprüht oder sonst wie aufgebracht wurde, 3) die gewünschten Glanz- und Scheineigenschaften auf einer Substratoberfläche erzeugt, 4) das Gemisch von organischem Lösungsmittel (bspw., Mineralöl, natürliches Öl) und anorganischem Lösungsmittel (bspw. Wasser) für längere Zeit aufrecht erhält, damit die Stabilität und Lebensdauer der Schutzmittelzusammensetzung gesteigert wird, und/oder 5) die gewünschte Dicke und Viskosität hat. Verschiedene Arten von Rheologiemodifikatoren können in der Schutzmittelzusammensetzung enthalten sein. Nicht-einschränkende Beispiele für annehmbare Rheologiemodifikatoren umfassen verschiedene lösliche Polyacrylsäure- und/oder Polyacrylsäure/Polyacrylatcopolymere, beispielsweise solche, die erhältlich sind unter den Handelsnamen Pemulen (bspw. Pemulen 1621, 1622, TR-1, Tr-1), im Handel erhältlich von Lubrizol; Carbopol (bspw. Carbopol 64, 676, EDT 2623, EDT 2691, EZ-2, EZ-3, EZ-4, Aqua 30, Aqua SF-1, Ultrez 20, Ultrez 21) und Acusol (bspw. Acusol 805S, 810A, 820, 823, 830); verschiedene Acrylat/Acrylamid-Copolymere (bspw. Novemer EC-1); verschiedene Polyacrylamide; assoziative Polyether wie Polyoxyethylen und Polyoxyethylen/Polyoxypropylencopolymer-Polyether, die mit C8-30α-Olefinoxiden gecappt sind; verschiedene Pflanzenkautschuke, (bspw. Traganth, Gummiarabicum (gum acacia), Gummiarabicum (gum arabic), Carragheen, Xanthangummi, und dergleichen); verschiedene Celluloseether (bspw., Carboxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, und dergleichen).The protectant composition comprises one or more rheology modifiers. The rheology modifier facilitates the formation of a preservative composition which 1) can be properly dispensed (for example, dispensed from a spray, dispensed as an aerosol, poured from a container, etc.), 2) has the desired adhesive properties after being sprayed onto the substrate surface or otherwise 3) produces the desired gloss and appearance properties on a substrate surface, 4) maintains the organic solvent mixture (eg, mineral oil, natural oil) and inorganic solvent (eg, water) for a long time, so as to provide stability and stability Life of the preservative composition is increased, and / or 5) has the desired thickness and viscosity. Various types of rheology modifiers may be included in the protectant composition. Non-limiting examples of acceptable rheology modifiers include various soluble polyacrylic acid and / or polyacrylic acid / polyacrylate copolymers, for example, those available under the tradenames Pemulen (e.g., Pemulen 1621, 1622, TR-1, Tr-1), commercially available from Lubrizol; Carbopol (eg Carbopol 64, 676, EDT 2623, EDT 2691, EZ-2, EZ-3, EZ-4, Aqua 30, Aqua SF-1, Ultrez 20, Ultrez 21) and Acusol (eg Acusol 805S, 810A , 820, 823, 830); various acrylate / acrylamide copolymers (e.g., Novemer EC-1); various polyacrylamides; associative polyethers such as polyoxyethylene and polyoxyethylene / polyoxypropylene copolymer polyethers capped with C8-30α-olefin oxides; various vegetable gums, (for example, tragacanth, gum arabic (gum acacia), gum arabic, carrageenan, xanthan gum, and the like); various cellulose ethers (e.g., carboxymethylcellulose, hydroxypropylcellulose, and the like). Der Gehalt des Rheologiemodifikators in der Schutzmittelzusammensetzung ist im Allgemeinen mindestens etwa 0,01 Gewichtsprozent und nicht mehr als etwa 3 Gewichtsprozent, gewöhnlich etwa 0,02–2 Gewichtsprozent, eher etwa 0,05–1 Gewichtsprozent, noch eher etwa 0,1–0,75 Gewichtsprozent, und noch eher etwa 0,1–0,5 Gewichtsprozent. In einer nicht-einschränkenden Formulierung der Schutzmittelzusammensetzung hat die Schutzformulierung eine Viskosität, die es ermöglicht, dass die Schutzmittelzusammensetzung gesprüht werden kann. In einer solchen Formulierung hat die Schutzmittelzusammensetzung eine Viskosität von etwa 100–20000 cSt (25°C), gewöhnlich etwa 250–10000 cSt (25°C), eher etwa 500–5000 cSt (25°C), noch eher etwa 1000–4000 cSt (25°C), noch eher etwa 1200–3200 cSt (25°C), noch eher etwa 1400–3000 cSt (25°C), und noch eher etwa 1600–2800 cSt (25°C).The content of the rheology modifier in the preservative composition is generally at least about 0.01 weight percent and not more than about 3 weight percent, usually about 0.02-2 weight percent, more preferably about 0.05-1 weight percent, more preferably about 0.1-0 , 75% by weight, and more preferably about 0.1-0.5% by weight. In a non-limiting formulation of the protectant composition, the protective formulation has a viscosity that allows the protectant composition to be sprayed. In such formulation, the preservative composition has a viscosity of about 100-20000 cSt (25 ° C), usually about 250-10000 cSt (25 ° C), more preferably about 500-5000 cSt (25 ° C), even more 4000 cSt (25 ° C), more preferably about 1200-3200 cSt (25 ° C), more preferably about 1400-3000 cSt (25 ° C), and even more likely about 1600-2800 cSt (25 ° C). Die Schutzmittelzusammensetzung kann ein oder mehrere wahlfreie Zusätze enthalten, wie einen oder mehrere Rheologiemodifikatoren, Bausteine, Puffermittel, Mittel zum Einstellen des pH-Werts, Trübungsmittel, oberflächenaktive Mittel, sekundäre organische Lösungsmittel, Reinigungsmittel, Reinigungshilfen, Schutzmittel, Chelatbildner, Co-Lösungsmittel, Co-oberflächenaktive Mittel, Entkalker, Schaum-Booster, Schaum-Verminderer, Oberflächenmodifikatoren, Netzmittel, Farb- und Schmutzabweiser, Wachse, Harze, Polituren, Scheuermittel, Kolloidstabilisatoren, Wachse, Schmiermittel, Geruchskontrollmittel, Riechstoffe, Duftstoffe und Duftlöser, Aufheller, fluoreszierende Weißungsmittel, Ultraviolettlicht-(UV)-Absorber, UV-Streuer, Quenchmittel für angeregte Zustände, Antioxidantien, Sauerstoffquencher, Bleichmittel, Elektrolyten, Farbstoffe und/oder Färbemittel, Phasenstabilisatoren, Emulgatoren, Schaumhemmer, Hydrotrope, Trübungspunktmodifikatoren, mikrobizide Mittel, Konservierungsmittel, Biozide und Gemische davon. Diese wahlfreien ein oder mehrere Zusätze können in Ausführungsformen der Schutzmittelzusammensetzung eingesetzt werden, damit der Schutzmittelzusammensetzung weitere Reinigungs- und Schutzvorteile oder Funktionalität verliehen werden. Bei Gebrauch kann jeder dieser ein oder mehreren wahlfreien Zusätze einzeln 0,0001–5 Gewichtsprozent der Schutzmittelzusammensetzung, gewöhnlich etwa 0,001–2 Gewichtsprozent, eher etwa 0,01–1 Gewichtsprozent umfassen.The preservative composition may contain one or more optional additives, such as one or more rheology modifiers, building blocks, buffering agents, pH adjusters, opacifiers, surfactants, secondary organic solvents, detergents, cleaning aids, preservatives, chelating agents, co-solvents, Co Surfactants, Descalers, Foam Boosters, Foam Reducing Agents, Surface Modifiers, Wetting Agents, Paint and Soil Repellents, Waxes, Resins, Polishes, Abrasives, Colloid Stabilizers, Waxes, Lubricants, Odor Control Agents, Perfumes, Fragrances and Fragrance Removers, Brighteners, Fluorescent Whitening Agents, Ultraviolet light (UV) absorbers, UV scatterers, excited state quenching agents, antioxidants, oxygen quenchers, bleaches, electrolytes, dyes and / or colorants, phase stabilizers, emulsifiers, antifoaming agents, hydrotropes, cloud point modifiers, antimicrobial agents, preservatives agents, biocides and mixtures thereof. These optional one or more additives can be used in embodiments of the protectant composition to impart further cleaning and protection benefits or functionality to the protectant composition. In use, each of these one or more optional additives may individually comprise 0.0001-5% by weight of the preservative composition, usually about 0.001-2% by weight, more preferably about 0.01-1% by weight. Die erfindungsgemäße Schutzmittelzusammensetzung enthält im Allgemeinen kein Wachs. Der gewünschte Schein und Glanz der Schutzmittelzusammensetzung kann aus der neuen Kombination und den Mengen von Silikon und organischem Lösungsmittel in der Schutzmittelzusammensetzung erhalten werden.The protective agent composition according to the invention generally contains no wax. The desired sheen and gloss of the protectant composition can be obtained from the novel combination and the amounts of silicone and organic solvent in the protectant composition. Die erfindungsgemäße Schutzmittelzusammensetzung enthält im Allgemeinen kein Wachs. Die Lebensdauer der Schutzmittelzusammensetzung wird ohne Zugabe von oberflächenaktivem Mittel erzielt. Es wurde ebenfalls entdeckt, dass durch Reduktion des Gehalts an oberflächenaktivem Mittel der Schutzmittelzusammensetzung die Menge Silikon und die Rate, mit der das Silikon auf eine Substratoberfläche überführt wird, steigt.The protective agent composition according to the invention generally contains no wax. The life of the preservative composition is achieved without the addition of surfactant. It has also been discovered that by reducing the surfactant level of the protectant composition, the amount of silicone and the rate at which the silicone is transferred to a substrate surface increases. Die erfindungsgemäße Schutzmittelzusammensetzung kann gegebenenfalls ein oder mehrere rheologiemodifizierende Mittel enthalten. Das rheologiemodifizierende Mittel ist im Allgemeinen so formuliert, dass es mit den ein oder mehreren Rheologiemodifikatoren in der Schutzmittelzusammensetzung arbeitet, damit die gewünschte Dicke und/oder Viskosität der Schutzmittelzusammensetzung erhalten wird. Das rheologiemodifizierende Mittel wird im Allgemeinen verwendet, um 1) die Eigenschaften des Rheologiemodifikators aufrechtzuerhalten oder zu verbessern, 2) die Stabilität und Lebensdauer der Schutzmittelzusammensetzung aufrechtzuerhalten, und/oder 3) den pH-Wert der Schutzmittelzusammensetzung aufrechtzuerhalten. Das rheologiemodifizierende Mittel kann auch a) die Reinigungseffizienz der Schutzmittelzusammensetzung verbessern und/oder b) als Wasserweichmacher und/oder Sequestrierungsmittel arbeiten; dies ist jedoch nicht erforderlich. Das rheologiemodifizierende Mittel kann so formuliert werden, dass es die ein oder mehreren Rheologiemodifikatoren und/oder die ein oder mehreren Nebenprodukte der ein oder mehreren Rheologiemodifikatoren puffert oder neutralisiert, so dass die ein oder mehreren Rheologiemodifikatoren besser arbeiten können und/oder sie das Vermischen von Silikon und organischem Lösungsmittel (bspw. Mineralöl, natürliches Öl etc.) unterstützen; jedoch können die ein oder mehreren rheologiemodifizierenden Mittel bei Gebrauch andere oder zusätzliche Funktionen in der Schutzmittelzusammensetzung haben. Ein Typ rheologiemodifizierendes Mittel, der sich verwenden lässt, ist eine Verbindung, die das Mischen des organischen Lösungsmittels und Silikons in der Schutzmittelzusammensetzung unterstützt. Ein nicht-einschränkendes rheologiemodifizierendes Mittel dieser Art ist Triethanolamin. Ist ein rheologiemodifizierendes Mittel in der Schutzmittelzusammensetzung enthalten, ist der Gehalt an rheologiemodifizierendem Mittel etwa 0,01–4 Gewichtsprozent der Schutzmittelzusammensetzung, gewöhnlich etwa 0,04–3 Gewichtsprozent, eher etwa 0,05–2 Gewichtsprozent, noch eher etwa 0,1–1 Gewichtsprozent, und noch eher etwa 0,1–0,5 Gewichtsprozent.The preservative composition of the invention may optionally contain one or more rheology-modifying agents. The rheology modifying agent is generally formulated to work with the one or more rheology modifiers in the repellent composition to obtain the desired thickness and / or viscosity of the repellent composition. The rheology modifying agent is generally used to 1) maintain or improve the properties of the rheology modifier, 2) maintain the stability and life of the preservative composition, and / or 3) maintain the pH of the preservative composition. The rheology modifying agent may also a) improve the cleaning efficiency of the preservative composition and / or b) work as a water softener and / or sequestering agent; however, this is not required. The rheology modifying agent may be formulated to be the one or more rheology modifiers and / or the one or more by-products of the one or more rheology modifiers buffers or neutralizes so that the one or more rheology modifiers can work better and / or aid in blending silicone and organic solvent (eg, mineral oil, natural oil, etc.); however, the one or more rheology modifying agents in use may have other or additional functions in the repellent composition. One type of rheology-modifying agent that can be used is a compound that aids in the mixing of the organic solvent and silicone in the protectant composition. A non-limiting rheology modifying agent of this type is triethanolamine. When a rheology modifying agent is included in the preservative composition, the rheology modifying agent content is about 0.01-4% by weight of the preservative composition, usually about 0.04-3% by weight, more preferably about 0.05-2% by weight, even more preferably about 0.1%. 1 weight percent, and more preferably about 0.1-0.5 weight percent. Die erfindungsgemäße Schutzmittelzusammensetzung kann gegebenenfalls ein oder mehrere Puffer- und/oder Mittel zum Einstellen des pH-Werts enthalten. Die Puffermittel und/oder Mittel zum Einstellen des pH-Werts können allein verwendet werden, oder in Gemischen oder in Kombination mit oder in der Form ihrer geeigneten konjugierten Säuren und/oder konjugierten Basen, zum Einstellen und Steuern des pH-Werts der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen. Eine Reihe von Puffer und/oder Mittel zum Einstellen des pH-Werts kann gegebenenfalls in der Schutzmittelzusammensetzung verwendet werden. Der pH-Wert der Schutzmittelzusammensetzung ist im Allgemeinen etwa pH 6–8, gewöhnlich etwa pH 7–8, und eher etwa pH 7,1–7,9; die Schutzmittelzusammensetzung kann jedoch andere pH-Werte haben. Solche Puffer- und/oder Mittel zum Einstellen des pH-Werts können bei Gebrauch organische Säuren, Mineralsäuren, Aminosäuren, Niederalkoholamine, Alkalimetall- und Erdalkalimetallsalze von Silicat, Metasilicat, Polysilicat, Borat, Hydroxid, Carbonat, Carbamat, Phosphat, Polyphosphat, Pyrophosphate, Triphosphate, Tetraphosphate, Ammoniak, Hydroxid, Monoethanolamin, Monopropanolamin, Diethanolamin, Dipropanolamin, Triethanolamin, und 2-Amino-2-methylpropanol umfassen, sind aber nicht darauf eingeschränkt. Einige nicht-einschränkende spezifische Beispiele umfassen Aminosäuren, wie Lysin; Niederalkoholamine wie Monoalkanolamin, Dialkanolamin und Trialkanolamin; Alkanolamine, die die Mono-, Di-, und Triethanolamine umfassen; Tri(hydroxymethyl)aminomethan (IRIS); 2-Amino-2-ethyl-1,3-propandiol; 2-Amino-2-methyl-propanol; 2-Amino-2-methyl-1,3-propanol; Dinatriumglutamat; N-Methyldiethanolamid; 2-Dimethylamino-2-methylpropanol (DMAMP); 1,3-Bis(methylamin)-cyclohexan; 1,3-Diaminopropanol-N,N'-tetra-methyl-1,3-diamino-2-propanol; N,N-Bis(2-hydroxyethyl)glycin (Bicin); N-Tris(hydroxymethyl)methylglycin (Tricin; Ammoniumcarbamat; Citronensäure; Essigsäure; Ammoniak; Alkalimetallcarbonate (bspw., Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, usw.); Alkalimetallphosphate (bspw., Natriumpolyphosphat, usw.); Natrium- und/oder Kaliumhydroxid. Zusätzliche Puffer- und/oder Mittel zum Einstellen des pH-Werts, die sich ebenfalls oder alternativ verwenden lassen, sind in WO 95/07971 offenbart, das hiermit vollständig durch Bezugnahme aufgenommen ist.The preservative composition of the present invention may optionally contain one or more pH and / or pH adjusters and / or pH adjusters. The buffering agents and / or pH adjusters may be used alone, or in mixtures or in combination with or in the form of their suitable conjugated acids and / or conjugated bases, to adjust and control the pH of the compositions of the invention. A number of pH and / or pH adjusters may optionally be used in the preservative composition. The pH of the preservative composition is generally about pH 6-8, usually about pH 7-8, and more preferably about pH 7.1-7.9; however, the preservative composition may have other pH values. Such pH and / or pH adjusters may, in use, include organic acids, mineral acids, amino acids, lower alcohol amines, alkali metal and alkaline earth metal salts of silicate, metasilicate, polysilicate, borate, hydroxide, carbonate, carbamate, phosphate, polyphosphate, pyrophosphates, Triphosphates, tetraphosphates, ammonia, hydroxide, monoethanolamine, monopropanolamine, diethanolamine, dipropanolamine, triethanolamine, and 2-amino-2-methylpropanol include, but are not limited to. Some non-limiting specific examples include amino acids such as lysine; Lower alcohol amines such as monoalkanolamine, dialkanolamine and trialkanolamine; Alkanolamines comprising the mono-, di- and triethanolamines; Tri (hydroxymethyl) aminomethane (IRIS); 2-amino-2-ethyl-1,3-propanediol; 2-amino-2-methyl-propanol; 2-amino-2-methyl-1,3-propanol; disodium glutamate; N-methyl diethanolamide; 2-dimethylamino-2-methylpropanol (DMAMP); 1,3-bis (methylamine) -cyclohexane; 1,3-diaminopropanol-N, N'-tetra-methyl-1,3-diamino-2-propanol; N, N-bis (2-hydroxyethyl) glycine (bicin); N-tris (hydroxymethyl) methylglycine (tricine; ammonium carbamate; citric acid; acetic acid; ammonia; alkali metal carbonates (e.g., sodium carbonate, sodium bicarbonate, etc.); alkali metal phosphates (eg, sodium polyphosphate, etc.); sodium and / or potassium hydroxide Buffers and / or pH adjusting agents, which may also be used alternatively or alternatively, are disclosed in U.S. Pat WO 95/07971 which is hereby incorporated by reference in its entirety. Sind ein oder mehrere Puffer- und/oder Mittel zum Einstellen des pH-Werts in der Schutzmittelzusammensetzung enthalten, ist die Menge an Puffer- und/oder Mittel zum Einstellen des pH-Werts mindestens etwa 0,001 Gewichtsprozent und weniger als etwa 0,8 Gewichtsprozent, gewöhnlich etwa 0,04–0,3 Gewichtsprozent, eher etwa 0,04–0,2 Gewichtsprozent, noch eher etwa 0,05–0,15 Gewichtsprozent, und noch eher etwa 0,05–0,1 Gewichtsprozent.When one or more pH adjusting and / or adjusting agents are included in the preservative composition, the amount of buffering and / or pH adjusting agent is at least about 0.001 weight percent and less than about 0.8 weight percent, usually about 0.04-0.3 weight percent, more preferably about 0.04-0.2 weight percent, more preferably about 0.05-0.15 weight percent, and even more preferably about 0.05-0.1 weight percent. Die erfindungsgemäße Schutzmittelzusammensetzung kann gegebenenfalls ein oder mehrere Konservierungsmittel und/oder Biozide enthalten. Es lassen sich viele verschiedene Typen Konservierungsmittel und/oder Biozide in der Schutzmittelzusammensetzung verwenden. Darüber hinaus können ein oder mehrere Konservierungsmittel und/oder Biozide in der Schutzmittelzusammensetzung verwendet werden. Nicht-einschränkende Beispiele für Konservierungsmittel, die sich in der Schutzmittelzusammensetzung verwenden lassen, umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf Mildewstat oder Bacteriostat, Methyl-, Ethyl- und Propyl-Paraben, kurzkettige organische Säuren (bspw. Essig-, Milch- und/oder Glycolsäure), Bisguanidin-Verbindungen (bspw., Dantogard und/oder Glydant) und/oder kurzkettige Alkohole (bspw. Ethanol und/oder IPA). Nicht-einschränkende Beispiele für Mildewstat oder Bacteriostat umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf Mildewstats (einschließlich Nicht-Isothiazolinon-Verbindungen) einschließlich Proxel GXL und Vantocil IB, von Avecia Corporation, Kathon GC, ein 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on, KATHON ICP, ein 2-Methyl-4-isothiazolin-3-on, und ein Gemisch davon, und KATHON 886, ein 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on, und Neolone M-10, die jeweils von Rohm und Haas Company erhältlich sind; BRONOPOL, ein 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol, von Boots Company Ltd., PROXEL CRL, ein Propyl-p-hydroxybenzoat von ICI PLC; NIPASOL M, ein o-Phenylphenol, Natriumsalz, von Nipa Laborstories Ltd., DOWICIDE A, ein 1,2-Benzoisothiazolin-3-on, Dowacil 75, und Bioban, jeweils alle von Dow Chemical Co., und IRGASAN DP 200, ein 2,4,4'-Trichlor-2-hydroxydiphenylether, von Ciba-Geigy A. G, und Surcide P von Surety Laboratories, Dantogard Plus (bspw. 1,3-Bis(hydroxymethyl)-5,5-dimethylhydantoin und Hydroxymethyl-5,5-dimethylhydantoin) im Handel von Lonza erhältlich, Bioban DXN (bspw. Dimethoxan), im Handel von Angus erhältlich, usw. Nicht-einschränkende Beispiele für Biozide umfassen quaternäre Ammonium-Verbindungen und Phenole. Nicht-einschränkende Beispiele für diese quaternären Ammonium-Verbindungen umfassen Benzalkoniumchloride und/oder substituierte Benzalkoniumchloride, Di(C6-C14)alkyl-di-kurzkettiges (C1-4 Alkyl und/oder Hydroxyalkl) quaternäre Ammoniumsalze, N-(3-Chlorallyl)hexaminiumchloride, Benzethoniumchlorid, Methylbenzethoniumchlorid, und Cetylpyridiniumchlorid. Andere quaternäre Verbindungen umfassen die Gruppe, bestehend aus Dialkyldimethylammoniumchloriden, Alkyldimethylbenzylammoniumchloriden, Dialkylmethylbenzylammoniumchloriden, und Gemischen davon, wobei die Alkylreste C1 bis C24 sein können. Biguanid-Mikrobizid-Inhaltsstoffe umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf Polyhexamethylenbiguanidhydrochlorid, p-Chlorophenylbiguanid; 4-Chlorbenzhydrylbiguanid, halogeniertes Hexidin, wie, aber nicht eingeschränkt auf Chlorhexidin (1,1'-Hexamethylen-bis-5-(4-chlorphenylbiguanid) und seine Salze gehören ebenfalls zu dieser Klasse. Sind ein oder mehrere Konservierungsmittel und/oder Biozide in der Schutzmittelzusammensetzung enthalten, ist die Menge an Konservierungsmittel und/oder Biozid mindestens etwa 0,001 Gewichtsprozent und weniger als etwa 1 Gewichtsprozent, gewöhnlich etwa 0,04–0,8 Gewichtsprozent, eher etwa 0,04–0,6 Gewichtsprozent, noch eher etwa 0,05–0,5 Gewichtsprozent, und noch eher etwa 0,05–0,3 Gewichtsprozent.The preservative composition of the invention may optionally contain one or more preservatives and / or biocides. Many different types of preservatives and / or biocides can be used in the preservative composition. In addition, one or more preservatives and / or biocides may be used in the preservative composition. Non-limiting examples of preservatives that can be used in the preservative composition include, but are not limited to, Mildewstat or Bacteriostat, methyl, ethyl and propyl paraben, short chain organic acids (e.g., acetic, lactic, and / or Glycolic acid), bisguanidine compounds (e.g., Dantogard and / or glydant) and / or short chain alcohols (eg, ethanol and / or IPA). Non-limiting examples of mildewstat or bacteriostat include, but are not limited to, mildewstats (including non-isothiazolinone compounds) including Proxel GXL and Vantocil IB, from Avecia Corporation, Kathon GC, a 5-chloro-2-methyl-4-isothiazoline 3-one, KATHON ICP, a 2-methyl-4-isothiazolin-3-one, and a mixture thereof, and KATHON 886, a 5-chloro-2-methyl-4-isothiazolin-3-one, and Neolone M -10, each available from Rohm and Haas Company; BRONOPOL, a 2-bromo-2-nitropropane-1,3-diol, from Boots Company Ltd., PROXEL CRL, a propyl p-hydroxybenzoate from ICI PLC; NIPASOL M, an o-phenylphenol, sodium salt, from Nipa Laboratories Ltd., DOWICIDE A, a 1,2-benzoisothiazolin-3-one, Dowacil 75, and Biobane, all from Dow Chemical Co., and IRGASAN DP 200, respectively 2,4,4'-trichloro-2-hydroxydiphenyl ether, ex Ciba-Geigy A. G, and Surcide P ex Surety Laboratories, Dantogard Plus (for example, 1,3-bis (hydroxymethyl) -5,5-dimethylhydantoin and hydroxymethyl 5,5-dimethylhydantoin) commercially available from Lonza, Bioban DXN (eg dimethoxan), commercially available from Angus, etc. Non-limiting examples of biocides include quaternary ammonium compounds and phenols. Non-limiting examples of these quaternary ammonium compounds include benzalkonium chlorides and / or substituted benzalkonium chlorides, di (C 6 -C 14 ) alkyl di-short chain (C 1-4 alkyl and / or hydroxyalkl) quaternary ammonium salts, N- (3 Chloroallyl) hexaminium chlorides, benzethonium chloride, methylbenzethonium chloride, and cetylpyridinium chloride. Other quaternary compounds include the group consisting of dialkyldimethylammonium chlorides, alkyldimethylbenzylammonium chlorides, dialkylmethylbenzylammonium chlorides, and mixtures thereof, wherein the alkyl radicals may be C1 to C24. Biguanide microbicide ingredients include, but are not limited to, polyhexamethylene biguanide hydrochloride, p-chlorophenyl biguanide; 4-chlorobenzhydryl biguanide, halogenated hexidine, such as, but not limited to, chlorhexidine (1,1'-hexamethylene bis-5- (4-chlorophenyl biguanide) and its salts also belong to this class.) If one or more preservatives and / or biocides are present in of the preservative composition, the amount of preservative and / or biocide is at least about 0.001 weight percent and less than about 1 weight percent, usually about 0.04-0.8 weight percent, more preferably about 0.04-0.6 weight percent, even more preferably about zero , 05-0.5 weight percent, and more preferably about 0.05-0.3 weight percent. Die erfindungsgemäße Schutzmittelzusammensetzung kann gegebenenfalls ein oder mehrere Trübungsmittel enthalten. Das Trübungsmittel wird zum Trüben der Schutzmittelzusammensetzung verwendet, so dass es sich leichter auf der Oberfläche eines Substrats erkennen lässt. Ein oder mehrere Trübungsmittel können gegebenenfalls in der Schutzmittelzusammensetzung enthalten sein. Nicht-einschränkende Beispiele für Trübungsmittel, die sich verwenden lassen, umfassen Acusol OP302b (bspw., Styrol/Acryl-Copolymere) die im Handel von Rohm & Haas erhältlich sind. Das Trübungsmittel hat bei Gebrauch in der Schutzmittelzusammensetzung einen Gehalt von etwa 0,001–3 Gewichtsprozent, gewöhnlich etwa 0,04–2 Gewichtsprozent, eher etwa 0,05–1 Gewichtsprozent, noch eher etwa 0,1–1 Gewichtsprozent, und noch eher etwa 0,2–0,8 Gewichtsprozent. Bei Gebrauch kann die Schutzmittelzusammensetzung ein oder mehrere Trübungsmittel enthalten.The preservative composition of the invention may optionally contain one or more opacifiers. The opacifier is used to tarnish the repellent composition so that it is easier to spot on the surface of a substrate. One or more opacifiers may optionally be included in the preservative composition. Non-limiting examples of opacifiers that can be used include Acusol OP302b (eg, styrene / acrylic copolymers), which are commercially available from Rohm & Haas. The opacifier, when used in the preservative composition, has a content of about 0.001-3% by weight, usually about 0.04-2% by weight, more preferably about 0.05-1% by weight, more preferably about 0.1-1% by weight, and even more preferably about zero , 2-0.8 weight percent. In use, the protectant composition may contain one or more opacifiers. Eine Reihe von Bausteinen kann gegebenenfalls in der Schutzmittelzusammensetzung verwendet werden. Nicht-einschränkende Beispiele für Bausteine, die sich verwenden lassen, umfassen Phosphatsilicat-Verbindungen, Zeolithe, Alkalimetall-, Ammonium- und substituierte Ammoniumpolyacetate, Trialkalisalze von Nitrilotriessigsäure, Carboxylate, Polycarboxylate, Carbonate, Bicarbonate, Polyphosphate, Aminopolycarboxylate, Polyhydroxysulfonate, und Stärkederivate. Die Bausteine können auch oder alternativ Polyacetate und Polycarboxylate umfassen. Die Polyacetat- und Polycarboxylat-Verbindungen umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium-, und substituierte Ammoniumsalze von Ethylendiamintetraessigsäure, Ethylendiamintriessigsäure, Ethylendiamintetrapropionsäure, Diethylentriaminpentaessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Oxydibernsteinsäure, Iminodibernsteinsäure, Mellitinsäure, Polyacrylsäure oder Polymethacrylsäure und Copolymere, Benzolpolycarbonsäuren, Gluconsäure, Sulfaminsäure, Oxalsäure, Phosphorsäure, Phosphonsäure, organische Phosphonsäuren, Essigsäure, und Citronensäure. Diese Bausteine können auch entweder partiell oder vollständig in Wasserstoffionenform vorliegen. Der Baustein kann Natrium- und/oder Kaliumsalze von EDTA und substituierte Ammoniumsalze umfassen. Die substituierten Ammoniumsalze umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf Ammoniumsalze von Methylamin, Dimethylamin, Butylamin, Butylendiamin, Propylamin, Triethylamin, Trimethylamin, Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Isopropanolamin, Ethylendiamintetraessigsäure und Propanolamin.A number of building blocks may optionally be used in the preservative composition. Non-limiting examples of building blocks that can be used include phosphate-silicate compounds, zeolites, alkali metal, ammonium and substituted ammonium polyacetates, trialkiosalts of nitrilotriacetic acid, carboxylates, polycarboxylates, carbonates, bicarbonates, polyphosphates, aminopolycarboxylates, polyhydroxysulfonates, and starch derivatives. The building blocks may also or alternatively comprise polyacetates and polycarboxylates. The polyacetate and polycarboxylate compounds include, but are not limited to, sodium, potassium, lithium, ammonium, and substituted ammonium salts of ethylenediaminetetraacetic acid, ethylenediaminetriacetic acid, ethylenediaminetetrapropionic acid, diethylenetriaminepentaacetic acid, nitrilotriacetic acid, oxydisuccinic acid, iminodisuccinic acid, mellitic acid, polyacrylic acid or polymethacrylic acid and Copolymers, benzene polycarboxylic acids, gluconic acid, sulfamic acid, oxalic acid, phosphoric acid, phosphonic acid, organic phosphonic acids, acetic acid, and citric acid. These building blocks may also be present either partially or completely in hydrogen ion form. The building block may comprise sodium and / or potassium salts of EDTA and substituted ammonium salts. The substituted ammonium salts include, but are not limited to, ammonium salts of methylamine, dimethylamine, butylamine, butylene diamine, propylamine, triethylamine, trimethylamine, monoethanolamine, diethanolamine, triethanolamine, isopropanolamine, ethylenediaminetetraacetic acid, and propanolamine. Der Baustein macht, wenn er in der Schutzmittelzusammensetzung enthalten ist, mindestens etwa 0,01 Gewichtsprozent und bis zu etwa 4 Gewichtsprozent Schutzmittelzusammensetzung, gewöhnlich etwa 0,04–3 Gewichtsprozent, eher etwa 0,1–2 Gewichtsprozent, noch eher etwa 0,15–1 Gewichtsprozent, und noch eher etwa 0,2–0,5 Gewichtsprozent, aus.The building block, when included in the protectant composition, is at least about 0.01 weight percent and up to about 4 weight percent protectant composition, usually about 0.04-3 weight percent, more preferably about 0.1-2 weight percent, more preferably about 0.15 -1% by weight, and more preferably about 0.2-0.5% by weight. Die Schutzmittelzusammensetzung kann neben Mineralöl oder organischem Lösungsmittel ähnlich zu Mineralöl gegebenenfalls ein sekundäres organisches Lösungsmittel enthalten; jedoch ist dies nicht erforderlich. Nicht-einschränkende Beispiele für sekundäre organische Lösungsmittel, die sich gegebenenfalls in der Schutzmittelzusammensetzung befinden können, umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf einwertige Alkohole und mehrwertige Alkohole, wie beispielsweise C1-6 Alkanole und C1-6 Diol, Alkylenglycole, wie beispielsweise C1-10 Alkylether von Alkylenglycolen, Glycolether, wie beispielsweise C3-24 Alkylenglycolether, Polyalkylenglycole, kurzkettige Carbonsäuren, kurzkettige Ester, isoparaffinische Kohlenwasserstoffe, Mineralspirituosen, Alkylaromaten, Terpene, Terpenderivate, Terpenoide, Terpenoidderivate, Formaldehyde, und Pyrrolidone. Die sekundären organischen Lösungsmittel haben bei Gebrauch einen Gehalt in der Schutzmittelzusammensetzung von etwa 0,001–5 Gewichtsprozent. Die Schutzmittelzusammensetzung kann bei Gebrauch ein oder mehrere sekundäre organische Lösungsmittel enthalten.The preservative composition may optionally contain, in addition to mineral oil or organic solvent similar to mineral oil, a secondary organic solvent; however, this is not required. Non-limiting examples of secondary organic solvents which may optionally be in the preservative composition include, but are not limited to, monohydric alcohols and polyhydric alcohols such as C 1-6 alkanols and C 1-6 diol, alkylene glycols such as C 1-10 alkyl ethers of alkylene glycols, glycol ethers such as C 3-24 alkylene glycol ethers, polyalkylene glycols, short chain carboxylic acids, short chain esters, isoparaffinic hydrocarbons, mineral spirits, alkylaromatics, terpenes, terpene derivatives, terpenoids, terpenoid derivatives, formaldehydes, and pyrrolidones. The secondary organic solvents have a content in the preservative composition of about 0.001-5 weight percent in use. The protectant composition may contain one or more secondary organic solvents in use. Die Schutzmittelzusammensetzung kann gegebenenfalls ein oder mehrere Benetzungsmittel enthalten. Nicht-einschränkende Beispiele für Benetzungsmittel umfassen Silikon-Benetzungsmittel, die die Verteilung und den Verlauf der Schutzmittelzusammensetzung auf einer Substratoberfläche unterstützen können. Nicht-einschränkende Beispiele für Benetzungsmittel umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf polyalkylenoxidmodifiziertes Polydimethylsiloxan, erhältlich von General Electric als Silwet 7650, Polyalkylenoxidmodifiziertes Heptamethyltrisiloxan, ebenfalls erhältlich von General Electric als Silwet 7280 und Silwet 7608, Silikonglycolcopolymer-oberflächenaktives Mittel, erhältlich von Dow Corning als DC 57 und das Dow Corning Silikon-Polyether-oberflächenaktive Mittel mit der Bezeichnung Q2-5211. Zusätzliche Beispiele umfassen auch Materialien mit zusätzlichen Verlaufseigenschaften, wie beispielsweise, aber nicht eingeschränkt auf Alkylmethylsiloxane DC 56, erhältlich von Dow Corning, und organomodifiziertes Dimethylsiloxan, erhältlich von General Electric mit der Bezeichnung Formasil 433. Die Benetzungsmittel haben bei Gebrauch einen Gehalt in der Schutzmittelzusammensetzung von etwa 0,001–5 Gewichtsprozent. Bei Gebrauch kann die Schutzmittelzusammensetzung ein oder mehrere Benetzungsmittel enthalten. The preservative composition may optionally contain one or more wetting agents. Non-limiting examples of wetting agents include silicone wetting agents that can aid in the distribution and course of the protectant composition on a substrate surface. Non-limiting examples of wetting agents include, but are not limited to polyalkylene oxide modified polydimethylsiloxane available from General Electric as Silwet 7650, polyalkylene oxide modified heptamethyltrisiloxane also available from General Electric as Silwet 7280 and Silwet 7608 silicone glycol copolymer surfactant available from Dow Corning as DC 57 and the Dow Corning Silicone Polyether Surfactant, designated Q2-5211. Additional examples also include materials having additional flow properties, such as, but not limited to, alkylmethylsiloxanes DC 56, available from Dow Corning, and organomodified dimethylsiloxane available from General Electric, designated Formasil 433. The wetting agents have a content in the protectant composition of U.S. Patent Nos. 5,413,074; about 0.001-5 weight percent. In use, the protectant composition may contain one or more wetting agents. Die Schutzmittelzusammensetzung kann gegebenenfalls ein oder mehrere Duftstoffe umfassen. Nicht-einschränkende Beispiele für Duftstoffe sind in den US Nr. 4 145 184, 4 209 417, 4 515 705, und 4 152 272, die jeweils hiermit vollständig durch Bezugnahme aufgenommen sind. Der Duftstoff macht bei Gebrauch etwa 0,0001 Gewichtsprozent bis etwa 10 Gewichtsprozent, gewöhnlich etwa 0,001 Gewichtsprozent bis etwa 5 Gewichtsprozent, und eher etwa 0,01 Gewichtsprozent bis etwa 1 Gewichtsprozent der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung aus.The protectant composition may optionally comprise one or more perfumes. Non-limiting examples of perfumes are in the US No. 4,145,184 . 4,209,417 . 4,515,705 , and 4,152,272 , which are hereby incorporated by reference in their entirety. The fragrance in use comprises from about 0.0001% to about 10% by weight, usually from about 0.001% to about 5% by weight, and more preferably from about 0.01% to about 1% by weight of the preservative composition of the invention. Die Schutzmittelzusammensetzung kann gegebenenfalls ein oder mehrere Treibmittel enthalten. Die erfindungsgemäße Schutzmittelzusammensetzung kann in der Form eines Aerosols vorliegen, insbesondere in einem Aerosol-Druckbehälter, der ein Pressgas oder eine Flüssigkeit einsetzt, die als Treibmittelsystem dient; dies ist jedoch nicht erforderlich. Geeignete Treibmittel umfassten Pressgase, einschließlich, aber nicht eingeschränkt auf Luft, Stickstoff, Argon, Helium, Kohlendioxid, Stickoxid, und Gemische davon. Geeignete Treibmittel umfassen solche Standardaerosole, die im Stand der Technik als ”LPG” oder ”flüssiges Petroleumgas” Treibmittel bekannt sind. Nicht-einschränkende Beispiele umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf solche, die gemeinhin bezeichnet werden als LPG A-46, LPG A-70, LPG A-108 und ihre Gemische und Kombinationen mit anderen Aerosolen. LPG besteht aus hochreinen Kohlenwasserstoffen, die direkt aus Ölquellen und als Nebenprodukt aus der Petroleumindustrie stammen, die im Wesentlichen bestehen aus einem Gemisch aus Propan, Isobutan und n-Butan. Andere übliche flüchtige organische Verbindungen und ihre Derivate lassen sich geeignet einsetzen, einschließlich Dialkylether, wie Dimethylether und Diethylether und die Petroleumether. Flüchtige organische Verbindungen, die sich auch geeignet als Treibmittel einsetzen lassen, umfassen die Alkanreihe von Methan, Propan, Butan, Pentan und Hexan und sämtliche ihrer jeweiligen Isomere, und Gemische davon, allein und in Kombinationen davon. Treibmittel, die eine verbesserte Sicherheit in Bezug auf reduzierte oder nicht vorhandene Entzündbarkeit bieten, sind ebenfalls geeignet, und umfassen solche flüssigen Treibmittel, beispielsweise solche auf der Basis der Chlorfluor-Kohlenwasserstoffe, obwohl man sich darüber bewusst ist, dass die Chlorfluor-Kohlenwasserstoffe nicht länger allgemein verwendet werden, aufgrund von Umweltüberlegungen. Geeignete Alternativen, von denen man annimmt, dass sie für die Umwelt der Erde und die Ozonschicht weniger schädlich sind, umfassen nicht-halogenierte und partiell halogenierte Materialien, wie Hydrofluor-Kohlenwasserstoffe (HFC), Hydrofluoralkane (HFA) und Hydrochloralkane (HCA) und Hydrochlorfluor-Kohlenwasserstoffe (HCFC). Einige nicht-einschränkende Beispiele umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf HFC-125, HFC-134a, HFC-152a, HFC-227ea, HFC-245fa und HCFC-22. Auch eignen sich Aerosol-Treibmittel, die unter der Umweltschutzbehörde der Vereinigten Staaten (US-EPA) Significant New Alternatives Policy (eingehend in Abschnitt 612 des Luftreinhaltegesetzes beschrieben) durch SNAP zertifiziert sind, wie u. a. oxygenierte organische Lösungsmittel (Ester, Ether, Alkohole), chlorierte Lösungsmittel (Trichlorethylen, Perchlorethylen, Methylenchlorid), trans-1,2-Dichlorethylen, Hydrofluoroether (HFE) 7100 und HFE 7200, Monochlortoluole und Benzotrifluoride, (gemäß einem 50 ppm Arbeitsplatzstandard für Monochlortoluole und einem 100 ppm Standard für Benzotrifluorid), HFG 4310mee (gemäß einem 200 ppm zeitgewichteten durchschnittlichen Arbeitsplatz-Expositionsstandard und einer 400 ppm Arbeitsplatzexpositionsobergrenze HFC-365mfc), HCFC-225ea/cb, Perfluor-Kohlenwasserstoffe (PFCs) und Perfluorpolyether (PFPEs) (gemäß dem Bedarf, ohne dass verlässliche Alternativen für die vorgesehenen Endanwendungen als geeignet gefunden wurden), HCFC-141b, Terpene, C5-C20 Petroleum-Kohlenwasserstoffe, und HFC-245fa. Wird eine Aerosol-Formulierung eingesetzt, werden im Allgemeinen ein oder mehrere Korrosionsschutzmittel, die im Fachgebiet bekannt sind, in den Formulierungen aufgenommen, um Metallteile des Drucksystems zu schützen, wie u. a. Dose, Ventil, Ventilfeder, Düse und Komponenten der Aerosolpackung und Spenderanordnung. In geeigneten Ausführungsformen umfasst das Treibmittel 1 Gewichtsprozent bis etwa 90 Gewichtsprozent, gewöhnlich 2 Gewichtsprozent bis etwa 80 Gewichtsprozent, und meist 5 Gewichtsprozent bis etwa 70 Gewichtsprozent der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung.The preservative composition may optionally contain one or more propellants. The preservative composition of the present invention may be in the form of an aerosol, particularly in an aerosol pressure vessel employing a pressurized gas or liquid serving as a propellant system; however, this is not required. Suitable propellants include compressed gases, including, but not limited to, air, nitrogen, argon, helium, carbon dioxide, nitric oxide, and mixtures thereof. Suitable propellants include those standard aerosols known in the art as "LPG" or "liquid petroleum gas" propellant. Non-limiting examples include, but are not limited to, those commonly referred to as LPG A-46, LPG A-70, LPG A-108 and their mixtures and combinations with other aerosols. LPG consists of high-purity hydrocarbons derived directly from oil wells and as a by-product of the petroleum industry, consisting essentially of a mixture of propane, isobutane and n-butane. Other common volatile organic compounds and their derivatives may be suitably used, including dialkyl ethers such as dimethyl ether and diethyl ether and the petroleum ethers. Volatile organic compounds which are also useful as propellants include the alkane series of methane, propane, butane, pentane and hexane and all their respective isomers, and mixtures thereof, alone and in combinations thereof. Propellants which provide improved safety in terms of reduced or absent flammability are also suitable, and include such liquid propellants, for example those based on chlorofluorocarbons, although it is understood that the chlorofluorocarbons are no longer generally used, due to environmental considerations. Suitable alternatives believed to be less harmful to the earth's environment and the ozone layer include non-halogenated and partially halogenated materials such as hydrofluorocarbons (HFCs), hydrofluoroalkanes (HFAs), and hydrochloroalkanes (HCA) and hydrochlorofluorocarbon Hydrocarbons (HCFC). Some non-limiting examples include, but are not limited to, HFC-125, HFC-134a, HFC-152a, HFC-227ea, HFC-245fa and HCFC-22. Also, aerosol propellants certified by the United States Environmental Protection Agency (US EPA) Significant New Alternatives Policy (described in detail in Section 612 of the Air Pollution Act) are SNAP certified, such as: a. oxygenated organic solvents (esters, ethers, alcohols), chlorinated solvents (trichlorethylene, perchlorethylene, methylene chloride), trans-1,2-dichloroethylene, hydrofluoroethers (HFE) 7100 and HFE 7200, monochlorotoluenes and benzotrifluorides (according to a 50 ppm workplace standard for monochlorotoluenes and a 100 ppm standard for benzotrifluoride), HFG 4310mee (according to a 200 ppm time-weighted average workplace exposure standard and a 400 ppm occupational exposure limit HFC-365mfc), HCFC-225ea / cb, perfluorocarbons (PFCs) and perfluoropolyethers (PFPEs) (according to US Pat the need, without finding reliable alternatives suitable for the intended end uses), HCFC-141b, terpenes, C5-C20 petroleum hydrocarbons, and HFC-245fa. When an aerosol formulation is employed, one or more anticorrosion agents known in the art are generally included in the formulations to protect metal parts of the printing system, such as in the art. a. Can, valve, valve spring, nozzle and components of the aerosol dispenser and dispenser assembly. In suitable embodiments, the propellant comprises from 1 weight percent to about 90 weight percent, usually 2 weight percent to about 80 weight percent, and most often 5 weight percent to about 70 weight percent of the inventive preservative composition. Verwendungsverfahren methods of use Die erfindungsgemäße Schutzmittelzusammensetzung hat eine Reihe von Anwendungen wie, aber nicht eingeschränkt auf Autopflegeanwendungen, Hauspflegeanwendungen, Körperpflegeanwendungen, Anwendungen in Industrie und Institutionen, pharmazeutische Anwendungen, Textilanwendungen, und dergleichen. Die Schutzmittelzusammensetzung kann zum Behandeln eines Wirts mit unbelebter Oberfläche verwendet werden, einschließlich, aber nicht eingeschränkt auf harte und weiche Oberflächen, die sich innen und außen von Haushalts- und Autoflächen befinden. Haushaltsoberflächen, auf denen sich die Schutzmittelzusammensetzung verwenden lässt, umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf Böden, Arbeitsplatten, Möbel, Wände und Oberflächen, die aus Glas, Kunststoff, Glasfaser, Laminate, wie FormicsTM und CorianTM, Fliesen, Porzellan, Ziegel, Beton, Kalkstein, Mörtel, Marmor, Granit sowie Metalloberflächen, wie Aluminum, Stahl, Edelstahl, Eisen, Chrom, Kupfer, Messing und dergleichen konstruiert sind. Andere Haushaltsoberflächen umfassen Teppich, Polster, Vinyl, Leder, Textilien, Gewebe, Böden, Wände, Decken und Wandabschlüsse, wie Tapete, gestrichene Oberflächen und Täfelungen. Autoflächen, auf denen die Schutzmittelzusammensetzung verwendet werden kann, umfassen Reifen, Gummi, Vinyl, Gewebe, Kunststoff und allgemeine Elastomeroberflächen, die sich innen und außen eines Boots, Fahrzeugs, Autos, Bus, eines Wagens, eines Flugzeugs, eines Motorrads und dergleichen befinden.The protectant composition of the present invention has a number of applications such as, but not limited to, car care applications, home care applications, personal care applications, industrial and institutional applications, pharmaceutical applications, textile applications, and the like. The protectant composition may be used to treat an inanimate surface host, including, but not limited to, hard and soft surfaces located inside and outside of home and car surfaces. Household surfaces on which the protectant composition may be used include, but are not limited to, floors, countertops, furniture, walls and surfaces made of glass, plastic, fiberglass, laminates such as Formics ™ and Corian ™ , tiles, porcelain, bricks, Concrete, limestone, mortar, marble, granite and metal surfaces such as aluminum, steel, stainless steel, iron, chrome, copper, brass and the like are constructed. Other household surfaces include carpet, upholstery, vinyl, leather, textiles, fabrics, floors, walls, ceilings, and wall finishes, such as wallpaper, painted surfaces, and paneling. Faces on which the protectant composition can be used include tires, rubber, vinyl, fabric, plastic, and general elastomer surfaces located inside and outside a boat, vehicle, car, bus, car, airplane, motorcycle, and the like. Anwendungsverfahrenapplication process Die erfindungsgemäße Schutzmittelzusammensetzung kann auf die Zieloberfläche durch eine Reihe von Maßnahmen aufgebracht werden, einschließlich der direkten Aufbringung mit einem Spray, einer Pump- oder Aerosol-Spendevorrichtung oder durch anderen Maßnahmen, wie der Verwendung eines Träger- oder Verdünnungssystems, wie beispielsweise, aber nicht eingeschränkt auf ein Wasch-, Tauch- oder Immersionsverfahren. In Bezug auf Anwendungen durch Verwendung eines Trägers, umfassen solche geeigneten Träger beispielsweise ein imprägniertes Wischtuch, Schaum, Schwamm, Tuch, Handtuch, Gewebe- oder Papierhandtuch oder einen ähnlichen lösbar absorbierenden Träger, der es ermöglicht, dass die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen durch direkten physikalischen Kontakt aufgetragen werden können, und von dem Träger im Allgemeinen während eines Verteilungs-, Tupf-, Scheuer- oder Wischvorgangs auf die Zieloberfläche überführt werden können. Kombinationen aus einer direkten Auftragung, gefolgt von einem Verteilungs-, Tupf-, Scheuer- oder Wischvorgangs, die mit Hilfe eines Schaums, Schwamms, Tuchs, Handtuchs, Gewebe- oder Papierhandtuchs, Abziehers oder einer ähnlichen Wischvorrichtung durchgeführt werden, eignen sich auch zum Aufbringen der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzungen.The protectant composition of the present invention may be applied to the target surface by a variety of means, including direct application with a spray, pump or aerosol dispenser or other means, such as, but not limited to, use of a carrier or diluent system to a washing, immersion or immersion process. With respect to applications by use of a carrier, such suitable carriers include, for example, an impregnated wipe, foam, sponge, cloth, towel, tissue or paper towel, or similar releasably absorbent carrier that enables the compositions of the present invention to be applied by direct physical contact can be transferred to the target surface by the wearer in general during a distribution, dabbing, scouring or wiping operation. Combinations of a direct application, followed by a spreading, dabbing, scouring or wiping operation performed with the aid of a foam, sponge, towel, towel, tissue or paper towel, puller or similar wiper, are also suitable for application the protective agent compositions of the invention. Die Schutzmittelzusammensetzung kann auch direkt auf die Zieloberfläche gesprüht werden und ist daher typischerweise in einem Sprühspender verpackt. Der Sprühspender kann eine beliebige der manuell ausgelösten Vorrichtungen zum Erzeugen eines Sprays aus flüssigen Tröpfchen sein, wie es im Stand der Technik bekannt ist, beispielsweise Sprühvorrichtungen des Triggertyps, Pumptyps, Elektrospray, Hydraulikdüse, Schallzerstäuber, Hochdrucknebeldüse, sich selbst unter Druck setzende Nichtaerosol-, und Aerosoltyp-Sprühvorrichtungen. Automatisch ausgelöste Vorrichtungen können ebenfalls hier verwendet werden. Diese Typen Automatikvorrichtungen ähneln den manuell ausgelösten Vorrichtungen, mit der Ausnahme, dass das Treibmittel durch einen Kompressor ersetzt ist. Der Sprühspender kann ein Aerosolspender sein. Der Aerosolspender umfasst einen Behälter, der aus irgendeinem der herkömmlichen Materialien konstruiert sein kann, die bei der Herstellung von Aerosolbehältern verwendet werden können. Eine eingehendere Beschreibung der im Handel erhältlichen Aerosol-Sprühspender erscheint in US Pat. Nr. 3 436 772 und 3 600 325, die jeweils beide hiermit vollständig durch Bezugnahme aufgenommen sind. Alternativ kann der Sprühspender ein sich selbst unter Druck setzender Nicht-Aerosolbehälter mit einer gewellten Auskleidung und einer elastomeren Manschette sein. Eine vollständigere Beschreibung von sich selbst unter Druck setzenden Sprühspendern lässt sich US-Patent Nr. 4 260 110, 5 111 971 und 5 232 126, auffinden, die jeweils hiermit vollständig durch Bezugnahme aufgenommen sind. Der Behälter und der Pumpmechanismus lässt sich aus einem herkömmlichen Material konstruieren, das bei der Herstellung von Pump-Sprühspendern verwendet wird, einschließlich, aber nicht eingeschränkt auf: Polyethylen; Polypropylen; Polyethylenterephthalat; Gemischen von Polyethylen, Vinylacetat, und Kautschukelastomer. Andere Materialien können Edelstahl umfassen. Eine eingehendere Offenbarung der im Handel erhältlichen Spendervorrichtungen erscheint in: US-Patent Nr. 4 082 223, 4 161 288, 4 274 560, 4 434 917, 4 735 347, 4 819 835, 4 895 279 und 5 303 867, die jeweils alle hiermit vollständig durch Bezugnahme aufgenommen sind.The protectant composition can also be sprayed directly onto the target surface and is therefore typically packaged in a spray dispenser. The spray dispenser may be any of the manually triggered liquid droplet spray devices known in the art, such as trigger type sprayers, pump type, electrospray, hydraulic nozzle, sonic spray, high pressure mist nozzle, self pressurized nonaerosol, and aerosol type spray devices. Automatically triggered devices can also be used here. These types of automatic devices are similar to the manually triggered devices, except that the propellant is replaced by a compressor. The spray dispenser may be an aerosol dispenser. The aerosol dispenser comprises a container that may be constructed of any of the conventional materials that may be used in the manufacture of aerosol containers. A more detailed description of the commercially available aerosol spray dispensers appears in US Pat. No. 3,436,772 and 3 600 325 both of which are hereby fully incorporated by reference. Alternatively, the spray dispenser may be a self-pressurizing non-aerosol container having a corrugated liner and an elastomeric sleeve. A more complete description of self-pressurizing spray dispensers can be found U.S. Patent No. 4,260,110 . 5,111,971 and 5,232,126 , which are hereby incorporated by reference in their entirety. The container and pumping mechanism may be constructed of a conventional material used in the manufacture of pumped spray dispensers, including but not limited to: polyethylene; polypropylene; polyethylene terephthalate; Blends of polyethylene, vinyl acetate, and rubber elastomer. Other materials may include stainless steel. A more detailed disclosure of commercially available dispenser devices appears in: U.S. Patent No. 4,082,223 . 4 161 288 . 4,274,560 . 4 434 917 . 4,735,347 . 4,819,835 . 4 895 279 and 5,303,867 , all of which are hereby incorporated by reference in their entirety. Formulierungs-Beispiele Formulation Examples Mehrere nicht-einschränkende Formulierungen der Schutzmittelzusammensetzung sind nachstehend offenbart: Schutzmittelzusammensetzungs-Formulierungen (Gewichtsprozent) InhaltsstoffBsp. 1Bsp. 2Bsp. 3Bsp. 4Bsp. 5Bsp.6Silikon0,5–20%1–12%1–9.5%2–8%2–4%3–6%Organisches Lösungsmlttel 0,5–30%1–12%1–9,5%2–8%2–4%3–6%Rheologiemodifikator0,02–3%0,04–2%0,05–1,5%0,1–1,5%0,1–1%0,2–1% Wasserüber 50%über 60%über 65%über 70%über 75%über 75% InhaltsstoffBsp. 7Bsp. 8Bsp. 9Bsp. 10Bsp. 11Bsp. 12Silikon1.11%2–9,9%2,5–9%2,6–8,5%2,8–4,5%3,2–4,2%Organisches Lösungsmittel0,5–12%1–11%2–10%3–8,5%34%2,8–4%Rheologlemodifikator0,03–2%0,05–1,8%0,08–1,4%0,1–1,2%0,1–0,8%0,15–0,6%Wasserüber 60%über 66%über 68%über 72%über 78%über 82%Several non-limiting formulations of the protectant composition are disclosed below: Protective Composition Formulations (Weight Percent) ingredient Example 1 Ex. 2 Example 3 Example 4 Example 5 Bsp.6 silicone 0.5-20% 1-12% 1-9.5% 2-8% 2-4% 3-6% Organic solvent 0.5-30% 1-12% 1-9.5% 2-8% 2-4% 3-6% rheology modifier 0.02-3% 0.04-2% 0.05-1.5% 0.1-1.5% 0.1-1% 0.2-1% water over 50% over 60% over 65% over 70% over 75% over 75% ingredient Example 7 Ex. 8 Ex. 9 Ex. 10 Ex. 11 Ex. 12 silicone 11.01% 2 to 9.9% 2.5-9% 2.6 to 8.5% 2.8-4.5% 3.2-4.2% Organic solvent 0.5-12% 1-11% 2-10% 3-8,5% 34% 2.8 to 4% Rheologlemodifikator 0.03-2% 0.05 to 1.8% 0.08 to 1.4% 0.1-1.2% 0.1-0.8% 0.15-0.6% water over 60% over 66% over 68% over 72% over 78% over 82% In den Formulierungen der Beispiele 1–6 ist das Verhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel 0,5–3:1. Der pH-Wert der Zusammensetzungen ist pH 7–8. Die Viskosität der Zusammensetzungen ist 1500–3500 cSt (25°C). In den Formulierungen der Beispiele 7–12 ist das Verhältnis von Silikon zum organischen Lösungsmittel 0,8–1,2:1. Das organische Lösungsmittel in den Beispielen 1–12 enthält etwa 75–100 Gewichtsprozent Mineralöl. Der pH-Wert der Zusammensetzungen betrug pH 7,1–7,8. Die Viskosität der Zusammensetzungen betrug 1700–2100 cSt (25°C). Die Formulierungen der Beispiele 1–12 sind dazu ausgelegt, dass sie durch einen Pump-Sprayer auf ein Substrat aufgebracht werden. Der Glanz-Einheitsbereich für die Formulierungen der Beispiele 1–12 ist 2–18.In the formulations of Examples 1-6, the ratio of silicone to organic solvent is 0.5-3: 1. The pH of the compositions is pH 7-8. The viscosity of the compositions is 1500-3500 cSt (25 ° C). In the formulations of Examples 7-12, the ratio of silicone to organic solvent is 0.8-1.2: 1. The organic solvent in Examples 1-12 contains about 75-100 weight percent mineral oil. The pH of the compositions was pH 7.1-7.8. The viscosity of the compositions was 1700-2100 cSt (25 ° C). The formulations of Examples 1-12 are designed to be applied to a substrate by a pump sprayer. The gloss unit range for the formulations of Examples 1-12 is 2-18. Mehrere nicht-einschränkende spezifische Formulierungen der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung sind wie folgt: InhaltsstoffBsp. 13Bsp. 14Bsp. 15Bsp. 16Bsp. 17Bsp. 18Silikon0,6–16%8–12%3–5%1,1–2,9%4,2–6,1%7,2–9,9%Organisches Lösungsmittel0,6–16%8–12%3–5%1,1–2,9%4,2–6,1%7,2–9,9%Rheologiemodifikator0,03–2%0,02–1%0,04–0,4%0,02–0,3%0,05–1,5%0,04–0,6%rheologiemodifizierendes Mittel0–3%0,01–1,5%0,05–0,8%0,03–0,4%0–0,35%0–0,5%Puffer- und/oder Mittel zum Einstellen des pH-Werts0001–03%0,01–06% 0,02–0,3%0,01–0,18%0,02–0,16%0,01–0,22%Biozid oder Konservierungsmittel0–0,5%0,001–0,4%0,03–0,4%0,01–0,35%0,02–0,38%0,04–0,55%oberflächenaktives Mittel0–0,4%0–0,2%0–0,1%0–0,1%0–0,15%0–0,44%Trübungsmittel0–1%0,05–0,9%0,1–0,8%0,1–0,8%0,08–0,7%0,02–0,9% Duftstoff0–0,8%0–0,6%0–0,30–0,3%0–0,35%0–0,44%Wasserüber 60%über 68%über 80%über 85%über 82%über 72%Gewichtsverhältnis von Silikon und organischem Lösungsmittel0,5–3:10,6–1,6:10,7–1,4:10,8–1,3:10,6–1,5:10,7–1,3:1Glanzeinheit2–1811–17 5–113–86–1210–15 InhaltsstoffBsp. 19Bsp. 20Bsp. 21Bsp. 22Bsp. 23Silikon0,55–16%1,1–9,9%1–11%0,51–12%0,8–11%Organisches Lösungsmittel0,55–16%1,1–9,9%1–11% 0,412%0,8–11%Rheologiemodifikator0,01–2%0,04–0,6%0,1–1,5%0,05–1,2%0,02–0,8%rheologiemodifizierendes Mittel0–3%0–0,5%0–1% 0–1,1%0,01–3%Puffer- und/oder Mittel zum Einstellen des pH-Werts0001–03%001–022%0,01–0,2%0,01–0,3%0,001–0,4%Biozid oder Konservieningsmittel0–0,5%0,01–0,55% 0–0,5%0–0,6%0,01–0,6%oberflächenaktives Mittel0–0,4%0–0,44%0–0,1%0–0,5%0–0,1%Trübungsmittel0–1%0,02–0,9%0–0,9%0–0,8%0,01–0,7%Duftstoff0–0,8%0–0,44%0–0,4%0–0,55%0–0,4%Wassermindestens 60%mindestens 75%über 72%mindestens 73%über 72%Gewichtsverhältnis von Silikon und organischem Lösungsmittel0,5–3:10,7–1,3:10,7–1,4:10,6–2:10,75–1,8:1Glanzeinheit2–183–16 3–163–173–16Several non-limiting specific formulations of the protectant composition of the invention are as follows: ingredient Ex. 13 Ex. 14 Ex. 15 Ex. 16 Ex. 17 Ex. 18 silicone 0.6 to 16% 8-12% 3-5% 1.1 to 2.9% 4.2 to 6.1% 7.2 to 9.9% Organic solvent 0.6 to 16% 8-12% 3-5% 1.1 to 2.9% 4.2 to 6.1% 7.2 to 9.9% rheology modifier 0.03-2% 0.02-1% 0.04-0.4% 0.02-0.3% 0.05-1.5% 0.04 to 0.6% rheology-modifying agent 0-3% 0.01-1.5% 0.05-0.8% 0.03-0.4% 0-0.35% 0-0.5% Buffer and / or means for adjusting the pH 0001-03% 0.01 to 06% 0.02-0.3% 0.01 to 0.18% 0.02-0.16% 0.01 to 0.22% Biocide or preservative 0-0.5% 0.001 to 0.4% 0.03-0.4% 0.01 to 0.35% 0.02 to 0.38% 0.04 to 0.55% surfactant 0-0.4% 0-0.2% 0-0.1% 0-0.1% 0-0.15% 0 to 0.44% opacifiers 0-1% 0.05-0.9% 0.1-0.8% 0.1-0.8% 0.08 to 0.7% 0.02 to 0.9% perfume 0-0.8% 0-0.6% 0-0.3 0-0.3% 0-0.35% 0 to 0.44% water over 60% over 68% over 80% over 85% over 82% over 72% Weight ratio of silicone and organic solvent 0.5-3: 1 0.6 to 1.6: 1 0.7 to 1.4: 1 0.8 to 1.3: 1 0.6 to 1.5: 1 0.7-1.3: 1 Glossing unit 2-18 11-17 5-11 3-8 6-12 10-15 ingredient Ex. 19 Ex. 20 Example 21 Ex. 22 Ex. 23 silicone 0.55 to 16% 1.1 to 9.9% 1-11% 0.51 to 12% 0.8 to 11% Organic solvent 0.55 to 16% 1.1 to 9.9% 1-11% 0.412% 0.8 to 11% rheology modifier 0.01-2% 0.04 to 0.6% 0.1-1.5% 0.05-1.2% 0.02 to 0.8% rheology-modifying agent 0-3% 0-0.5% 0-1% 0-1.1% 0.01-3% Buffer and / or means for adjusting the pH 0001-03% 001-022% 0.01-0.2% 0.01-0.3% 0.001 to 0.4% Biocide or preservative 0-0.5% 0.01 to 0.55% 0-0.5% 0-0.6% 0.01-0.6% surfactant 0-0.4% 0 to 0.44% 0-0.1% 0-0.5% 0-0.1% opacifiers 0-1% 0.02 to 0.9% 0 to 0.9% 0-0.8% 0.01-0.7% perfume 0-0.8% 0 to 0.44% 0-0.4% 0 to 0.55% 0-0.4% water at least 60% at least 75% over 72% at least 73% over 72% Weight ratio of silicone and organic solvent 0.5-3: 1 0.7-1.3: 1 0.7 to 1.4: 1 0.6-2: 1 0.75 to 1.8: 1 Glossing unit 2-18 3-16 3-16 3-17 3-16 In den Formulierungen der Beispiel 13–23 ist der pH-Wert der Zusammensetzungen pH 7,1–7,8. Das organische Lösungsmittel in den Beispielen 13–22 umfasst etwa 85–100 Gewichtsprozent Mineralöl. Die Viskosität der Zusammensetzungen beträgt 1600–3100 cSt (25°C). Die Formulierungen der Beispiele 13–23 sind dazu ausgelegt, dass sie durch einen Pump-Sprayer auf ein Substrat aufgebracht werden. InhaltsstoffBsp. 24Bsp. 25Bsp.26Bsp. 27Bsp. 28Bsp. 29Si 350 cSt3,9–4,6%8,5–11,5%1,4–2,5%4,7–5,5%5,1%2%Semtol 500 3,8–4,8%8–12%1,2–3%4,2–6%5,1%2%Pemulen 16210,1–0,25%0,09–0,22%0,06–0,21%000,16%Novemer EC-10000,6–1,8%1%0TEA 100%0,1–0,4%0,12–0,35%0,13–0,28%000,21% NaHCO30,02–0,2%0,02–0,18%0,03–0,13%0,02–0,15%0,07%0,07%Dantogard Plus0,1–0,4%0,1–0,4%0,08–0,3%0,07–0,35%0,2%0,2%Bioban DXN0,01–0,15%0,01–0,15%0,02–0,13%0,01–0,15%0,06%0,06%Acusol OP302b0,2–0,8%0,2–0,6%0,15–0,75% 0,05–0,4%0,2%0,6%Wasser (DI)86–91,5%72–81%91–97%82–92%88,27%94,7%Gewichtsverhältnis von Silikon und Mineralöl0,5–1,8:1 0,65–1,4:10,55–1,2:10,6–1,7:10,95–1,05:10,95–1,05:1Glanzeinheit6–1012–162–76–118–103–6Viskosität 1850–22001650–18501625–18751800–220019621740pH-Wert7,3–7,77,2–7,77,2–7,87,2–7,97,67,53 InhaltsstoffBsp. 30Bsp. 31Si 350 cSt10,5%4,3%Semtol 500 10,5%4,3%Pemulen 16210,16%0,19%Novemer EC-100TEA 100%0,21%0,25%NaHCO30,07%0,07%Dantogard Plus0,2%0,2%Bioban DXN0,06%0,06%Acusol OP302b0,6%0,6%Wasser (DI)77,7%90,03%Gewichtsverhältnis von Silikon und Mineralöl0,95–1,05:10,95–1,05:1Glanzeinheit13–157–9Viskosität17522094pH-Wert7,537,57In the formulations of Example 13-23, the pH of the compositions is pH 7.1-7.8. The organic solvent in Examples 13-22 comprises about 85-100 weight percent mineral oil. The viscosity of the compositions is 1600-3100 cSt (25 ° C). The formulations of Examples 13-23 are designed to be applied to a substrate by a pump sprayer. ingredient Ex. 24 Example 25 Bsp.26 Ex. 27 Ex. 28 Ex. 29 Si 350 cSt 3.9-4.6% 8.5-11.5% 1.4-2.5% 4.7 to 5.5% 5.1% 2% Semtol 500 3.8-4.8% 8-12% 1.2-3% 4.2 to 6% 5.1% 2% Pemulen 1621 0.1-0.25% from 0.09 to 0.22% 0.06 to 0.21% 0 0 0.16% Novemer EC-1 0 0 0 0.6-1.8% 1% 0 TEA 100% 0.1-0.4% 0.12 to 0.35% 0.13 to 0.28% 0 0 0.21% NaHCO 3 0.02-0.2% 0.02 to 0.18% 0.03-0.13% 0.02-0.15% 0.07% 0.07% Dantogard Plus 0.1-0.4% 0.1-0.4% 0.08-0.3% 0.07 to 0.35% 0.2% 0.2% Bioban DXN 0.01-0.15% 0.01-0.15% from 0.02 to 0.13% 0.01-0.15% 0.06% 0.06% Acusol OP302b 0.2-0.8% 0.2-0.6% 0.15-0.75% 0.05-0.4% 0.2% 0.6% Water (DI) 86 to 91.5% 72-81% 91-97% 82-92% 88.27% 94.7% Weight ratio of silicone and mineral oil 0.5-1.8: 1 0.65 to 1.4: 1 0.55 to 1.2: 1 0.6 to 1.7: 1 0.95-1.05: 1 0.95-1.05: 1 Glossing unit 6-10 12-16 2-7 6-11 8-10 3-6 viscosity 1850-2200 1650-1850 1625-1875 1800-2200 1962 1740 PH value 7.3-7.7 7.2-7.7 7.2-7.8 7.2-7.9 7.6 7.53 ingredient Ex. 30 Ex. 31 Si 350 cSt 10.5% 4.3% Semtol 500 10.5% 4.3% Pemulen 1621 0.16% 0.19% Novemer EC-1 0 0 TEA 100% 0.21% 0.25% NaHCO 3 0.07% 0.07% Dantogard Plus 0.2% 0.2% Bioban DXN 0.06% 0.06% Acusol OP302b 0.6% 0.6% Water (DI) 77.7% 90.03% Weight ratio of silicone and mineral oil 0.95-1.05: 1 0.95-1.05: 1 Glossing unit 13-15 7-9 viscosity 1752 2094 PH value 7.53 7.57 Si 350 cSt ist ein Silikonöl von 350 cps bei 25°C, erhältlich von Dow Corning.Si 350 cSt is a silicone oil of 350 cps at 25 ° C, available from Dow Corning. Semtol 500 ist ein Mineralöl von 90–125 cSt bei 40°C, erhältlich von Sonneborn.Semtol 500 is a mineral oil of 90-125 cSt at 40 ° C, available from Sonneborn. Pemulen 1621 ist ein Rheologiemodifikator, der aus löslicher Polyacrylsäure und/oder Copolymeren aus Polyacrylsäure/Polyacrylat hergestellt wird, und von Lubrizol erhältlich ist.Pemulen 1621 is a rheology modifier made from soluble polyacrylic acid and / or copolymers of polyacrylic acid / polyacrylate available from Lubrizol. Novemer EC-1 ist ein Rheologiemodifikator, der aus Copolymeren aus Acrylat/Acrylamid hergestellt wird, und von Lubrizol erhältlich ist.Novemer EC-1 is a rheology modifier made from copolymers of acrylate / acrylamide available from Lubrizol. TEA 100% ist Triethanolamin, das von Huntsman erhältlich ist. TEA 100% wirkt als rheologiemodifizierendes Mittel.TEA 100% is triethanolamine, available from Huntsman. TEA 100% acts as a rheology-modifying agent. Dantogard Plus ist ein Konservierungsmittel, das aus 1,3-Bis(hydroxymethyl)-5,5-dimethylhydantoin und Hydroxymethyl-5,5-dimethylhydantoin hergestellt wird, und von Lonza erhältlich ist.Dantogard Plus is a preservative made from 1,3-bis (hydroxymethyl) -5,5-dimethylhydantoin and hydroxymethyl-5,5-dimethylhydantoin, available from Lonza. Bioban DXN ist ein Biocid, das aus Dimethoxan hergestellt wird, und von Angus erhältlich ist.Bioban DXN is a biocide made from dimethoxan available from Angus. Acusol OP302b ist ein Trübungsmittel, das aus Styrol/Acrylsäure-Copolymeren hergestellt wird, und von Rohm & Haas erhältlich ist.Acusol OP302b is a opacifier made from styrene / acrylic acid copolymers available from Rohm & Haas. Das Wasser ist im Allgemeinen deionisiertes Wasser.The water is generally deionized water. Die Viskosität wird in Centipoise (cps) bei 25°C mit einem LV Viskosimeter gemessen, das mit Spindel #3 ausgerüstet ist, die bei 20 U/min betrieben wird.Viscosity is measured in centipoise (cps) at 25 ° C with an LV viscometer equipped with spindle # 3 operated at 20 rpm. Die Glanzeinheit wurde mit einem tragbaren BYK-Gardner Mikro-Tri-Glanz-Mehrwinkel-Reflektometer, das ASTM D523 entspricht, gemessen. Für jeden Test wurde die Schutzmittelzusammensetzung auf eine Vinyloberfläche aufgetragen. Unbehandeltes Vinyl hat einen Glanzeinheitswert von etwa 1,8–2,2. Das Verfahren zum Messen der Glanzeinheitswerte war wie folgt: 1) Kalibrieren des Glanzmessgeräts zu Beginn einer Reihe von Glanzablesungen. (Ablesen bei 85°), 2) Ausrichten des Reflektometers zur Minimierung der Struktureffekte auf die Materialprobe (d. h. Korn parallel zu den Strahlen des Glanzmessgeräts) – Die Materialproben werden immer in der gleichen Ausrichtung abgelesen, und 3) Messen des Glanzes bei 85° von 3 verschiedenen Punkten auf der Materialprobe (3'' × 6''). Wie in den vorstehenden Beispielen veranschaulicht wurde der Glanzeinheitswert durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Schutzmittelzusammensetzung erhöht, was zeigt, dass ein Hochglanzabschluss durch die Verwendung der Schutzmittelzusammensetzung erhalten wurde.The gloss unit was equipped with a portable BYK-Gardner micro-tri-gloss multi-angle reflectometer, the ASTM D523 corresponds, measured. For each test, the protectant composition was applied to a vinyl surface. Untreated vinyl has a glossiness value of about 1.8-2.2. The procedure for measuring gloss unit values was as follows: 1) Calibrate the gloss meter at the beginning of a series of gloss readings. (Read at 85 °), 2) Align the reflectometer to minimize the structural effects on the sample of material (ie grain parallel to the gloss meter's rays) - The material samples are always read in the same orientation, and 3) Measure the gloss at 85 ° from 3 different points on the material sample (3 "x 6"). As illustrated in the above examples, the glossiness value was increased by the use of the protectant composition of the present invention, demonstrating that a high gloss finish was obtained by the use of the protectant composition. Es lässt sich somit ersehen, dass die vorstehend genannten Aufgaben von denjenigen, die aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich sind, effizient erzielt werden, und da bestimmte Änderungen in den genannten Konstruktionen vorgenommen werden können, ohne dass vom Geist und Schutzbereich der Erfindung abgewichen wird, soll der gesamte Inhalt, der in der vorstehenden Beschreibung enthalten ist und in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, als veranschaulichend und keinesfalls im einschränkenden Sinne aufgefasst werden. Die Erfindung wurde anhand bevorzugter und alternativer Ausführungsformen beschrieben. Modifikationen und Abwandlungen werden dem Fachmann beim Lesen und Verstehen der eingehenden Diskussion der hier bereitgestellten Erfindung ersichtlich. Die Erfindung soll all diese Modifikationen und Abwandlungen enthalten, sofern sie im erfindungsgemäßen Schutzbereich liegen. Es versteht sich auch, dass die folgenden Patentansprüche alle generischen und spezifischen Eigenschaften der hier beschriebenen Erfindung und alle Aussagen des erfindungsgemäßen Schutzbereichs abdecken, die aufgrund der Ausdrucksweise dazwischen liegen könnten.It will thus be seen that the foregoing objects are achieved efficiently from those apparent from the foregoing description, and that certain changes may be made in the aforesaid constructions without departing from the spirit and scope of the invention the entire contents contained in the foregoing description and shown in the accompanying drawings are to be taken as illustrative and not in a limiting sense. The invention has been described with reference to preferred and alternative embodiments. Modifications and variations will become apparent to those skilled in the art upon reading and understanding the detailed discussion of the invention provided herein. The invention is intended to include all such modifications and alterations insofar as they are within the scope of the invention. It is also to be understood that the following claims are intended to cover all generic and specific characteristics of the invention described herein and all statements of the scope of the invention which might be in the nature of words as a matter of course. ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions. Zitierte PatentliteraturCited patent literature
Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature
Claims (20)Schutzmittelzusammensetzung auf Silikonbasis, umfassend: a. mindestens 0,5 Gewichtsprozent und bis zu 20 Gewichtsprozent Silikon; b. ein organisches Lösungsmittel, umfassend Öl, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus: einem Mineralöl, einem natürlichen Öl, und Kombinationen oder Gemischen davon; c. einen Rheologiemodifikator; und d. mehr als etwa 50 Gewichtsprozent Wasser; wobei ein Gewichtsverhältnis von Silikon zum organischen Lösungsmittel etwa 0,5–3:1 beträgt.Silicone-based protectant composition comprising: a. at least 0.5 weight percent and up to 20 weight percent silicone; b. an organic solvent comprising oil selected from the group consisting of: a mineral oil, a natural oil, and combinations or mixtures thereof; c. a rheology modifier; and d. more than about 50 weight percent water; wherein a weight ratio of silicone to organic solvent is about 0.5-3: 1. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsverhältnis von Silikon zu dem organischen Lösungsmittel über 0,5:1 und bis zu etwa 2:1 ist.The protectant composition of claim 1, wherein the weight ratio of silicone to the organic solvent is greater than 0.5: 1 and up to about 2: 1. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 2, wobei das Gewichtsverhältnis von Silikon zu dem organischen Lösungsmittel etwa 0,75–1,5:1 beträgt.The protectant composition of claim 2, wherein the weight ratio of silicone to the organic solvent is about 0.75-1.5: 1. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der Silikongehalt kleiner als etwa 10 Gewichtsprozent ist.The protectant composition of claim 1, wherein the silicone content is less than about 10 weight percent. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das organische Lösungsmittel mehr als 60 Gewichtsprozent Mineralöl umfasst.The protectant composition of claim 1, wherein the organic solvent comprises greater than 60 weight percent mineral oil. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei kein oberflächenaktives Mittel in der Schutzmittelzusammensetzung enthalten ist.A preservative composition according to claim 1, wherein no surfactant is included in the preservative composition. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, zudem umfassend ein rheologiemodifizierendes Mittel, wobei der Gehalt des rheologiemodifizierenden Mittels in der Schutzmittelzusammensetzung etwa 0,01–3 Gewichtsprozent beträgt.A preservative composition according to claim 1, further comprising a rheology modifying agent, wherein the content of the rheology modifying agent in the preservative composition is about 0.01-3% by weight. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, umfassend als Gewichtsprozent: Silikon0,55–16%Organisches Lösungsmittel0,55–16%Rheologiemodifikator0,01–2%Rheologiemodifizierendes Mittel0–3%Puffer- und/oder Mittel zum Einstellen des0,001–0,3%pH-WertsBiozid oder Konservierungsmittel0–0,5%oberflächenaktives Mittel0–0,4%Trübungsmittel 0–1%Duftstoff0–0,8%Wasserüber 60%und wobei ein Gewichtsverhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel etwa 0,5–3:1 ist, wobei das organische Lösungsmittel mindestens etwa 60 Gewichtsprozent Mineralöl umfasst.Protective composition according to claim 1, comprising by weight: silicone 0.55 to 16% Organic solvent 0.55 to 16% rheology modifier 0.01-2% Rheology modifying agent 0-3% Buffer and / or means for adjusting the 0.001-0.3% pH Biocide or preservative 0-0.5% surfactant 0-0.4% opacifiers 0-1% perfume 0-0.8% water over 60% and wherein a weight ratio of silicone to organic solvent is about 0.5-3: 1, wherein the organic solvent comprises at least about 60 weight percent mineral oil. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, umfassend als Gewichtsprozent: Silikon1,1–9,9%Organisches Lösungsmittel1,1–9,9%Rheologiemodifikator0,04–0,6%Rheologiemodifizierendes Mittel0–0,5%Puffer- oder Mittel zum Einstellen des pH-Werts0,01–0,22%Biozid oder Konservierungsmittel0,01–0,55%oberflächenaktives Mittel0–0,44%Trübungsmittel0,02–0,9% Duftstoff0–0,44%Wasserüber 72%und wobei ein Gewichtsverhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel etwa 0,7–1,3:1 beträgt, wobei das organische Lösungsmittel mindestens etwa 75 Gewichtsprozent Mineralöl umfasst.Protective composition according to claim 1, comprising by weight: silicone 1.1 to 9.9% Organic solvent 1.1 to 9.9% rheology modifier 0.04 to 0.6% Rheology modifying agent 0-0.5% Buffer or means for adjusting the pH 0.01 to 0.22% Biocide or preservative 0.01 to 0.55% surfactant 0 to 0.44% opacifiers 0.02 to 0.9% perfume 0 to 0.44% water over 72% and wherein a weight ratio of silicone to organic solvent is about 0.7-1.3: 1, wherein the organic solvent comprises at least about 75 weight percent mineral oil. Auto-Schutzmittelzusammensetzung auf Silikonbasis, umfassend: a. über 0,5 Gewichtsprozent und bis zu 12 Gewichtsprozent Silikon; b. ein organisches Lösungsmittel, wobei das organische Lösungsmittel mindestens etwa 80 Gewichtsprozent Mineralöl umfasst; c. einen Rheologiemodifikator; und d. mehr als etwa 70 Gewichtsprozent Wasser; wobei ein Gewichtsverhältnis von Silikon zu dem organischen Lösungsmittel etwa 0,6–2:1 beträgt.A silicone based auto-protective agent composition comprising: a. over 0.5 weight percent and up to 12 weight percent silicone; b. an organic solvent, wherein the organic solvent comprises at least about 80 weight percent mineral oil; c. a rheology modifier; and d. more than about 70 weight percent water; wherein a weight ratio of silicone to the organic solvent is about 0.6-2: 1. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 10, wobei die Schutzmittelzusammensetzung sprühbar ist und eine Viskosität von etwa 1600–3100 cSt (25°C) hat.The protectant composition of claim 10, wherein the protectant composition is sprayable and has a viscosity of about 1600-3100 cSt (25 ° C). Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 10, wobei das Gewichtsverhältnis von Silikon zu dem organischen Lösungsmittel etwa 0,75–1,5:1 beträgt.The protectant composition of claim 10, wherein the weight ratio of silicone to the organic solvent is about 0.75-1.5: 1. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 10, wobei der Silikongehalt über etwa 1 Gewichtsprozent und weniger als etwa 10 Gewichtsprozent ist.The protectant composition of claim 10, wherein the silicone content is greater than about 1 weight percent and less than about 10 weight percent. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 10, wobei das organische Lösungsmittel mehr als 90 Gewichtsprozent Mineralöl umfasst.The protectant composition of claim 10, wherein the organic solvent comprises greater than 90 weight percent mineral oil. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 10, wobei kein oberflächenaktives Mittel in der Schutzmittelzusammensetzung enthalten ist.A preservative composition according to claim 10, wherein no surfactant is included in the preservative composition. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 10, zudem umfassend ein rheologiemodifizierendes Mittel, wobei der Gehalt des rheologiemodifizierenden Mittels in der Schutzmittelzusammensetzung etwa 0,01–3 Gewichtsprozent beträgt.A preservative composition according to claim 10, further comprising a rheology modifying agent, wherein the content of the rheology modifying agent in the preservative composition is about 0.01-3% by weight. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, umfassend als Gewichtsprozent: Silikon1–11%Organisches Lösungsmittel1–11%Rheologiemodifikator0,1–1,5%Rheologiemodifizierendes Mittel0–1%Puffer- und/oder Mittel zum Einstellen des0,01–0,2%pH-WertsBiozid oder Konservierungsmittel0–0,5%oberflächenaktives Mittel0–0,1%Trübungsmittel 0–0,9%Duftstoff0–0,4%Wasserüber 72%und wobei ein Gewichtsverhältnis von Silikon zu organischem Lösungsmittel etwa 0,7–1,4:1 beträgt, wobei das organische Lösungsmittel mindestens etwa 95 Gewichtsprozent Mineralöl umfasst.Protective composition according to claim 1, comprising by weight: silicone 1-11% Organic solvent 1-11% rheology modifier 0.1-1.5% Rheology modifying agent 0-1% Buffer and / or means for adjusting the 0.01-0.2% pH Biocide or preservative 0-0.5% surfactant 0-0.1% opacifiers 0 to 0.9% perfume 0-0.4% water over 72% and wherein a weight ratio of silicone to organic solvent is about 0.7-1.4: 1, wherein the organic solvent comprises at least about 95 weight percent mineral oil. Sprühbare Auto-Schutzmittelzusammensetzung auf Silikonbasis, umfassend: a. über 0,8 Gewichtsprozent und bis zu 11 Gewichtsprozent Silikon; b. ein organisches Lösungsmittel, wobei das organische Lösungsmittel mindestens etwa 90 Gewichtsprozent Mineralöl, natürliches Öl oder eine Kombination davon umfasst; c. einen Rheologiemodifikator; und d. mehr als etwa 72 Gewichtsprozent Wasser; wobei ein Gewichtsverhältnis von Silikon zu dem organischen Lösungsmittel etwa 0,75–1,8:1 ist, wobei die Schutzmittelzusammensetzung ohne oberflächenaktives Mittel in der Schutzmittelzusammensetzung enthalten ist.A sprayable silicone-based automotive protectant composition comprising: a. over 0.8 weight percent and up to 11 weight percent silicone; b. an organic solvent, wherein the organic solvent comprises at least about 90 weight percent mineral oil, natural oil, or a combination thereof; c. a rheology modifier; and d. more than about 72% by weight of water; wherein a weight ratio of silicone to the organic solvent is about 0.75-1.8: 1, wherein the surfactant-free protective agent composition is included in the protective agent composition. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 18, zudem umfassend ein rheologiemodifizierendes Mittel, wobei der Gehalt des rheologiemodifizierenden Mittels in der Schutzmittelzusammensetzung etwa 0,01–3 Gewichtsprozent beträgt.A preservative composition according to claim 18, further comprising a rheology modifying agent, wherein the content of the rheology modifying agent in the preservative composition is about 0.01-3% by weight. Schutzmittelzusammensetzung nach Anspruch 18, wobei der Silikongehalt kleiner als etwa 10 Gewichtsprozent ist.The protectant composition of claim 18, wherein the silicone content is less than about 10 weight percent. Priority Applications (3)
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Was bedeutet cSt bei Öl?Silikonöle werden in unterschiedlichen Viskositäten angeboten. Die hier verwendete Einheit für die kinematische Viskosität lautet "centi Stokes" (cSt). Je niedriger der cSt-Wert, desto "flüssiger" ist das Silikonöl (Wasser hat zum Vergleich eine Viskosität von 1 cSt).
Was bedeutet WT bei Öl?WT steht für Oil Weight und ist eine Kennzahl für die Viskosität. Je tiefer die WT-Zahl, desto dünnflüssiger ist das Öl. Höhere Viskosität bedeutet dickflüssiger und somit grösseren Widerstand, was den Dämpfer langsamer arbeiten lässt.
Was macht man mit Silikonöl?Silikonöl schmiert und schützt unsichtbar alle Teile aus Gummi, Kunststoff, Holz und Leder und Kunstleder. Auch Metall, Glas, Textil usw. werden mit Silikonöl materialverträglich gepflegt. Der dünne Silikonölfilm schützt das Material vor Witterungs-Einflüssen und ist dabei unsichtbar und klebt nicht.
Was kostet Silikonöl?Künstlerfarben & Gesso: Silikonöl. 15,49 € inkl. MwSt.
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1wt gleich wie viel cst silikon öl
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