Wer trockenes, sprödes Haar hat oder seinem Haar einfach mal etwas Gutes tun möchte, sollte es mit einer Kokosöl-Haarkur versuchen. Kokosöl versorgt das Haar mit notwendigen Nährstoffen und macht es wunderbar glänzend und weich. In vielen Tropischen Ländern wird Kokosöl schon seit Jahrhunderten in der Naturkosmetik und auch für die Haare verwendet. Mit Kokosöl werden natürliche Haarkuren hergestellt und es wird auch einfach und sparsam für Haarspliss verwendet. Menschen mit feineren Haaren sollten nur sehr wenig Kokosnussöl für die Haare nehmen, da zu viel davon die Haare fetten kann.
Die in Kokosöl enthaltenen Nährstoffe sorgen dafür, dass sich spröde, trockene Haare wieder weich anfühlen. Das Fett legt sich um die Haarschichten und versorgt es dadurch intensiv mit Feuchtigkeit. Mattes, stumpfes Haar glänzt nach der Anwendung mit Kokosöl und sieht wunderschön gepflegt aus.
Kokosöl wirkt nicht nur auf den Haaren selbst pflegend, sondern pflegt auch die Kopfhaut. Kokosnussöl besteht zu fast 90 Prozent aus mittelkettigen Fettsäuren, sogenannten Triglyceriden, die schnell in die Kopfhaut und die Haarstruktur eindringen können, Schuppen und Juckreiz verringern können und optimal mit Feuchtigkeit versorgen. Kokosöl enthält zudem Laurinsäure und wenn man Laurinsäure googelt. dann findet man sehr viele positive Eigenschaften.
Wir bei KULAU legen großen Wert darauf, nur das beste Kokosöl in Bio-Qualität fair zu produzieren. Das dezent nach Kokosnuss duftende Öl wird direkt nach der Ernte nach modernsten Methoden und aus sorgfältig ausgewählten, frischen Kokosnüssen kaltgepresst. Auf diese Weise bleiben alle natürlichen Inhaltsstoffe und das delikate feine Kokosnussaroma bestmöglich erhalten. Unser Kokosöl wird sowohl in der Küche als auch in der Kosmetik gern verwendet. Die Kokosnüsse für das KULAU Bio-Kokosöl stammen aus kleinbäuerlicher Landwirtschaft auf den Philippinen und aus Sri Lanka. Ein großer Teil der Wertschöpfung findet vor Ort statt. In unserem Onlineshop kannst du dir unsere Bio-Produkte näher ansehen:
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Kokosöl als Haarkur wendet man am besten vor der Haarwäsche an. Einfach mit den Händen sparsam (ca 1 TL) in die trockenen Haare und die Kopfhaut einmassieren und danach sorgfältig mit gewöhnlichem Shampoo auswaschen. Wer länger Zeit hat, kann das Kokosöl für eine besonders reichhaltige Pflege sogar einige Stunden oder über Nacht oder auch in der Sauna einwirken lassen.
Wer möchte, kann sich auch eine Haarpackung mit Kokosöl anmischen:
Zutaten:
- 4 EL Kokosöl
- 1 Eigelb
- 1 EL Honig
Herstellung und Anwendung: Das Kokosöl im Wasserbad leicht erwärmen, danach das Eigelb und den Honig unterrühren. Die lauwarme Masse ins Haar einmassieren und mit einem Handtuch umwickeln. Nach einer halbe Stunde Einwirkzeit sorgfältig auswaschen.
Für Miranda Kerr vergeht kein Tag ohne Kokosöl und auch wir schwören auf die natürliche Allzweck-Beauty-Waffe. Wie man die gesundheitsfördernden und verschöndernden Eigenschaften der Tropenfrucht am besten nutzen kann und worauf man lieber verzichten sollte, verraten wir Euch.
Kokosöl bzw. Kokosfett und seine gesundheitsfördernde Wirkung haben in Südostasien schon eine lange Tradition. Nicht umsonst wird das Palmengewächs auch „Baum des Lebens“ genannt. Das Öl enthält wichtige Fettsäuren, Vitamine und Mineralen, die Körper, Haut und Haaren gut tun. Wichtige Regel: Bei Kokosöl solltet ihr unbedingt auf die Qualität achten. Nur kaltgepresstes, natives Öl aus biologischem Anbau und ohne künstliche Zusatzstoffe hält tatsächlich das, was es verspricht.
Do’s: Dafür eignet sich Kokosöl besonders
Make-up-Remover
Kokosöl ist ein toller Make-up-Entferner, da es auch wasserfestes Make-up besonders schonen entfernt. Dafür lässt man das Öl – sollte es noch nicht flüssig genug sein – einfach in einem warmen Wasserbad zergehen. Durch seine antibakterielle und antiseptische Wirkung ist es auch für empfindliche Haut geeignet. Einfach mithilfe eines Wattepads das Make-up entfernen und das Öl anschließend abwaschen.
Haarmaske
Bye bye Bad Hair Days! Eine Haarkur mit Kokosöl kann wahre Wunder wirken, denn die enthaltenen Vitamine und Mineralien stärken das Haar von Innen, schenken Glanz und pflegen sensible Kopfhaut. Von der feuchtigkeitsspendenden Wirkung des Öls kann besonders trockenes und strapaziertes Haar profitieren. 2-3 Esslöffel im Haar verteilen und anschließend ein warmes Handtuch um den Kopf wickeln oder eine Haube über die Haare ziehen. 30 Minuten bis 2 Stunden oder aber direkt über Nacht einwirken lassen und anschließend gründlich ausspülen.
Körperpeeling
Für ein Körperpeeling mit Kokosöl erwärmt ihr einfach einen halben Becher des Öls (nicht zu heiß werden lassen). Anschließend vermischt ihr es entweder mit Salz, Zucker oder mit gemahlenem Kaffe und reibt den gesamten Körper damit ein. Die Haut fühlt sich danach frisch und zart an. Darüberhinaus wird die Durchblutung gefördert und die Haut gestrafft.
Lippen- und Nagelkur
Dank Kokosöl werden spröde Lippen wieder zum Küssen schön. Aber das Öl pflegt nicht nur, sondern wirkt durch seine enthaltene Laurin- und Caprylsäure auch antibakteriell und antiviral und kann so auf natürliche Weise Herpes bekämpfen. Auch Nägel und Nagelhaut profitieren vom Kokosöl, da sie von der feuchtigkeitsspendenden Wirkung des Öl gepflegt und gestärkt werden.
In der Küche
Kokosöl kann genauso wie Oliven- oder Rapsöl verwendet werden und ist sogar sehr gesund! Die mittelkettigen Triglyceride kurbeln nämlich den Stoffwechsel an.
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Don’ts: Dafür solltet Ihr Kokosöl lieber nicht benutzen
Haare waschen mit Koksöl
Um das Kokosöl aus den Haaren zu waschen, sollte das Haar vorher nicht nass gemacht werden. Gebt das Shampoo direkt in die öligen Haare und massiert es ein! Sonst lässt sich das Öl nur schwer auswaschen und die Haare wirken fettig. Wer ohnehin zu einem schnell fettenden Ansatz neigt, sollte das Kokosöl nur in die Längen, nicht aber in die Ansätze geben.
Als Tagespflege
Wer zu Pickeln, Mitessern oder sogar Akne neigt, sollte Kokosöl nicht als Tagespflege benutzen. Zwar zieht das Öl schnell ein, fettet nicht und ist zudem reich an Antioxidatien, gleichzeitig hat es aber auch einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, die die Poren verstopfen können.
Nichts für Naschkatzen
Zwar eignet sich Kokosöl zum Kochen, enthält aber auch viele Kalorien und gesättigte Fettsäuren und sollte deshalb nur in Maßen verzehrt werden. Wer also auf Kokosöl umsteigt lebt nicht plötzlich gesünder und muss die Kalorien an anderen Stellen wieder einsparen.
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Kokosöl kann noch mehr! Zum Beispiel für weißere Zähne und gesünderen Zahnfleisch sorgen: Schöner schlürfen: Ölziehen im Test . Aber auch andere Öle entpuppen sich als wahre Beautywunder, wie zum Beispiel Rosehip Oil: Die Schönheit liegt im Kern der Hagebutten. Auch Afrika hütet ein Geheimnis für schöne Haut: Marulaöl.
Titelbild: ©Tijana Drndarski on Unsplash
Schlagworte: Ernährung, Haarpflege, Hautpflege, Kokosnussöl, Körperpflege//www.beautypunk.com/wp-content/uploads/2016/06/kokosoel-verwendung.jpg 600 1200 Redaktion //www.beautypunk.com/wp-content/uploads/2020/10/logo.svg Redaktion2021-01-29 08:00:532021-01-29 08:39:17Do’s & Don’ts: Alles über die Wunderwaffe KokosölBEAUTYPUNK
Wir sind ein unabhängiges Online-Magazin und lieben alles, was mit Beauty, Fashion und Lifestyle zu tun hat. Mit BEAUTYPUNK präsentieren wir Dir täglich spannende News, Tipps und Ideen – mit dem Charakter eines Magazins und der Persönlichkeit eines Blogs.
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