Wie viel Zucker hat ein Würfelzucker?

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Rotkohl aus dem Glas

25 Stück Würfelzucker pro 700 Gramm-Glas

Wer mit Rotkohl kochen will, der sollte nicht zur Konserve oder zum Glas greifen, denn dort stecken 77 Gramm Zucker drin. Umgerechnet sind dies 25 Würfel Zucker.

Besser: Fertig zubereiteten Rotkohl gibt es auch im Tiefkühler, diese Variante punktet im Vergleich zum eingemachten Rotkohl nicht nur mit der dreifachen Menge Vitamin C, sondern mit weniger Zucker.

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Ketchup

61 Stück Würfelzucker je 750 Milliliter-Flasche

Mal abgesehen vom hohen Zuckergehalt ist Ketchup gar nicht so ungesund. Er enthält nämlich viel des sekundären Pflanzenstoffs Lykopin, ein Antioxidans, das vor Krebs- und Herzerkrankungen schützen soll.

Tipp: Bestimme selbst, was in deinem Ketchup steckt und bereite ihn auf Basis von lykopinreichem Tomatenmark einfach selbst zu.

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Vollkorn-Cerealien

45 Stück Würfelzucker je 500 Gramm-Packung

Ob Vollkorn oder nicht, Cerealien sind meist vor allem eines: wahre Zuckerbomben – und damit eher eine Süßigkeit, als ein vollwertiges Frühstück.

Tipp: Misch dir dein eigenes Müsli aus Haferflocken, Nüssen und (Trocken-)Früchten – mit ungezuckerten Cornflakes und Co. als Topping.

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Fruchtjoghurt

6 Stück Würfelzucker je 150 Gramm-Becher

Naturjoghurts enthalten viele Proteine und Kalzium und gelten daher als sehr gesund. Jedoch solltest du vorsichtig sein. Denn bei fertigen Fruchtjoghurtbecher sieht das anders aus, sie enthalten erheblich mehr Zucker. 

Setze daher immer auf Naturjoghurt oder Magerquark. Für den Geschmack kannst du frische Beeren, Nüsse oder Samen ergänzen.

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Ananas aus der Dose, gezuckert

30 Stück Würfelzucker pro 580 Gramm-Dose

Für Ananas wie auch für andere Dosenfrüchte gilt: Die Früchte bringen schon genügend Süße mit. Zusätzlich hinzugefügter Zucker muss also nicht sein. Ananasscheiben findest du z. B. auch nur eingelegt in Anananassaft. Noch besser: frische Ananas aus der Obstabteilung.

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Hot-Dog-Brötchen

5 Stück Würfelzucker je Brötchen (à 65 Gramm)

Statt den üblichen Hot-Dogbrötchen kannst du auch Vollkornbrötchen vom Bäcker verwenden. Das ist dann zwar nicht mehr ganz so klassisch, dafür halten die Brötchen länger satt und sind weder so süß, noch so pappig wie echte Hot-Dog-Buns.

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Pumpernickel

4 Stück Würfelzucker je vier Scheiben

Echter westfälischer Pumpernickel besteht lediglich aus Roggenschrot und -körnern, Wasser und Salz. Auch Hefe, Malz oder Zuckerrübensirup dürfen drin sein, müssen aber nicht. Konservierungsstoffe hingegen haben im westfälischen Pumpernickel nichts zu suchen.

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Nutella

86 Stück Würfelzucker je 450 Gramm-Glas

Dass in Nutella und anderen süßen Nuss-Nougat-Brotaufstrichen viel Zucker enthalten ist, sollte dich nicht überraschen. Neben den angepriesenen Haselnüssen und reichlich Zucker besteht Nutella jedoch auch aus viel Palmöl. 

Wenn du auf den süßen Brotaufstrich nicht verzichten willst, probier doch einfach mal unser Rezept aus. Super einfach und extrem lecker!

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Gewürzgurken aus dem Glas

4 Stück Würfelzucker je 370 Gramm-Glas

Im Gegensatz zu der normalen Salatgurke, die mit fast null Kalorien daherkommt, sind die eingelegten Essig-Gurken sehr zuckerhaltig. Wenn dir die Salatgurke als Snack zwischendurch zu fad ist, kannst auf einen gesunden Dip wie Hummus zurückgreifen. 

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Fleischsalat

3 Stück Würfelzucker je 200 Gramm-Becher

In fertigem Fleischsalat steckt nicht nur ordentlich zugesetzter Zucker, sondern auch eine ganze Menge Fett – nämlich etwa ein Drittel der Gesamtmenge.

Zudem kommt der fleischhaltige Feinkostsalat aus Supermarkt und Co. in der Regel nicht ohne Zusatz­stoffe wie Geschmacksverstärker und zusätzliche Aromen aus.

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Apfelsaft

34 Stück Würfelzucker je 1 Liter

Wer denkt, Apfelsaft könne einen Apfel vollwertig ersetzen, irrt. Auf dem Weg zu klarem Apfelsaft gehen etwa 90 Prozent der gesunden Inhaltsstoffe verloren.

Ein Teil verliert sich auf der Stufe der Klärung, also dann, wenn aus naturtrübem klarer Apfelsaft wird. Greife daher bevorzugt zu naturtrübem Saft. Gemischt mit Mineralwasser sparst du nicht nur Kalorien und Zucker, Apfelschorle stillt den Durst auch besser als purer Saft.

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Gummibärchen

15 Stück Würfelzucker je 100 Gramm

Oft hört man das Gerücht, Gummibärchen gehören zu den weniger zuckerhaltigen Süßigkeiten. Leider ist eher das Gegenteil der Fall: Die Hälfte der Masse besteht nämlich aus Zucker. Wenn du Lust auf etwas Süßes hast, greife lieber (im Maßen) zur Zartbitterschokolade.

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Asia-Chili-Soße

13 Stück Würfelzucker je 200 Milliliter-Flasche

Klar, zu Aisa-Gemüsepfanne, Frühlings- oder Sommerrollen gehört der leckere, süß-saure Dip einfach dazu. Da die Schärfe durch einen hohen Zuckergehalts ausgeglichen wird, solltest du die Röllchen oder das Gemüse darin aber nicht ertränken. 

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Roter Heringssalat

9 Stück Würfelzucker im 250 Gramm-Becher

Mit gesundem Fisch hat fertiger Heringsalat oft nur noch wenig zu tun. Dank Mayonnaise und Zucker ist der nämlich ganz schön fett-, zucker- und kalorienreich.

Tipp: Probier doch mal unser FIT FOR FUN-Rezept ohne zugesetzten Zucker, dafür mit frischem Apfel, viel Joghurt und nur wenig Mayonnaise.