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Pressemitteilungen4. Oktober 2022 Haushalte für Teilnahme an Befragung zu Einnahmen und Ausgaben gesuchtWofür geben die Menschen in Deutschland wieviel Geld aus? Wie verteilen sich ihre Ausgaben für Lebensmittel, Wohnen, Verkehr und andere Dinge? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, kurz EVS. Unter dem Motto „Wo bleibt mein Geld?“ führt das Statistische Bundesamt (Destatis) gemeinsam mit den Statistischen Ämtern der Länder von Januar bis Dezember 2023 die nächste EVS durch. Dafür werden rund 80 000 Haushalte gesucht, die sich an der größten freiwilligen Befragung der amtlichen Statistik beteiligen. Als Dankeschön erhalten sie eine Geldprämie von mindestens 100 Euro. Mehr erfahren
26. Juli 2022 Rund 24 Euro monatlich gaben Haushalte 2020 im Schnitt für Bus, Bahn und Taxi ausMehr erfahren 22. November 2021 Konsumausgaben privater Haushalte 2020 um knapp 3 % gesunkenMehr erfahren 7. Juli 2021 Kosten von Mobilität: Haushalte geben im Schnitt 233 Euro monatlich fürs Auto aus, 33 Euro für Bus, Bahn und Co.Mehr erfahren 29. Juni 2021 763 Euro im Monat geben Paare mit einem Kind für den Nachwuchs ausMehr erfahren 21. Mai 2021 Ausgaben privater Haushalte 2018 für Obst und Gemüse erstmals höher als für Fleisch und FischMehr erfahren AktuellKonsumvergleich - Wohnen, Mobilität, Essen: Vergleichen Sie Ihren HaushaltUnser Konsumvergleich zeigt Ihnen, wofür der durchschnittliche Haushalt in Deutschland sein Geld ausgibt. Dabei können Sie Ihre eigenen Ausgaben mit den Durchschnittswerten jener Haushalte vergleichen, die Ihrem am ähnlichsten sind. Zum interaktiven Konsumvergleich
Mehr als ein Drittel (37 %) der monatlichen Konsumausgaben entfallen aufs WohnenDen größten Teil ihres Konsumbudgets (knapp 37 % beziehungsweise 923 Euro) gaben private Haushalte im Jahr 2020 für Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Die Ausgaben für Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren und Ähnliches lagen mit gut 15 % bei 387 Euro. Mehr erfahren 763 Euro geben Paare im Monat für ihr Kind ausPaare mit einem Kind gaben im Jahr 2018 im Schnitt 763 Euro im Monat für ihren Nachwuchs aus. Das ist mehr als ein Fünftel der gesamten Konsumausgaben des Haushalts in Höhe von monatlich 3 593 Euro. Im Vergleich zum Jahr 2013 (660 Euro) sind die Ausgaben für ein Kind damit um 16 % gestiegen. Mehr erfahren Sondererhebung von Konsumdaten zur Evaluierung des KonjunkturprogrammsIm Auftrag des Bundesfinanzministeriums wurden von August bis Dezember 2020 monatlich Befragungen bei Privathaushalten durchgeführt. Ziel der Befragungen war es, die Wirkung der Maßnahmen des Konjunkturprogrammes 2020 bei den privaten Haushalten zu messen. Es sollte insbesondere ermittelt werden, ob und wie die temporäre Mehrwertsteuersenkung sowie der Kinderbonus das Konsumverhalten der Haushalte beeinflussen. Mehr erfahren
TabellenPrivate Konsumausgaben (Lebenshaltungskosten)Aufwendungen privater Haushalte für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren (NGT)DatenbankGENESIS-OnlineAuch in unserer Datenbank GENESIS-Online finden Sie Ergebnisse zum Thema Konsumausgaben und Lebenshaltungskosten. Die Datenbankinhalte werden sukzessive ausgebaut und hier verlinkt. Mehr erfahren Grafiken1 von 3 Konsumausgaben privater Haushalte 2 von 3 Private Konsumausgaben nach Haushaltstyp 3 von 3 Private Konsumausgaben nach Haushaltsgröße PublikationenAufwendungen für den privaten Konsum
Konsumausgaben von Familien für KinderAufgabe, Methode und Durchführung der EVSSondererhebung von Konsumdaten
Weitere Publikationen zum ThemaWeiterführende InformationenHäufig gestellte FragenMethoden
Die Dokumentation der Methoden ist uns wichtigDamit können Sie unsere Daten sachgerecht interpretieren und ihre Aussagekraft besser einschätzen. Methoden zur Statistik QualitätsberichteQualitätsbericht - Laufende Wirtschaftsrechnungen 2020Die LWR liefern Informationen über die Wohnverhältnisse, über die Ausstattung der Haushalte mit Gebrauchsgütern sowie über die Einnahmen und Ausgaben der Haushalte, die den Schwerpunkt des Erhebungsprogramms bilden. Damit dienen die LWR vorrangig der Ermittlung der Feinwägungsschemata für die Verbraucherpreisindizes und stellen wichtige Daten zur Beurteilung der Einkommenssituation und der Verbrauchsverhältnisse der Gesamtbevölkerung und ihrer verschiedenen Gruppen zur Verfügung. Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Konsumgütern stellt einen entscheidenden Faktor im Wirtschaftsleben dar. Ausreichende Informationen darüber sind eine unerlässliche Voraussetzung nicht nur für eine sachgerechte staatliche Konjunktur- und Strukturpolitik, sondern auch für die Produktions- und Absatzplanung der Unternehmen. Die Daten der LWR werden außerdem in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für Schätzungen (Aggregate des Bruttoinlandsprodukts, weitere wichtige volkswirtschaftliche Gesamtgrößen) benötigt.
Qualitätsbericht - Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2018Inhaltliche Schwerpunkte des Erhebungsprogramms sind soziodemographische und sozioökonomische Merkmale, Einnahmen und Ausgaben, Vermögen und Schulden, die Ausstattung der privaten Haushalte mit Gebrauchsgütern und ihre Wohnsituation. Die EVS dient nach der nationalen Gesetzgebung vorrangig der Ermittlung der Grobwägungsschemata des Verbraucherpreisindex. Ein wesentlicher Schwerpunkt des Erhebungsprogramms liegt daher in der Erfassung sämtlicher Einnahmen und Ausgaben von privaten Haushalten. Damit werden wichtige Unterlagen zur Beurteilung der Einkommenssituation und der Konsumverhältnisse der Gesamtbevölkerung und ihrer verschiedenen Gruppen geliefert. Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Konsumgütern stellt einen entscheidenden Faktor im Wirtschaftsleben dar.
Wie viel braucht man zum leben pro Monat?Es liegt seit Juli 2019 für alleinstehende Schuldner bei 1.178,59 Euro netto pro Monat. Der Betrag erhöht sich, wenn Sie Unterhalt zahlen müssen. Das sogenannte soziokulturelle Existenzminimum soll zusätzlich die Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben sichern.
Kann man mit 600 € im Monat leben?Die Nationale Armutskonferenz fordert sogar eine Erhöhung dieser Regelleistung, weil die nämlich im Moment eindeutig zu niedrig ist. Insofern ist das etwas: Mit knapp 600 Euro kann jemand zwar überleben, aber nicht wirklich leben.
Kann ich leben mit 1500 Euro im Monat?Wie lang das Geld reicht, zeigen Vergleichsrechner im Internet. Das Ergebnis ist oft ernüchternd: Wer sich von seinen 100.000 Euro jeden Monat 1500 Euro auszahlt, hat bei null Prozent Zinsen knapp sechs Jahre etwas von seinem Geld.
Kann man von 800 € im Monat leben?Natürlich ist ein Leben mit 600 bis 800 Euro pro Monat kein wünschenswerter Dauerzustand. Aber das Studium ist eine Übergangsphase, mit absehbarem Ende. Die große Mehrheit der Studenten wird in wenigen Jahren ein wesentlich höheres Einkommen haben.
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