40.049 Euro mussten im Durchschnitt für einen Hektar Acker oder Wiese bezahlt werden, das sind rund 18 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor Show
8. Oktober 2015 Innerhalb von nur fünf Jahren stieg der Preis für landwirtschaftliche Flächen in Nordrhein-Westfalen um 49 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der vom Landesbetrieb Information und Technik aufgestellten Statistik durch die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Die Preise für landwirtschaftliche Grundstücke sind in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr dramatisch gestiegen. 40.049 Euro mussten im Durchschnitt für einen Hektar Acker oder Wiese bezahlt werden, das sind rund 18 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Innerhalb von nur fünf Jahren stieg damit der Preis für landwirtschaftliche Flächen in Nordrhein-Westfalen um 49 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der vom Landesbetrieb Information und Technik aufgestellten Statistik durch die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Verwandte ThemenLandwirtschaftKontakt
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Was kostet 1 ha Ackerland in Schleswig Holstein 2022?Der genaue durchschnittliche Verkaufspreis von 35.513 Euro pro Hektar entspricht laut Landwirtschaftsministerium Schleswig-Holstein einer Preissteigerung von 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Wie viel kostet 1 qm Ackerland in Brandenburg?Je Hektar Ackerland mussten 2020 durchschnittlich 184 EUR gezahlt werden (2010: 105 EUR, +75 Prozent), für Dauergrünland 125 EUR (2010: 71 EUR, +76 Prozent). Dies sind in allen drei Kategorien die höchsten durchschnittlichen Pachtpreise, die Brandenburgs Landwirte entrichten müssen.
Wie viel kostet 1 qm Ackerland Niedersachsen?Der Quadratmeter Grünland kostete im vergangenen Jahr im Mittel 1,50 Euro pro Quadratmeter. Der höchste Bodenrichtwert für Ackerland im Landkreis Nienburg liegt im Bereich von Hoya/Hoyerhagen. Der Richtwert beträgt dort 4,70 Euro je Quadratmeter.
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