Unendliche Male haben sich die unterschiedlichsten Leute schon diese Frage gestellt, wer zu den besten Gitarristen aller Zeiten gehört. Zahlreiche Auflistungen, die alle dieselben Namen beinhalten, tummeln sich im Netz und in Musikmagazinen. Die bekannteste ist wohl die „The 100 Greatest Guitarists Of All Time“ aus dem Rolling Stone. Nun haben auch wir eine Umfrage durchgeführt und dich nach deinem Lieblingsgitarristen gefragt. Show
Hier kommt das Ergebnis der Leserwahl. Sind auch deine Lieblingsgitarristen im Ranking dabei? Schau gleich mal rein! Anderer Musikgeschmack, anderer Lieblingsgitarrist?Es ist wohl nicht nur eine Frage von Talent, Leistung oder Spielstil des jeweiligen Gitarristen, sondern es geht natürlich auch um deinen persönlichen Geschmack. Hörst Du eher Metall, so steht bei dir Slash vielleicht ganz oben. Magst Du lieber Blues, dann sind es wohl eher BB King oder Eric Clapton. Jimi Hendrix, Pete Townshend, Eddie van Halen, Eric Clapton und viele Weitere. Egal in welcher Reihenfolge sie genannt werden, diese Gitarristen haben die Musikgeschichte mitgeprägt und Millionen von Menschen immer wieder schwer mit ihrem Gitarrenspiel beeindruckt. Nichtsdestotrotz gibt es immer wieder einen, der nahezu jede Liste anführt: Jimi Hendrix. Auch in unserer Liste steht er auf Platz eins. Top 50 der besten Gitarristen aller Zeiten1. Jimi HendrixJimi Hendrix, der Mann der nahezu jede Liste der besten, einflussreichsten oder stilprägendsten Gitarristen anführt, wurde 1942 in Seattle geboren und starb bereits im Alter von 27 Jahren in London, nachdem er seinen massiven Alkohol- und Drogenkonsum nicht mehr in den Griff bekam. Passend dazu
Bekannt war Hendrix vor allem für seine innovative und experimentelle Spielweise, bei der er viel Fuzz und Wah Wah benutzte. Dabei benutzte er meist Rechtshändergitarren mit falsch herum aufgezogenen Gitarrensaiten. Sein Stil ist geprägt von ungewöhnlichen Akkordfolgen. Anstelle der in der Rockmusik beliebten Powerchords nutzte er gerne komplexere Akkorde. Durch seine besonderen und in den Vordergrund gestellten Soloeinlagen, verhalf er Lead-Gitarristen zu einer ganz neuen Rolle. Außerdem spielte er auf einigen sehr großen Festivals wie Woodstock , Monterey Pop oder Isle Of White. Geblieben sind uns vom großen Meister und Voodoo-King vier Studioalben, einige Fender Signature Stratocaster Modelle und sogar ein eine Neuauflage seines ‘60er Wah-Wah Pedals und eine Replica seines JHF1 Fuzz Face. Jimi Hendrix konnte sich über 30% der Stimmen in unserer Umfrage sichern. Ein Sieg mit deutlichem Abstand. 2. David GilmourDavid Jon Gilmour wurde 1946 in Cambridge geboren und war Gitarrist, Sänger und Songwriter bei Pink Floyd. Sein guter Freund Syd Barrett, den er bereits aus Schulzeiten kannte, gründete 1965 die Band Pink Floyd. Gilmour, der zunächst noch einer Coverband angehörte, unterstützte ihn bei Auftritten, da Barrett sehr schwer krank war. Schlussendlich ersetzte er ihn vollständig und wurde bald als großartiger Gitarrist gefeiert, vor allem für seine einzigartige und sehr experimentelle Spielweise. Neben den großen Erfolgen mit Pink Floyd, war er ebenso ein gefragter Gastmusiker und spielte mit Paul McCartney, Supertramp, Pete Townshend, Bryan Ferry, Elton John, B. B. King und weiteren bekannten Musikern Stücke ein oder begleitete sie. Außerdem besitzt er ein kleines Tonstudio in seinem Hausboot auf der Themse. Auf welchem einige Pink Floyd Produktionen und die weiterer Bands wie Porcupine Tree oder Nick Cave & The Black Seeds entstanden. In seiner Solokarriere brachte er vier Alben auf den Markt, von denen hauptsächlich „On An Island“ von 2006 ein kommerzieller Erfolg war. Mit knapp 20% der Stimmen schaffte es David Gilmour auf Platz 2. Das sind nur knapp 5% Unterschied zum dritten Platz. 3. Mark KnopflerAuf diesem Bild ohne seine rote Strat, aber dafür mit ganz viel Charisma und Talent: Mark Knopfler | Bild: von aherrero [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons Der 1949 in Glasgow geborene Dire Straits Frontmann Mark Freuder Knopfler begann nach seiner Schulzeit für eine Zeitung zu schreiben und Auftritte in Clubs zu geben, um sein Journalistikstudium zu finanzieren. Schließlich sollten diese Nebenverdienstauftritte dann aber doch zu seinem Hauptberuf zu werden. 1977 gründete er dann schließlich, unter anderem mit seinem Bruder David, die Dire Straits und sie wurden zusammen weltberühmt und sehr erfolgreich dank Hits wie Money for Nothing, Brothers in Arms oder Walk of Life. Anfang der 90er Jahre verloren die Mitglieder jedoch aus den Augen und Knopfler konzentrierte sich neben anderen kleinen Projekten hauptsächlich auf seine Solokarriere. Insgesamt veröffentlichte er 6 Studioalben mit den Dire Straits und März 2015 folgte das achte Soloalbum „Tracker“. Neben einigen Filmsoundtracks oder gemeinsamen Alben mit Emmylou Harris oder Chet Atkins, ist es wieder ein reines Soloalbum des 66-jährigen. 4. Eddie Van HalenDie Nummer 4 unter den besten Gitarristen aller Zeiten: Eddie Van Halen auf einer Tour 2007 | Bild: By Anirudh Koul from Montreal, Canada [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons Eddie Van Halen ist gebürtiger Niederländer und war stilprägender Gitarrist der Rockmusik. Van Halen kam schon früh mit Musik in Berührung, da sein Vater professioneller Saxophonspieler und Klarinettist war. Vom Klavier kam er dann in seiner frühen Jugend über Schlagzeug auf die Gitarre. Als er mit seinem Bruder die Band mit ihrem Nachnamen Van Halen, der auch gleichzeitig Titel ihres Debüt-Albums war, gründete, verlief ihr Leben nur noch wie eine rasante Achterbahnfahrt. Ihr erstes Album verschaffte ihnen sofort große Anerkennung und weltweite Bekanntheit. Alle waren begeistert vom jungen Eddie Van Halen, der
sie mit seinem Gitarrenspiel in den Bann zog. Die damals noch nicht bekannte Tapping Technik, benutzte er für seine Soli und jeder wollte wissen, wie er es hinbekam so schnell und präzise einelne Töne zu spielen. Deshalb drehte er sich bei seinen Auftritten jedes Mal um, wenn er die Technik für seine Soli nutzte. Passend dazu: Die besten Gitarrensoli aller Zeiten» 5. B. B. KingDer kürzlich verstorbene B. B. King war beliebt für sein Entertainment. | Bild: By English: U.S. Navy Petty Officer 1st Class Chad J. McNeeley [Public domain], via Wikimedia Commons B. B. King wurde 1925 in Mississippi geboren und verstarb am 15. Mai 2015 an den Folgen seiner langjährigen Diabetes Erkrankung. Woran viele Gitarristen wahrscheinlich sofort beim Namen B. B. King denken, ist seine schwarze halbresonante Gibson ES-335 ohne F-Löcher. Sein Spitzname „B. B.“ kommt übrigens von „Blues Boy“, bzw. „Beatle Street Blues Boy“ King, was als Pseudonym für seine Radiosendung bei WDIA diente. Er beeinflusste mit seiner Gitarrenkunst Generationen von Gitarristen und auch jetzt noch besitzt er einen hohen Einfluss auf werdende Gitarristen. Bis zu seinem 87 Lebensjahr, also zwei Jahre vor seinem Tod, war B.B. King noch sehr aktiv, 2012 erschien sein allerletztes Album „Ladies & Gentlemen… Mr. B. B. King!“, sowie der Soundtrack zu seinem Biopic „The Life of Riley“. Insgesamt gibt es über 70 Alben von ihm, davon einige Chroniken, Best-Of Zusammenstellungen und Livealben, wofür er schlappe 15 Grammys gewann. 6. Eric ClaptonEric Patrick Clapton, der auch „Slowhand“ genannt wird, wurde 1945 im wunderschönen Ripley in der Grafschaft von Surrey in England geboren. Lässt man alleine Zahlen für sich sprechen, so erscheint er einem ziemlich übermenschlich: 280 Millionen verkaufte Alben, 20 Grammys, dreifaches Mitglied der Rock and Roll Hall Of Fame, Platz 2 der 100 Greatest Guitarists im Rolling Stone und noch unzählige weitere Erfolge. Jung und sehr begabt, nicht nur als Gitarrist, wollte er zunächst Kunst studieren, doch brach dieses Studium bereits mit 17 Jahren ab, um seine musikalische Laufbahn einzuleiten. Er spielte in einigen kleineren Bands, bis er sich 1963 den Yardbirds anschloss. Mit ihnen durfte er viele Erfolge feiern, bis sie ihm zu kommerziell ausgerichtet wurden und er Mitglied der Bluesbreakers wurde. Es folgten noch größere Erfolge mit den Zusammenschlüssen Cream, Blind Faith und Derek & The Dominos. Nebenher arbeitete er immer wieder mit bekannten Musikern und Bands wie den Beatles, John Lennon, George Harrison, J.J. Cale, Duane Allman, Mark Knopfler, Tina Turner, Phil Collins, John Mayer. Neben dieser steilen Karriere litt Clapton unter immensen Alkohol- und Drogenproblemen sowie einer Heroinsucht. Deshalb arrangiert er sich seit Ende der 90er Jahre stark im von ihm ins Leben gerufenen Crossroads Centre, einem Rehabilitationszentrum für Alkohol- und Drogenabhängige. Dafür veranstaltet er auch sein berühmtes „Crossroads Festival“. 7. Angus YoungDer gebürtige Schotte und späterer Australier Angus McKinnon Young wurde schon früh durch seine älteren Geschwister mit Musik und dem Bandleben konfrontiert. In seiner Jugend konnte er es kaum abwarten direkt nach der Schule und ohne seine Uniform durch Alltagskleidung zu ersetzen, in seine Garage zu verschwinden, um dort mit seinen Freunden zu musizieren. Mit 15 brach er sogar die Schule ab, um für die Anschaffung von besserem Equipment arbeiten zu gehen, holte seinen Abschluss aber später nach. Seine Schuluniform trug er auch bei seinen Auftritten und sie wurde zu seinem Markenzeichen. Einmal stolperte er mit der Uniform sogar über die Bühne. Peinlich berührt spielte er daraufhin einfach im Liegen weiter und nutzte auch diese Eigenart weiter auf seinen Konzerten, was ihm zu schneller Bekanntheit verhalf. Ende 1973 gründeten dann schließlich Angus und sein Bruder Malcolm die Hard-Rock-Band „AC/DC“ und feierten atemberaubende Erfolge. Ihr Album „Back in Black“ zum Beispiel, ist das 3. meistverkaufte Album aller Zeiten. Als Instrument nutzt er meistens eine rote 64er Style Gibson SG. 8. SlashSaul Hudson ist gebürtiger Engländer, doch er zog bereits mit elf Jahren nach
Los Angeles, nach der Trennung seiner Eltern, die beide in der Unterhaltungsindustrie tätig waren. Bereits während der Schulzeit lernte er den späteren Guns N‘ Roses Schlagzeuger Steven Adler kennen. Gemeinsam gründeten sie die Band „Road Crew“, die ständig in ihrer Besetzung wechselte. Nur Slash und Steven Adler blieben ihre beständigen Mitglieder. Durch ein Demotape wurden sie dann auf Sänger Axl Rose und dessen Band aufmerksam und nachdem auch in dieser Gruppe mehrer Mitglieder ausstiegen, fusionierten „Road Crew“ und „Hollywood Rose“ schließlich zu Guns N’Roses. Aus ein paar gemeinsamen Plattenaufnahmen wurden dann schnell große Welttourneen und eine der erfolgreichsten Bands der 80er und 90er Jahre. Als Gitarre nutzte er viele verschiedene Gibson Les Paul Modelle in unterschiedlichen Farben und Konfigurationen. Auch interessant: Die besten Gitarrenriffs aller Zeiten» 9. Jimmy PageDer als Gründer, Gitarrist und Produzent von Led Zeppelin bekanntgewordene Jimmy Page wurde 1944 in Heston in England geboren. Bei den Rolling Stone 100 Greatest Guitarists of All Time, wurde er auf Platz drei gewählt. Er war nicht nur ein begnadeter Gitarrist für Led Zeppelin, sondern erfreute sich ebenso großer Beliebtheit als Studiomusiker. So war er unter anderem auf Aufnahmen von The Who, The Rolling Stones und Joe Cocker zu hören. Bald musste er sich dann entscheiden, ob er weiter als Studiomusiker arbeiten oder seine Ausbildung an der Kunstschule in Sutton beenden wollte. Der leidenschaftliche Maler und Musiker entschied sich dann aber doch für die Musik und stieg bald darauf bei der Band Yardbirds als Bassist ein. Später wurde er dann zusammen mit Jeff Beck zum Lead-Gitarristen der Gruppe und nach mehrfachem Wechsel der Mitglieder wurden schließlich „The New Yardbirds“ aus ihnen. Diese Formation, bestehend aus Jimmy Page, Robert Plant, John Paul Jones und John Bonham, wurde kurz darauf zu Led Zeppelin. 1980 lösten sich Led Zeppelin auf und er begann einige Solo- und Kollaborationsprojekte. XYZ (Ex Yes Zeppelin) zum Beispiel war eine Zusammenarbeit von Chris Squire und Alan White von Yes und Jimmy Page als sogenannte Supergroup. 1994 spielte Page außerdem zusammen mit Robert Plant eine Auswahl Led Zeppelin Songs im Rahmen der MTV Unplugged Reihe neu ein. Dabei entstanden sehr veränderte Neuversionen ihrer Stücke. Unterstützt wurden sie dabei von einem marokkanischen Orchester, was den Neuinterpretationen einen ganz anderen Touch gab. 10. Stevie Ray VaughanStevie Ray Vaughan gehört trotz Platz 10 zu den ganz großen Gitarristen. | Bild: flickr.com | CC by 2.0 Stevie Ray Vaughan ist gebürtiger Texaner und zog mit 17 Jahren nach Austin, um seinem Bruder Jimmy zu folgen. Dieser beeinflusste ihn sehr und durch ihn kam er überhaupt erst auf das Gitarrespielen. In ihrer neuen Heimat gab es neben der etablierten Country-Szene auch eine aufstrebende neue Blues-Szene, an der die Brüder großen Gefallen fanden und aktiv dabei waren. Dort spielte Stevie Ray in mehreren Blues- und Bluesrockbands wie Blackbird und später Double Trouble. 1982 bekam er erstmals große Aufmerksamkeit, da er zum Montreux Jazz Festival eingeladen wurde und schaffte damit den ersten Durchbruch. David Bowie war von seiner Band angetan und wünschte sie sich als Vorgruppe für seine große Tournee. Vaughan verließ allerdings bereits während der Vorbereitungen auf die Tour die Band, um sich seiner Solo-Karriere zu widmen. Anfang der 80-er Jahre erhielt er dann ein Angebot kostenlose Studioaufnahmen bei Jackson Brown zu machen, um mit Double Trouble „Texas Flood“ als erstes Album aufzunehmen. Nachdem er einige Probleme durch seinen Drogenkonsum erlitt und sogar eine Tour 1986 deshalb abbrechen musste, kam 1990 sein allererstes Album auf dem er seinen Worten nach komplett clean war. Mit seinem Folgewerk „In Step“ verarbeitete er diese Probleme und den schweren Weg, die Sucht zu bezwingen. Kurz darauf arbeitete er an einem gemeinsamen Album mit seinem Bruder Jimmy. Doch noch bevor „Family Style“ erscheinen sollte, kam Stevie Ray Vaughan bei einem Hubschrauberabsturz zusammen mit drei Tourmitgliedern von Eric Clapton ums Leben. Die Plätze 11-50 der besten Gitarristen aller Zeiten
12. Steve Vai 13. John Frusciante 14. Paul Gilbert 15. Joe Satriani Joe einigte sich 2009 außergerichtlich mit der Band Coldplay. Der Vorwurf: Coldplay soll die Akkordfolge, Dynamik und Melodie von „Viva La Vida“ von Satrianis „If I Could Fly“ geklaut haben. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von
YouTube. Video laden YouTube immer entsperren 16. Jeff Beck May ist nicht nur ein begnadeter Gitarrist, sondern auch ein engagierter Tier- und Umweltschützer. Außerdem erhielt er den Ehrendoktortitel für sein Engagement im Bereich Astronomie und besitzt den Orden Commander of the Order of the British Empire. 21. John Petrucci 22. Gary Moore 23. Joe Bonamassa 24. Rory Gallagher 25. Paco de Lucia De Lucia gilt als Großmeister der Flamenco-Gitarre. Ein Muss für jeden Gitarristen, auch wenn das Genre erst einmal fremd klingt.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Video laden YouTube immer entsperren 26. Al Di Meola 30. James Hetfield 31. Randy Rhoads 32. Dimebag Darrell 33. Kirk Hammett 34. Chuck Berry 35. Carlos Santana Carlos Santana gilt mit seiner gleichnamigen Band als Erfinder des Latin Rock. Er steht seit 1965 auf der Bühne und brachte sein erfolgreichstes Album „Supernatural“ mit über 19 Millionen verkauften Exemplaren 1999 heraus. Seine PRS Santana Signature hat mit 24,5 Zoll eine kürzere Mensur, als die üblichen Modelle. Die PRS Santana Signature gibt es für knapp 5000,- Euro. 36. John McLaughlin 37. Prince 38. Steve Morse 39. Pete Townshend 40. Kurt Cobain Kurt Cobain war nicht nur ein großartiger Musiker, er war auch ein begnadeter Maler. 2006 stand er auf Platz 1 der am besten verdienenden Toten des Forbes Magazin. Kurt Cobain leitete gemeinsam mit seiner Band Nirvana die Hochzeit des Grunge in den 90ern ein, die sich auch in Mode und Zeitgeist deutlich niederschlug. Bei der aktuellen Doku „Montage Of Heck“ ist der Executive Producer niemand geringeres als seine Tochter Frances Bean Cobain. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von
YouTube. Video laden YouTube immer entsperren 41. Billy Gibbons Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Video laden YouTube immer entsperren 46. Buckethead Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Video laden YouTube immer entsperren Nicht in den Top 50 – Und trotzdem besondere GitarristenAus den unterschiedlichen Geschmäckern verschiedener Befragter und verschiedener Listen resultiert natürlich, dass einige besondere Gitarristen gerne mal in der einen oder anderen Liste untergehen. Auch in dieser Liste gibt es einige große Künstler, die nicht zu unterschätzen und zu vergessen sind, obwohl sie sich nicht in den Top 50 befinden. Duane Allman: König der Slide-GitarreDuane Allman zum Beispiel steht in der Liste des Rolling Stone sogar auf Platz neun. Er und sein Bruder Gregg, die unter anderem mit ihrer selbst gegründeten Band „The Allman Brothers“ große Erfolge feiern durften, nahmen insgesamt vier Alben zusammen auf. Leider verstarb der begnadete Gitarrist und Songschreiber Duane Allman mit gerade einmal 24 Jahren durch einen Motorradunfall. Bekannt war er unter anderem für seine besondere Art Slides auf der E-Gitarre zu spielen. Bis heute gibt es aus diesem Grund immernoch zahlreiche Videotutorials und Versuche, seinen Stil und seine Technik bei Guitar Slides zu erlernen und zu imitieren. Chet Atkins: Mr.GuitarChester Burton Atkins, oder auch kurz bekannt als „Chet Atkins“, den man auch als „Mr. Guitar“ kennt, war ebenfalls ein sehr einflussreicher Gitarrist. Er spielte Country Musik und sein Talent lag besonders in der Art Fingerstyle Gitarre zu spielen. Außerdem trat er mit Größen wie Mark Knopfler oder Tommy Emmanuelle auf, der ihn seit frühester Kindheit als großes Vorbild betrachtete. George Harrison: Nur der 3. Beatle?George Harrison, er war nicht nur das dritte Mitglied der Beatles hinter Paul Mc Cartney und John Lennon, sondern auch selbst ein sehr guter Komponist und Gitarrenspieler. Außerdem spielte er eine wichtige Rolle in der Entwicklung des neuen Genres der „Weltmusik“, da er neben der Gitarre auch gerne orientalische Instrumente wie die Sitar aus Indien in seiner Musik einsetzte. Es gibt also die unterschiedlichsten Gitarristen, die alle ihre ganz eigenen Vorzüge besitzen und bestimmte Techniken oder Spielweisen besitzen. Und es gibt sicherlich noch viel mehr unentdeckte Talente auf diesem Planeten. Außerdem hat jeder seine eigene Meinung, wer der beste Gitarrist aller Zeiten ist und diese Frage wird wohl noch ewig offen bleiben. Die besten Gitarristen – Eure Nummer 51-100:51. Orianthi 56. Bonnie Raitt Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Instagram. Beitrag laden Instagram-Beiträge immer entsperren 66. George Harrison 76. Joni
Mitchell Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Video laden YouTube immer entsperren 86. Alex Lifeson Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von
YouTube. Video laden YouTube immer entsperren 96. Chrissie Hynde Aber was sagst Du?Es wurde zwar bereits abgestimmt, aber es ist trotzdem eine Frage die viel Diskussionspotenzial aufwirft. Ist die Liste deiner Meinung nach gerechtfertigt? Welcher Gitarrist hat dich bisher am meisten überrascht und welche Platzierung hättest Du vergeben? Wir freuen uns auf deinen Kommentar. Ist David Gilmour ein guter Gitarrist?Der Pink Floyd Gitarrist David Gilmour ist der unumstrittene Meister der psychedelischen Rock-Gitarre. Und auch wenn er heute keine bewusstseinserweiternden bzw.
Wie alt ist Mark Knopfler jetzt?73 Jahre (12. August 1949)Mark Knopfler / Alternull
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