Was tun wenn katze stinkt

Also ich hab schon ein paar forums durchforstet aber keine lösung für mein Problem gefunden.

& zwar war meine katze 2 tage abgängig.
Als ich sie heute gesucht habe habe ich sie beim nachbarn in der Maderfalle gefundn & mitgenommen

Das war bis jetzt alles oke

Aber meine liebe katze stinkt jetzt sehr nach Urin & kot.
Ich habe sie schon mit ein wenig mit neutralem hundeshampoo & ein schuß mildes limettenshampoo gesäubert (waschlappen & wasser) aber leider riecht sie noch immer sehr streng.
Die katze ganz zu baden kommt garnicht in frage den ich will den kleinen armen kerl nicht noch mehr verschrecken

Also was könnte ich noch tun?

9 Antworten

Was tun wenn katze stinkt

Was du noch tun könntest ist, dich in Geduld üben. In wenigen Tagen ist der Gestank weg. Der Kleine konnte ja nirgends anders hinmachen.

Bitte wasch den Limettengestank mit klarem Wasser von deinem Kater. Den findet er nämlich noch schlimmer, als den Kot- und Uringestank.

Und dann erstatte bitte Meldung/Anzeige beim Veterinäramt. Nicht nur (Tot-)schlagfallen sind aus Tierschutzgründen verboten. Wenn Lebendfallen aufgestellt werden, müssen sie in kurzen Abständen kontrolliert werden (wenige Stunden).
Dein Kater war zwei Tage weg. Er wird ja nicht grade 5 Minuten nach dem Rausgehen da drin gelandet sein, obwohl, möglich wäre auch das.
Er war aber so lange da drin, daß er Kot und Urin in seine unmittelbare Umgebung absetzen mußte. Das vermeidet eine Katze bis kurz vorm Platzen. Er muß also mindestens 24 Stunden da drin gewesen sein und das ist ein Tierschutzfall.
Wo das zuständige Veterinäramt ist sagt dir dein Tierarzt.

Sichere bis dahin die Fall, d.h. schließe den Fallenmechanismus. Und mach Bilder, damit nicht jemand mit faulen Ausreden kommt.

Was tun wenn katze stinkt

das wird sie genauso stören wie dich. ihr hängen vermutlich ihre eigenen ausscheidungen im fell, sowie marder-hinterlassenschaften. ich erwarte dass sie das alles sehr gründlich rausputzt

gut dass du sie gefunden hast :) leider kommt es vor dass katzen in diesen fallen verhungern wenn der fallenaufsteller (unverantwortlicherweise!!) die falle nicht oft überprüft.

Was tun wenn katze stinkt

Hallo wamstoe,

bitte deinen kleinen Kater NICHT waschen oder baden, aber bitte mit Waschlappen und klarem Wasser den Limettenmist noch weg machen. Katzen hassen Zitrusdüfte. Im schlimmsten Fall wird der kleine dir noch unsauber. Hab etwas Geduld, er putzt sich selbst sauber.

Dann bitte unbedingt, wie Dackodil schon geschrieben hat, das Veterinäramt benachrichtigen. Fotos von der Fall machen und ggf. Anzeige erstatten. Denn diese Fallen dürfen nur mit einem Sachkundenachweis und nur von bestimmten Personen z.B. Jäger, aufgestellt werden. Und erst Recht nicht im Garten des Nachbarn. Vielleicht solltest du auch einen Check up beim TA mit deinem Kater machen, nur um Sicher zu gehen.

Alles Gute

LG

Was tun wenn katze stinkt

Wenn das so bleibt und nicht mehr weg geht dann musst du zum Tierarzt oft sind es Krankheiten die die Katze so stinken lässt

Was tun wenn katze stinkt

bitte bade deine Katze nicht... und wasche sie auch nicht mit irgendwelchen Limettenshampoos. Die Katzennase ist sehr fein... und ich kann mir vorstellen, dass der Shampoo-Geruch für die Katze sehr stark sein muss.

Katzen reinigen und putzen sich eigentlich dauern. Deshalb wird sie baldschon wieder "neutral" riechen.

Ich bin aber erstaunt, dass du deine Katze aus einer Marderfalle holen musstest. Irgendwie müsste ich da ein Wörtchen mit dem Nachbarn reden....

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Kistli-Gestank

Ist die Katzenhaltung zwangsläufig mit Gestank oder zumindest Geruch in der Wohnung verbunden? Darüber gehen die Meinungen auseinander. Klar ist: Wer gewisse Dinge berücksichtigt, kann etwaige Emissionen reduzieren. 

Was tun wenn katze stinkt
Welche Streu den Geruch am stärksten bindet, wird kontrovers diskutiert.  (Bild: Oksana Kuzmina?/?shutterstock.com)

Die Katzenhalterin lädt herzlich in die gute Stube – und den Besuchern verschlägt es schier den Atem. Dass hier fünf Katzen zu Hause sind, erkennt man nicht nur an den herumliegenden Spielsachen. Ob im Gang, in der Küche, im Schlafzimmer oder eben in der Stube: Überall im Haus riecht es nach Katze. Und das, obwohl die Katzenhalterin unaufgefordert erzählt, dass ihr ein schönes Zuhause wichtig sei und sie darum im Zusammenhang mit ihren Katzen geradezu pingelig auf Sauberkeit achte. Eine Erklärung für die offensichtlich unterschiedliche Wahrnehmung: Man gewöhnt sich sehr rasch an den Geruch in der eigenen Wohnung. Wer also wirklich wissen will, ob es bei ihm zu Hause nach Büsi riecht oder nicht, sollte darum – ehrliche – Aussenstehende befragen. Ob sich der unerwünschte Geruch aber auch wirklich vollständig beseitigen lässt, ist umstritten. Klar ist: Er lässt sich reduzieren.

Katzen sind äusserst reinliche Tiere – was  in manchen Wohnungen unangenehm riecht, ist denn auch nicht das Tier selber. Schuld ist vielmehr die Infrastruktur – und zwar nicht zuletzt der Umgang mit dem Kistchen beziehungsweise den sich darin befindenden Ausscheidungen. In der Regel wird geraten, jeweils ein Kistchen mehr zu bewirtschaften, als sich Katzen im Haus befinden. Das reduziert den Stress der Tiere, erhöht die Chance, dass sie die Kistchen auch wirklich nutzen und führt pro Kistchen zu einer geringeren Geruchsbelastung. Andererseits stellen mehr Kistchen auch mehr mögliche Geruchs-Quellen dar. Wobei die positiven Effekte insgesamt überwiegen dürften. 

Achtung Bodenheizung
Wenn immer möglich, sollte das Kistchen an einem Ort deponiert werden, wo der Geruch (nicht zuletzt unmittelbar nach der Benutzung) am wenigsten ins Gewicht fällt. Ideal sind Balkon, Keller oder auch ein gedeckter Vorgarten. Bei alternativen Platzierungen, etwa im Badezimmer, sollte darauf geachtet werden, dass der Boden darunter nicht zufällig speziell beheizt wird. Schliesslich breiten sich bei Wärme Bakterien und damit schlechte Gerüchte rascher aus. 

Katzenkistchen mit Deckel und Klappe halten den Geruch für die Umwelt ebenfalls deutlich zurück. Für die empfindliche Nase der Katze ist der derart gestaute Gestank im Kistchen drin womöglich unangenehm – was zu mehr Unsauberkeit führen kann. Eher ängstliche Katzen brauchen ein wenig Zeit, sich an die überdeckte Box zu gewöhnen – in solchen Fällen empfiehlt es sich, in den ersten Wochen die Klappe wegzulassen. 

Wichtig ist selbstverständlich auch, dass Urin und Kot täglich aus dem Kistchen entfernt und die gesamte Streu regelmässig ausgewechselt werden. Je nach Streu (und Empfindlichkeit der menschlichen Nase) ist ein Komplett-Service des Kistchens alle ein bis drei Wochen fällig. Dabei wird die Streu in einen Sack geschüttet und über den Hauskehricht entsorgt – wobei der Abfallsack möglichst ausserhalb der Wohnung aufbewahrt werden sollte (was je nach Wohnsituation schwierig ist). Die leere Plastikschale wird unter der Dusche oder in der Badewanne heiss abgespült und hartnäckige Resten mit einer Bürste entfernt (Achtung – nur minime Rückstände dürfen ins Abwasser gelangen). Vom Einsatz stark riechender Putzmittel wird eher abgeraten – damit es dem Büsi nicht plötzlich allzu zitronig stinkt. Ein Versuch mit Putzessig kann sich hingegen lohnen.

Geruch «en bloc» beseitigen
Welche Streu den Geruch am stärksten bindet, wird kontrovers diskutiert – und ist am Ende auch eine Frage des Abwägens. Schliesslich spielen neben dem Geruch weitere Faktoren wie etwa die Staubent­wicklung, der Preis, aber auch ökologische Überlegungen eine Rolle. Klumpstreu hat den Vorteil, dass Kot und Urin «en bloc» herausgenommen und die Geruchsquelle damit regelmässig und weitgehend entfernt werden kann. Die Verwendung von Streu mit Duftstoffen beziehungsweise Deo-Konzentraten kann ebenfalls helfen – sofern die Katze die Düfte akzeptiert. Beworben werden die stark geruchsbindenden Produkte meist auch mit dem Hinweis «antibakteriell». In verschiedenen Foren wird zudem empfohlen, den Boden des Kistchens nach der Komplett-Reinigung mit Backpulver zu bestreuen, dieses binde etwaige Gerüche effizient. 

Wie das Kistchen beziehungsweise sein Inhalt riecht, hängt nicht zuletzt von der Ernährung der Katze ab – wobei Katzenhalter in der Regel ungern Experimente anstellen, wenn die Katze ein Futter regelmässig gerne frisst. Hochwertiges Futter und Barfen (Roh-Fütterung) werden – nicht zuletzt von Kritikern von billigem Fertigfutter – in diesem Zusammenhang besonders gelobt. 

Die Entsorgung der täglich aus dem Kistchen entfernten Ausscheidungen ist eine weitere Herausforderung. Manche Katzenhalter schwören auf luftdichte Katzen-Eimer oder nutzen einen Babywindel-Eimer. Wer auf Nummer sicher gehen will, stellt den Eimer auf den Balkon (abgesehen von heissen Sommertagen). Auch dieser Inhalt wird wöchentlich mit dem Hausrat entsorgt. Die dazu nötigen Säcklein werfen allerdings erneut finanzielle und ökologische Fragen auf. Wobei sich etwa die sowieso schon mitgebrachten Säcklein vom Früchte- und Gemüseeinkauf dazu eigenen. 

Luftdichtes Futterfach
Das Futter ist an und für sich eine ergiebige Geruchsquelle – insbesondere, weil Katzen gerne den ganzen Tag über kleinere Happen zu sich nehmen und der Napf mit Futter entsprechend lange halb voll herumsteht. Abhilfe kann hier ein Futterautomat schaffen, der die Klappe erst öffnet, wenn das Büsi herantritt und das Futterfach die restliche Zeit über luftdicht verschliesst. Bei manchen Automaten lässt sich der Zugriff über den implantierten Chip steuern – was eine gezielte Fütterung von verschiedenen Katzen im selben Haushalt möglich macht. Für die Entsorgung von Fertigfutter-Dosen beziehungsweise-Beutel empfiehlt sich wiederum der luftdichte Eimer. 

Wer die verschiedenen Tipps berücksichtigt, hat gute Chancen, dass der eingangs erwähnte ehrliche Aussenstehende nicht einmal im Traum auf die Idee käme, dass in der betreffenden Wohnung auch eine Katze zu Hause ist. Tut er es doch, bleibt zu hoffen, dass er entweder ein Katzenfreund ist oder aber ihm die menschliche Freundschaft genügend wichtig ist. 

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Warum stinkt meine Katze so?

Jede Katze hat im Rektum sogenannte Analdrüsen, die üblicherweise entleert werden, wenn deine Katze ihr Häufchen macht. Entzünden sich diese Analdrüsen, kann es sein, dass sie auslaufen und einen sehr intensiven und unangenehmen Geruch verströmen.

Was kann man gegen Katzengeruch tun?

Mit einem sauberen Heim Hunde- und Katzengeruch entfernen Besonders leicht geht das mit dem Meister Proper Allzweckreiniger. Wenn Hund oder Katze Ihren Teppich verunreinigen, waschen Sie die betroffene Stelle mit Wasser und streuen Sie Backpulver darauf, das Sie nach dem Trocknen einfach aufsaugen können.

Was kann man gegen Katzengeruch in der Wohnung tun?

Ein Essig-Wasser-Gemisch hilft dabei besonders gut, genau wie Backpulver, Natron oder Maisstärke. Reiben Sie dieses in den Fleck ein, lassen Sie es über Nacht einwirken und saugen Sie es anschließend ab. Auch ein klares Mundspülwasser kann die Gerüche gut neutralisieren.

Wann fangen Kater an zu stinken?

Kater zeigen ihre Geschlechtsreife, die meist mit 5 – 6 Monaten eintritt, durch hormonell bedingte Geruchsstoffe im Urin an, der für menschliche Nasen dann sehr penetrant riecht.