Was bedeuted amg bei mercedes

AMGs erster Erfolg: Der umgebaute 300 SEL 6.8, Spitzname "Rote Sau", holte 1971 in Spa Rang zwei. Die Abkürzung AMG setzt sich aus den Nachnamen der beiden Gründer Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher und dem Ort des ursprünglichen Firmensitzes Großaspach zusammen.

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Welche AMG Klassen gibt es?

Alle Mercedes-AMG Modelle im Überblick

  • Mercedes-AMG A-Klasse.
  • Mercedes-AMG C-Klasse.
  • Mercedes-AMG CLA.
  • Mercedes-AMG CLS.
  • Mercedes-AMG E-Klasse.
  • Mercedes-AMG G-Klasse.
  • Mercedes-AMG GLA.
  • Mercedes-AMG GLB.

Wie heißt der größte SUV von Mercedes? Größtes und luxuriösestes SUV.

Der neue GLS ist das größte und luxuriöseste SUV von Mercedes-Benz und bietet von allem mehr: mehr Raum, mehr Komfort, mehr Luxus. Die souveräne Präsenz seines Äußeren ergibt sich aus seinen stattlichen, nochmals gewachsenen Dimensionen (Länge +77 mm, Breite +22 mm).

Was kostet ein g63 Brabus?

Brabus verpasst G 63 AMG 700 PS. Die neue G-Klasse von Mercedes bekommt eine Leistungssteigerung von Brabus aus Bottrop. Bis zu 700 PS ist der G 63 nun stark. Der bis zu 240 km/h schnelle Bottroper steht ab Herbst für rund 300.000 Euro in den Startlöchern. Wie viel PS hat ein G 63 AMG?

Herzstück des Mercedes G AMG 63 ist natürlich die Maschine. Der bisherige 5,5-Liter-V8 wird nun auch in der G-Klasse abgelöst, an seine Stelle tritt der neue Vierliter-Achtzylinder mit Twinscroll-Turbos. Er leistet 585 PS (14 PS mehr als bisher) und kommt auf ein Drehmoment von 850 Newtonmeter (plus 110 Nm).

Was ist das Besondere an AMG?

AMG – diese drei Buchstaben stehen weltweit für automobile Höchstleistung, Exklusivität, Effizienz und hochdynamischen Fahrspaß. Das Affalterbacher Unternehmen ist heute als hundertprozentige Tochter der Mercedes-Benz Group AG die sportliche Speerspitze des Konzerns. Was macht einen AMG aus? Seitdem ist AMG also ein vollwertiges Tochterunternehmen von Mercedes-Benz. Hinter dem "Ein Mann, ein Motor"-Prinzip steckt die Tradition, dass bei AMG jeder Motor von Hand und von nur einem Mitarbeiter zusammengebaut wird (erkennbar an der Plakette auf dem Motor) – einzig die AMG-43-Großserie ist davon ausgeschlossen.

Wie erkennt man einen AMG?

Einen AMG erkennt man immer am Gesicht.

High-Performance-Technologien bedingen häufig veränderte Proportionen wie verbreiterte Achsen oder Erweiterungen an der Karosserie. Und bieten Raum für präsentes und außergewöhnliches Design.

Was ist der beliebteste AMG? Das beliebteste Modell aus dieser Riege ist der Mercedes-AMG GT C, weil er einen stimmigen Kompromiss aus Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit bietet. Der noch stärkere GT R ist auch noch brutaler und kompromissloser, mit ihm kann man auf Rundenrekordjagd gehen.

Welche Motoren baut AMG?

Zwei High-Performance-V8-Aggregate stammen zurzeit aus der Mercedes-AMG Motorenmanufaktur: Der V8-Biturbo-Benzinmotor M 177 kommt in den aktuellen 63er-Modellen zum Einsatz und der M 178 als leistungsstarkes Sportwagenherz der GT-Familie.

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  • Was ist das Besondere an AMG?

    Die drei Buchstaben stehen für automobile Spitzenleistung, Exklusivität, Effizienz und hochdynamischen Fahrspaß. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Mercedes-Benz Group AG.

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Zwei Männer mit einer Leidenschaft für Motorsport und Technik formten AMG. Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher sahen in jeder Geraden eine Chance, in jeder Kurve eine Einladung, in jedem Sieg eine Bestätigung: für mehr Performance und mehr Leistung.

Zwei Männer, drei Buchstaben

Vor 50 Jahren entstand aus der überwältigenden Leidenschaft für den Motorsport ein einzigartiges Unternehmen. A wie Aufrecht, M wie Melcher und G wie Großaspach — die Namen hinter diesen drei Buchstaben sind der Ausgangspunkt einer rasanten Entwicklung vom Zweimann-Betrieb zur Weltmarke. Ihren Anfang nimmt die Geschichte in den 1960er Jahren: Die beiden Ingenieure Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher arbeiten in der Entwicklungsabteilung von Daimler-Benz an dem 300 SE Rennmotor — bis der Konzern alle Motorsport-Aktivitäten einstellt.

Doch die Herzen von Aufrecht und Melcher schlagen unvermindert für den Rennsport. In Aufrechts Haus in Großaspach feilen sie in ihrer Freizeit weiter an der Performance des Motors. 1965 startet Manfred Schiek, ein Daimler-Kollege, mit dem von Aufrecht und Melcher präparierten 300 SE bei der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft — und gewinnt zehn Mal. Schieks Triumph begründet den Ruf von Aufrecht und Melcher als Experten für die Betreuung und Leistungsoptimierung von Mercedes-Benz Fahrzeugen.

Straßenfahrzeuge nach dem Vorbild erfolgreicher Rennwagen

Reputation ist Aufrecht jedoch nicht genug: Sein Plan sieht vor, Straßenfahrzeuge nach dem Vorbild der erfolgreichen Rennwagen anzubieten. Ende 1966 kündigt er und überredet Melcher, gemeinsam die Selbstständigkeit zu wagen. 1967 gründen sie das „Aufrecht Melcher Großaspach Ingenieurbüro, Konstruktion und Versuch zur Entwicklung von Rennmotoren“. Firmensitz ist eine ehemalige Mühle im Nachbarort Burgstall. Schon bald sind die dort überarbeiteten Motoren ein Muss für private Rennteams.

Als erster sportlicher Meilenstein geht 1971 das 24-Stunden Rennen von Spa in die Annalen ein: Klassensieg und zweiter Platz der Gesamtwertung für den AMG Mercedes 300 SEL 6.8. Eine schwere Luxuslimousine düpiert die leichtere Rennwagen-Konkurrenz — die Sensation war perfekt und der Name AMG geht um die Welt.

Status quo: ein Fremdwort – im wahrsten Sinne des Wortes

Es folgen Jahre des Wachstums, in denen AMG immer mehr Mercedes Modelle mit Performance-Technik ausstattet. Anfang der 1970er Jahre wird eine neue Disziplin erschlossen: die Individualisierung. „Geht nicht“ wird für das Mercedes-AMG Team zum Fremdwort und bleibt es bis heute. Das attraktive Geschäftsfeld lässt AMG zu einem Mittelständler wachsen, der zunehmend ausländische Kunden bedient. 1976 zieht Mercedes-AMG mit ca. einem Dutzend Mitarbeiter nach Affalterbach in eine eigens errichtete Werkstatt mit Büroräumen.

Mit einer Innovation wird AMG 1984 zum Motorenhersteller: Melcher entwickelt einen völlig eigenständigen Zylinderkopf mit Vierventiltechnik. 1986 implantiert AMG den 5,0-Liter V8 in ein Coupé der E-Klasse, das unter dem Kosenamen „The Hammer“ Weltruhm erlangt — bis heute in den USA ein Ursymbol des Mythos AMG. Ende der 1980er Jahre nähern sich AMG und Daimler-Benz an — zunächst als offizieller Motorsport-Partner: Highlight dieser Zeit ist die Erfolgsgeschichte des 190ers. Der von AMG mit Werksunterstützung eingesetzte Rennwagen fährt von 1988 bis 1993 insgesamt 50 DTM-Siege ein.

Ein vorrausschauendes Erfolgsmanöver: der Kooperationsvertrag.

Ein echter Meilenstein in der AMG-Historie ist das Jahr 1990, als der Kooperationsvertrag mit der Daimler-Benz AG geschlossen wird. AMG-Produkte können nun über das weltweite Netz der Niederlassungen und Vertriebspartner von Mercedes-Benz vertrieben und gewartet werden, was der Nachfrage und Kundenakzeptanz einen enormen Schub verleiht. Die weitere Expansion führt 1990 zur Eröffnung von Werk III, die Belegschaft wächst auf 400 Mitarbeiter. Auf Basis des Kooperationsvertrages stellt das Unternehmen 1993 das erste gemeinsam entwickelte Fahrzeug vor, den Mercedes-Benz C 36 AMG. Im gleichen Jahr erkennt das Patentamt AMG wegen des hohen Bekanntheitsgrades als Markenzeichen an.

Übernahme durch die DaimlerChrysler AG

Nach weiteren Jahren des stetigen Wachstums übergibt Hans Werner Aufrecht zum 1. Januar 1999 die Mehrheit der AMG Anteile an die DaimlerChrysler AG. Am 1. Januar 2005 übernimmt DaimlerChrysler 100 Prozent der Anteile. Die neu gegründete Mercedes-AMG GmbH kann die Ressourcen des Konzerns und seine weltweite Stärke noch besser nutzen. Die Motorsport-Abteilung wird 1999 in die H.W.A. GmbH (heute: H.W.A. AG) von Firmengründer Hans Werner Aufrecht ausgelagert. In unmittelbarer Nähe zur Mercedes-AMG GmbH betreiben dort rund 200 Mitarbeiter zusammen mit Mercedes-Benz Motorsport das langfristige Engagement in der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM).

Performance aus Affalterbach

Derzeit zählt die Mercedes-AMG GmbH am Standort Affalterbach über 2.000 Mitarbeiter. Das Streben nach Höchstleistung, Präzision und Effizienz gehört zum professionellen Selbstverständnis bei AMG. Jedes Mercedes-AMG Performance Fahrzeug verspricht herausragende Performance, faszinierenden Fahrspaß und höchste Qualität bis ins kleinste Detail. Ein Versprechen, aus dem Maßstäbe in Bezug auf Höchstleistung, Drehmoment, Verbrauch und Emissionen  gesetzt werden.

Ein vielfältiges Angebot zugeschnitten auf die Wünsche unserer Kunden

Die Mercedes-AMG-Modellpalette ist jetzt nicht nur größer und vielfältiger als je zuvor, sondern ist auch auf die unterschiedlichsten Wünsche und Anforderungen der Kunden zugeschnitten. Das Angebot umfasst mehr als 50 Mercedes-AMG Performance Fahrzeuge mit einem Leistungsspektrum von 225 kW (306 PS) bis 470 kW (639 PS). Die Auswahl reicht von Limousinen, Coupés und SUVs über Roadster bis hin zum Mercedes-AMG GT, dem zweiten von Mercedes-AMG komplett eigenständig entwickelten Sportwagen. Jeder AMG ist ein 360-Grad-Performance-Automobil und fasziniert durch einzigartige Kraftentfaltung, betörenden Motorsound, exzellentes Handling und direktes Fahrgefühl. Die sprichwörtliche Exklusivität ist ebenso eine Selbstverständlichkeit wie höchste Qualität und handwerkliche Präzision. Kurzum: Alle Mercedes-AMG Modelle verkörpern die für AMG typische Ingenieurs- und Handwerkskunst.

Gelebte Performance: Formel 1, DTM und Kundensport

Die im Rennsport geborene Performance-Marke Mercedes-AMG ist seit Jahrzehnten auf der Rennstrecke zuhause ­– vom erfolgreichen Engagement in der populären DTM, dem zweifachen Weltmeistertitel in der FIA GT bis zum Engagement im Kunden-Motorsport auf Höchstniveau mit dem SLS AMG GT3, dem Mercedes-AMG GT3 und zukünftig Mercedes-AMG GT4. Mercedes-AMG ist die erfolgreichste Marke in der Geschichte der DTM.

Mit dem Mercedes-AMG Petronas Motorsport Team und dem Motorenhersteller Mercedes-AMG High Performance Powertrains ist die Marke AMG seit der Saison 2012 auch in der Formel 1 vertreten. Darüber hinaus stellt AMG seit 1996 fortlaufend sowohl das Formel 1 Safety Car als auch das Formel 1 Medical Car.

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Karriere

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Was ist Unterschied zwischen Mercedes und AMG?

1990 war es erst ein Kooperationsvertrag zwischen AMG und Mercedes, dann übernahm Mercedes 1991 erst 51 Prozent von AMG, 2005 schließlich volle 100 Prozent. Seitdem ist AMG also ein vollwertiges Tochterunternehmen von Mercedes-Benz.

Was ist das Besondere an AMG?

AMG – diese drei Buchstaben stehen weltweit für automobile Höchstleistung, Exklusivität, Effizienz und hochdynamischen Fahrspaß. Das Affalterbacher Unternehmen ist heute als hundertprozentige Tochter der Mercedes-Benz Group AG die sportliche Speerspitze des Konzerns.

Warum heißt es AMG?

Für was steht AMG? AMGs erster Erfolg: Der umgebaute 300 SEL 6.8, Spitzname "Rote Sau", holte 1971 in Spa Rang zwei. Die Abkürzung AMG setzt sich aus den Nachnamen der beiden Gründer Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher und dem Ort des ursprünglichen Firmensitzes Großaspach zusammen.

Was ist ein AMG Modell?

Das Kürzel AMG steht für die Nachnamen der Gründer (Aufrecht und Melcher) und den Gründungsort Großaspach. In der Anfangszeit war die Firma Tuner für Mercedes-Modelle mit Schwerpunkt Motorsport, inzwischen werden bei Mercedes-AMG auch eigene Fahrzeuge entwickelt.