Stephen hawking wer ist

Stephen Hawking ist einer der brillantesten Köpfe unserer Zeit. Mit seinen spektakulären Theorien zum Universum macht der Physiker immer wieder Schlagzeilen. Welches Verhältnis er zum Papst hat, wie er in die Schwerelosigkeit gelangte und welche weiteren Talente er sonst noch hat, erfahren Sie hier.

Seit über 40 Jahren gelähmt, an den Rollstuhl gefesselt und trotzdem ein Pionier der Physik und Astrophysik: Stephen Hawking fasziniert immer wieder aufs Neue. Seine Beiträge zur Quantenphysik und seine Erkenntnisse zu schwarzen Löchern sind spektakulär. Diese zehn Fakten müssen Sie über das Physik-Genie wissen.

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1. Hawking ist ein TV-Star

Stephen Hawking ist nicht nur ein brillanter Wissenschaftler und Physiker, er ist auch Film- und TV-Star. So war er unter anderem bei den Serien „Cosmo und Wanda“, „Dilbert“ und „The Big Bang Theory“ zu sehen. Dazu kommen Gastauftritte bei „Futurama“ und den Simpsons, bei denen er seiner Figur mit seinem Sprachcomputer eine Stimme verlieh.

Außerdem hatte er einen Auftritt in der Science-Fiction-Serie Raumschiff Enterprise. Als einzige Person im gesamten Star-Trek-Universum spielt er sich selbst. In seiner Szene spielt er als Hologramm mit Lieutenant Commander Data, Isaac Newton und Albert Einstein Poker. Hawking gewinnt das Spiel.

2. Mitglied bei der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften

Hawkings Verdienste werden auch von Seiten der Kirche anerkannt. Er wurde 1986 in die „Päpstliche Akademie der Wissenschaften“ aufgenommen – und das als bekennender Atheist. Die Akademie steht unter direktem Schutz des amtierenden Papstes.

Diese besondere Auszeichnung überrascht besonders vor dem Hintergrund, dass Hawking seine Erkenntnisse und Theorien als Beweis dafür sieht, dass es keinen Gott gebe. Die Unendlichkeit des Universums spreche seiner Meinung nach gegen seine Existenz.

3. Hawking ist politisch aktiv

Hawking nutzt seinen Ruhm immer wieder, um seine politischen Meinungen kund zu tun. Zuletzt sprach er sich im Vorfeld des Referendums gegen eine Unabhängigkeit Schottlands aus.

Bei den Präsidentschaftswahlen 2000 unterstützte er Bush-Konkurrent Al Gore. Den Irakkrieg nannte er ein Kriegsverbrechen. Außerdem setzt er sich für nukleare Abrüstung, Klimaschutz, Stammzellenforschung und umfassende Gesundheitsfürsorge für alle ein.

4. Beteiligung am akademischen Boykott Israels

Besonders deutlich erhob Hawking seine politische Stimme im Mai 2013. Damals hätte er an einer Konferenz in Israel teilnehmen sollen. Er hätte dort neben einflussreichen Personen wie Bill Clinton und Tony Blair vor Hunderten wichtigen Persönlichkeiten aus aller Welt sprechen sollen.

Hawking entschied sich allerdings dagegen. Er erklärte in einem Brief an die Organisatoren der „Facing Tomorrow“-Konferenz, dass er sich dem akademischen Boykott Israels anschließe. Er bleibe der Konferenz aufgrund Israels Palästina-Politik fern.

„Hätte ich teilgenommen, hätte ich gesagt, dass die Politik der derzeitigen Regierung höchstwahrscheinlich zu einem Desaster führen wird“, so Hawking laut der britischen Zeitung „The Guardian“ in seinem Brief.

Stephen hawking wer ist

AFP Stephen Hawking wird in der US-Serie „The Big Bang Theory“ einen Gastauftritt haben

5. Hawking erlebte die Schwerelosigkeit

Einer der größten Träume des Physik-Genies ist eine Reise ins Weltall. 2007 konnte er sich zumindest einen kleinen Einblick in diesen Wunsch verwirklichen. Durch einen Parabelflug erlebte der vollständig gelähmte Physiker für einige Minuten einen Zustand der Schwerelosigkeit.

Bei einem Parabelflug steigt das Flugzeug auf 10.000 Meter Höhe, anschließend folgt ein Sturzflug auf etwa 2600 Meter. Als Passagier befindet man sich dabei etwa 25 Sekunden lang in der Schwerelosigkeit. Hawking erlebte dieses Manöver insgesamt acht Mal.

6. Hawking ist Kinderbuchautor

Der Physiker hat nicht nur hochkomplexe wissenschaftliche Werke verfasst, sondern auch Kinderbücher. Gemeinsam mit seiner Tochter Catherine Lucy Hawking brachte er drei Kinderbücher heraus.

Dabei ist er seinem Spezialgebiet jedoch treu geblieben: die Bücher drehen sich um Phänomene des Sonnensystems und des Universums. Das erste Buch heißt „Der geheime Schlüssel zum Universum“, die beiden anderen sind Fortsetzungen.

7. Der Name Hawking als Marke

Stephen Hawking möchte seinen Namen als Marke patentieren lassen. Einen entsprechenden Antrag hat er laut "The Independent" bereits beim britischen Patentamt eingereicht.

Hawking hat bereits in der Vergangenheit Werbung für diverse Firmen und Produkte gemacht, unter anderem auch für Rollstühle. Indem er seinen Namen als Marke patentieren lässt, will er verhindern, dass sein Name für unangemessene Produkte missbraucht wird, so die „Independent“

8. Hawkings Krankheit und ihr Verlauf

Der Physiker leidet unter Amyotropher Lateralsklerose (ALS). Schon während seiner Studienzeit zeigten sich erste Anzeichen der Krankheit. 1963 wurde ihm gesagt, er hätte nur noch zwei Jahre zu leben. Seine Doktorarbeit konnte er schon nicht mehr selbst schreiben, da seine Hand Lähmungserscheinungen zeigte. Seit 1968 sitzt Hawking im Rollstuhl. 1985 verlor der Physiker nach einem Luftröhrenschnitt die Fähigkeit zu sprechen.

9. Infrarotsensor und Roboterstimme: Hawkings Sprachcomputer

Da Stephen Hawking seit 1985 nicht mehr sprechen kann, nutzt er einen Sprachcomputer. Dieser hat sich über die Jahre weiterentwickelt. Anfangs wählte er mit einem Taster in der Hand aus einer Liste von Begriffen, die er auf einem Bildschirm vor sich sah. Die ausgewählten Begriffe wurden dann an einen Sprachgenerator geschickt.

Als seine Finger zu schwach für einen Tastendruck wurden, wurde ein Infrarotsender in seine Brille integriert. Dieser wurde mit dem Sprachcomputer verbunden. Der Sensor misst die Bewegungen in Hawkings rechtem Wangenmuskel und einem Auge. Hawking trifft mit jeder Bewegung eine Auswahl aus Buchstaben, Wörtern und Redewendungen, die in seinem Computer gespeichert sind.

Die Entwickler boten dem Physiker an, seinem Sprachcomputer eine neue Stimme zu geben, die seiner ursprünglichen Stimme näher kommen würde. Hawking behielt jedoch seine alte Stimme. Den roboterhaften Klang sieht er als sein Markenzeichen.

10. Düstere Zukunftsgedanken

Hawking ist nicht gerade optimistisch, was die Zukunft der Menschheit angeht. Er ist der Meinung, das Risiko steige ständig, dass das Leben auf der Erde durch Katastrophen wie einer plötzlichen Erderwärmung, einem Atomkrieg, einem genetisch veränderten Virus oder anderen Gefahren komplett ausgelöscht wird.

Deshalb müsse der Weltraum besiedelt und andere Planeten kolonialisiert werden. So könne das Aussterben der Menschheit noch verhindert werden. Außerdem warnt Hawking vor künstlicher Intelligenz. Er befürchtet, dass die Computerintelligenz schon in 100 Jahren nicht mehr kontrollierbar sein könnte.

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nay/solw

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Leser-Kommentare (15)

Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-online-Nutzer. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Mittwoch, 04.04.2018 | 09:01 | Siegfried Marquardt  | 1 Antwort

Aus dem Nichts kann Nichts entstehen!

Das weiß bereits jedes kleine Kind. Insofern ist die Urknalltheorie (Big-Bang-Theorie) unlogisch und widerspricht eklatant dem Energie- und Masseerhaltungssatz, das heißt, Energie und Masse, subsumierend als Materie bezeichnet kann nicht neu entstehen und auch nicht so einfach verschwinden bzw. vernichtet werden, sondern ist im steten Wandel begriffen; nimmt einmal die Form und dann eine andere Form an. Masse m und Energie E als zwei Zustände der Materie können dabei in jeweils der anderen Form transformiert werden (E=m*c² - nach dem österreichischen Physiker Friedrich Hasenöhrl und deutschen Physiker Wilhelm Eduard Weber, und nicht nach Einstein - siehe Spektrum der Wissenschaft, 2015). Es gibt also keine alte und neue Materie, wie in der Filmbiographie kolportiert!

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  • Freitag, 20.04.2018 | 20:52 | Mirko Dr. Steiner

    Materie ist ewig, also unendlich alt, aber auch

    immer in Bewegung. Erst in Blackhole verschwunden, explodiert wieder in den Raum. Aber die Teilchen sind immer die selben. Und gehören immer den selben Gesetzen. Damit meine ich aber vor allem die Teilchen, die Bauteile der Atome sind, also Atome selbst betrachte ich schon als eine Konstruktion, nicht elementar. Die Energie kann als Strahlung oder als Materie existieren, eine Wechselwirkung ewig.

Weitere Kommentare (10)

Mittwoch, 04.04.2018 | 08:59 | Siegfried Marquardt

Der Film und die Tafel strotzen nur so vor Fehlern

Die Ausdehnung des Weltalls kann allerdings nicht ignoriert werden – hierauf deutet eindeutig die Rotverschiebung des Kosmos mit der 3 K-Hintergrundstrahlung hin (und nicht 3 Grad K wie im Film! Und nicht 2 bzw. 3 K plus). Logisch betrachtet muss es insofern dann ja wohl doch auch einen „kleinen Anfang“ gegeben haben. Dieser Widerspruch lässt sich am ehesten dahingehend auflösen, dass der Kosmos ein periodisch pulsierendes Gebilde darstellt: Das Universum mit einer extrem hohen Dichte und minimalen Ausdehnung im „Anfangszustand“, im Urzustand explodiert und expandiert in der Folgezeit bis zu einem bestimmten Zeitpunkt und bis zu einer bestimmten Koordinate, um sich dann wieder zusammenzuziehen. Dann beginnt der ganze Prozess von vorne. Die Tafel oben strotzt nur so vor Mathe-Fehlern!

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Mittwoch, 04.04.2018 | 08:47 | Siegfried Marquardt

Bei ALS sind Denkprozesse eingeschränkt!

Und nun zum großem Genie Stephen Hawking: Aufgrund seiner starken Behinderung und Krankheit (ALS) konnte der Mann gar keine großen geistigen Leistungen vollbringen! Dies hängt damit zusammen, dass die kognitiven Prozesse immer Reafferenzen benötigen, also quasi Impulse aus der Umwelt bedürfen. Mit anderen Worten: kognitive Prozesse sind an Rückkopplungsschleifen gebunden! (die bei Stephen Hawking offensichtlich mit Fortschritt der Krankheit fehlten). Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

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Donnerstag, 15.03.2018 | 15:34 | Elle Basi  | 1 Antwort

Hinweis zur Formulierung

Sehr geehrte*r Autor*in, ich möchte Sie darauf hinweisen, dass die Formulierung "an den Rollstuhl gefesselt" unangemessen ist. Ein Rollstuhl ist ein Hilfsmittel wie auch eine Brille. Sie würden auch nicht sagen, jemand ist an seine Brille gefesselt. Stephen Hawking wäre ohne seinen Rollstuhl gefesselt, da er dann nicht zur Fortbewegung fähig wäre. Empfehlen kann ich Ihnen nur, sich mal auf leidmedien.de zu informieren, was Sprache anrichten kann. Desweiteren finde ich es fehl am Platz, dass es Ihnen v.a. um Hawkings Behinderung geht, schließlich machen ihn seine wissenschaftlichen Erkenntnisse, nicht die Behinderung aus. Gruss, Elle Basi

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  • Freitag, 16.03.2018 | 13:45 | Susanna Ungar

    Die Formulierung "an den Rollstuhl Gefesselt"

    ..ist vermute ich mal, ebenfalls symbolisch gemeint. Und das stimmt dann aber auch. Also bitte, sicher war er an dem Rollstuhl gefesselt, denn alleine aufstehen konnte er hier nicht. Das ist ebenfalls Physik. Leider.

Montag, 07.03.2016 | 20:43 | Rose Justine

Hinweis..

..an die Reaktion: Man kann eine Marke nicht patentieren lassen, sondern nur ein Patent (bzw eine Erfindung). Eine Marke wird eingetragen.

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Freitag, 04.03.2016 | 15:17 | Rene Wieber

Aussergewöhnlich

Das ist das Beste, was mir zu Stephen Hawking einfällt. Wenn man allein seine Krankheitsgeschichte betrachtet, ist sein Überleben bis heute schon so etwas wie ein mittleres medizinisches Wunder. Rechnet man diesen brillanten Geist noch hinzu, dann ist Hawking sicher einer der 10 aussergewöhnlichsten Homo Sapiens, die je das Licht dieser Welt erblickten.

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Freitag, 02.10.2015 | 04:53 | kur richter

Bemerkenswerte Person

der meine vollste Anerkennung genießt. Er benutzt seine Stimme und seinen Öffentlichen Status um auch außerhalb der Wissenschaft Juckepunkte zu setzen, die dann tatsächlich von den Medien auch aufgegriffen werden. Trotz seiner bedauerlichen Krankheit und seinem körperlichen Zustand sehr aktiv im Geist. Ich persönlich bewundere diesen Mann und freue mich über jede wissenschaftliche Sendung mit Ihm u.a. auf Discovery Channel. Mögen Ihm noch viele Jahre beschieden sein.

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Mittwoch, 30.09.2015 | 16:50 | Cindy Nory

Stephan Hawkings

ist einer der intelligentesten Wissenschaftler die wir seit Albert Einstein haben. Auch ist es ihm gegeben Nicht-Experten sein Wissen in verständlichen Worten weiterzugeben (z.B. "Eine kurze Geschichte der Zeit") In meinem Denken, Wissen und auf meine Sicht auf die Welt, hat mir Stephan Hawkings sehr geholfen.

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Dienstag, 18.08.2015 | 09:21 | Wolfgang Behrend  | 1 Antwort

Weisheiten...

...die der gute Mann angeblich von sich gibt , bzw. als Äußerung von ihm vermarktet werden sind Weisheiten die jeder halbwegs allgemein gebildete Bürger von sich geben könnte. Nur haben die Otto Normalo Bürger vielleicht nicht so viel Zeit und Langeweile. Das was hier als toootaaale Erkenntniss eines "Wissenschaftlers" verbreitet wurde war mir schon mit als Lausbub mit 12 Jahren beim lesen vieler Sience Fiction Romane klar.

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  • Freitag, 16.03.2018 | 13:28 | Susanna Ungar

    Apropos Weisheiten...

    Wie bei Cern in der Schweiz, fällt mir bei Stephen Hawkings dasselbe ein: Die Menschen (wenn auch nicht Alle) jubeln darüber und die Natur weint. Wenn Forscher sich mit den wichtigsten Gesetzen der Physik tatsächlich auskennen würden, dann wäre vieles anders verlaufen, auch sein Leben. Doch solche Wissenschaftler müssen noch viele Bücher Lesen und Schreiben um die Naturgesetze nicht zu verstehen.

Samstag, 18.07.2015 | 11:45 | Rudolf Krings  | 2 Antworten

Falsche These

Lieber Herr Hawking Sie sind zwar ein kluger Kopf aber in der Sendung am 11.07.2015 auf N24 sagten Sie, am Anfang war nichts aber wo nichts ist kann auch nichts kommen. Auch im All ist ein kommen und gehen die Sterne sausen alle in einer Richtung wenn alles aufgesaugt ist gibt es einen neuen Urknall.

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  • Freitag, 09.10.2015 | 06:42 | Achim Koester

    Die Urknalltheorie besagt nicht,

    daß am Anfang "nichts" war, sondern geht von der Existenz einer Singularität aus, die von Einsteins ART nicht mehr beschrieben werden kann, weil weder Raum noch Zeit in ihr existierten. Noch ist es eine Theorie, aber Kosmologen in aller Welt arbeiten daran, den wissenschaftlichen Nachweis zu führen. Nicht von ungefähr hat auch S.Hawking angekündigt, neue Erkenntnisse demnächst zu publizieren.

    Wie hoch ist der IQ von Stephen Hawking?

    IQ-Wert von 162: Schlauer als Hawking und Einstein Kevin erreichte einen IQ-Wert von 162 und überholte damit Physiker-Legenden wie Stephen Hawking (160) und Albert Einstein, der den offiziellen Test zwar nie absolvierte, aber auch bei einem Wert von 160 eingestuft wird.

    Warum hat Hawking den Ritterschlag abgelehnt?

    Physikgenie Stephen Hawking hat sich Ende der Neunzigerjahre gegen eine royale Ehrung entschieden. Er habe damit gegen die schlechte Finanzierung der Wissenschaft durch die Regierung protestieren wollen.

    Was waren die letzten Worte von Stephen Hawking?

    "Es war eine großartige Zeit, um am Leben zu sein", so verabschiedet sich der Stephen Hawking von der Welt. Das ergreifende Video hat die Universität Cambridge ins Internet gestellt. Er wolle seine Begeisterung für Physik teilen, sagt Hawking in dem Video: "Deshalb schaut zu den Sternen und nicht hinab auf Eure Füße.

    Warum ist Stephen Hawking so alt geworden?

    Auch Hawking waren im Jahr 1963 nur noch ein bis zwei Jahre Lebenszeit prognostiziert worden. Doch dann zeigte sich, dass er an der chronischen juvenilen Form der ALS litt, die sehr langsam fortschreitet, sodass er mithilfe der Medizintechnik noch fünf Jahrzehnte weiterleben konnte.