Als er zum ersten Mal in meinem Leben (Ein Herr namens Tristan)
Als ich zum ersten Male starb (Das ber�hmte Gef�hl)
Ich bin nicht eifers�chtig von Natur (Konsequenz des Herzens)
Ich kann dir keinen Zauberteppich schenken (Mit auf die Reise)
In den weisen B�chern habe ich gelesen: (Alle 7 Jahre)
Manche Leute leben v�llig gegen die Natur (Vierundzwanzig Stunden t�glich)
Vom Vogel Pihi hab ich einst gelesen (Pihi)
Weil du nicht da bist, sitze ich und schreibe (Weil du nicht da bist)
Ausgesetzt (Die fr�hen Jahre)
Die sogenannte Goldne Kinderzeit (Autobiographisches)
Nun tr�um ich schon wieder an meinem Klavier (Damals
hie� das Backfisch)
Drei Tropfen Herzblut weinte ich um dich (Morgenl�ndisches Liebeslied)
Weil er die Geige spielte wie ein Engel (Bericht aus einer Kindheit)
Dir zu Liebe k�nnt ich Pferde stehlen (M�dchen in den Flegeljahren)
Das also ist der Abgott, der vor Jahren (Alte Flamme bei
Lichte besehen ...)
Die ganze Nacht hindurch hat es geregnet (Jugendliebe a. D.)
Nun, da du fort bist, scheint mir alles tr�be (Von Mensch zu Mensch)
Du gef�llst mir so gut (Ich schreib dir einen Liebesbrief)
Die holden Knaben mit den langen Haaren (Ich bin von anno dazumal
...)
La� mich das Pochen deines Herzens sp�ren (Blatt im Wind)
Von meinem alten Anwalt kam ein Brief (Ein Post Scriptum)
Wenn du mich einmal nicht mehr liebst (Liebeslied)
Du kamst nur um einige Jahre zu sp�t (Auf eine Leierkastenmelodie ...)
Nat�rlich, wie immer, zu fr�h abgeh�ngt! (Nach einem Ferngespr�ch)
Ich bin nicht eifers�chtig von Natur (Konsequenz des Herzens)
Ich war ein samtener Page in Blau. Du trugst ein gew�rfeltes Hemd
(Angestaubter Karneval ...)
Verehrter Herr! Jetzt wird's zu monoton (Quasi ein Mahnbrief)
Der blaue Himmel ist nur halb so blau (Z�rtliche Epistel)
Ich frage mich in meinen stillen Stunden (Sonett in Dur)
Hinter jedem Abschied steht ein Warten (Kompliziertes Innenleben)
Ruf mich doch an! (Monolog f�r Alleinstehende)
Die Andern sind
das weite Meer (F�r Einen)
Nun geht der Tag zu Ende (Lied zur Nacht)
Weil deine Augen so voll Trauer sind (Kleines Liebeslied)
Gestern warst du noch Herr Schmidt f�r mich (Reisebekanntschaft)
Du, den ich liebte, lang bevor er war (Einem kleinen Emigranten)
Ich kann dir keinen Zauberteppich schenken (Mit auf die Reise)
Keine roten Rosen, keine Orchideen (Du denkst an eine andre)
Liebe Elli! - Mal mu� mans gestehen (Zeitgem��er Liebesbrief)
W�r ich ein V�glein, w�rd ich zu dir eilen! (Unabgesandter �berseebrief)
Ich wei�, da� du jetzt wachst in deiner Nacht (Nacht ohne Schlaf)
Als ich heut wieder Mahlers "Dritte" h�rte (Die Dritte Sinfonie)
Du hast in mir viel Lichter angez�ndet (Finale con moto)
Scheiden hei�t sterben. Und Abschied, das ist Tod (Abschied - nach ber�hmten Muster)
Denk ich der Tage, die vergangen sind (Sonett in Moll)
Du gingest fort. - In meinem Zimmer (Das letzte Mal [I])
... Den Abend werde ich wohl nie vergessen (Das letzte Mal [II])
Komm, la� die T�r mich leise nach dir schlie�en (Ohne �berschrift ...)
Wenn
du fortgehst, Liebster, wird es regnen (Solo f�r Frauenstimme)
Wenn einer fortgeht, gibt man sich die H�nde (Wenn einer fortgeht ...)
Steht mein Bild wohl noch auf deinem Tisch? (Bescheidene Frage)
Ich bin das lange Warten nicht gewohnt (Auf einen Caf�-Tisch gekritzelt ...)
... Nun
hab ich keinen mehr auf dieser Welt (Sentimentales Sonett)
Wahrscheinlich kommst Du nicht mehr an den Schalter
(Liegengebliebener Brief auf Postfach 7)
Auf einmal also bist du wieder da (Liebe, da capo ...)
Du hast mir nur ein kleines Wort gesagt (Kleine Auseinandersetzung)
Man
lernt sich irgendwo ganz fl�chtig kennen (Gro�stadtliebe)
Jetzt bist du fort. Dein Zug ging neun Uhr sieben (Abschied)
Ich und Du wir waren ein Paar (Ich und Du)
Ich tr�ume nicht mehr (Ich tr�ume nicht mehr)
Aus: Mascha Kal�ko Der Stern, auf dem wir
leben. Verse f�r Zeitgenossen. Rowohlt Verlag 1984
Aus: Mascha Kal�ko Ich bin von anno dazumal. Chansonns, Lieder, Gedichte. Arani Verlag Berlin 1984 (inzwischen nicht mehr lieferbar); Mascha Kal�ko. Die paar leuchtenden Jahre. Hg. Gisela Zoch-Westphal. (c) 2003 Deutscher Taschenbuch Verlag, M�nchen
Aus: Verse f�r Zeitgenossen Rowohlt Verlag Reinbeck 1975
Aus: Die paar leuchtenden Tage DTV 2003
Aus: In meinen Tr�umen l�utet es Sturm DTV 1977
Aus: Das lyrische
Stenogrammheft. Kleines Lesebuch f�r Gro�e
Rowohlt Verlag Hamburg 1956
* Werke dieser Dichterin unterliegen noch dem Copyright, deshalb hier nicht zug�nglich.