Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest leseprobe

Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest leseprobe

1,0 von 5 Sternen Qualität lässt zu wünschen übrig
Rezension aus Deutschland vom 19. Oktober 2021

Also normal ist das nicht das man ein Buch bekommt was an der Seite Orange gefertigt wird. Echt schade das man so eine Qualität bekommt

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Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest leseprobe
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

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Rezension aus Deutschland vom 14. November 2022

Diese Buch bringt dich auf ein neues Niveau, da du dann endlich erkennst, das du dich selbst leiben musst, bevor du andere liebst.
Das ist eine wichtige Erkenntnis für die Menschheit und auch für dich selbst.

Rezension aus Deutschland vom 10. Februar 2022

Als ich das Buch angefangen habe zu lesen fande ich es am Anfang schon etwas langatmig, wo ich mir dachte, was bringt mir das. Ich wollte aber den guten Rezensionen glauben und habe einfach weiter gelesen, zum Glück!
Ich finde das Buch super und ich hatte seitdem auch einige Klickmomente, denn im realen Leben wird ja immer alles negativer dargestellt und eine bestimmte Sichtweise vermittelt die dazu führt dass viel zu viele Menschen ihre Beziehung viel zu früh wegwerfen, wozu ich auch gehörte. Ich wollte zwar nie so sein, aber irgendwann dachte ich mir auch wenn dies und jenes nicht stimmt dann kann er ja nicht der richtige sein. In dem Buch wird zum ersten Mal eine ganz andere Sicht angeschnitten wodurch man ganz anders über die Beziehung oder generell über sein eigenes Leben nachdenkt. Generell liebe ich Bücher in denen man Klickmomente findet. Ist ein Hammer Buch für die Persönlichkeitsentwicklung und um eventuell durch ein Umdenken die Beziehung zu retten.

Rezension aus Deutschland vom 6. April 2013

Ein Freund sagte mir einmal, wenn er in seinem Leben nur ein Buch lesen dürfe, würde er “Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest” von Eva-Maria Zurhorst wählen. Neugierig geworden bestellte ich es mir – und schon auf den ersten Seiten dachte ich die ganze Zeit “Ja! Ja, genau so ist es! Genau so denke ich!”. Ich habe das Buch einmal auf einem Tisch liegen lassen, wo es ein paar Freundinnen sahen und sich anschauten. Auch sie hatten dieses “Ja! Genau!”-Erlebnis. Ich vermute, dass das einer der Gründe ist, aus dem das Buch ein Bestseller wurde.

Ich kann das Buch zu 100% empfehlen. Im Prinzip ist der Titel auch die beste Beschreibung für den Inhalt: Es geht darum, dass wir zu oft einen Partner suchen, um eigene Unzulänglichkeiten auszugleichen. Wir fühlen uns nur “komplett” mit unserer “besseren Hälfte”. Wenn wir uns einsam fühlen, muss ein Partner her. Wenn wir uns nicht hübsch genug fühlen, muss ein Partner her, der uns bestätigen kann. Wenn wir dagegen eifersüchtig sind, dann ist unser Partner Schuld daran, weil er uns nicht das Gefühl gibt, einzigartig zu sein. Wenn wir eines Partners müde geworden sind, dann weil er sich verändert hat oder nicht so ist, wie er uns zuerst schien.

Eva-Maria Zurhorst meint: Es ist Unsinn, dass unser Partner für unser Wohlbefinden zuständig ist. Wenn wir uns unattraktiv fühlen, dann haben wir zuallererst ein Problem mit unserem Selbstwertgefühl. Der Partner hat damit überhaupt nichts zu tun und sich ein künstliches Selbstbewusstsein auf einem Partner aufzubauen ist weder sinnvoll, noch wirklich hilfreich oder gesund. Wenn wir unter Einsamkeit leiden, dann weil wir uns selbst nicht genug sind. Wenn wir eifersüchtig sind, dann ist das, so hart es klingt, unsere eigene Entscheidung. Wir entscheiden, wie wir etwas aufnehmen und es ist unsere eigene Verlustangst, die uns meist viel zu viel in harmlose Gesten unseres Partners hineininterpretieren lässt. Nein, nicht alle fremden hübschen Frauen und Männer sind eine Gefahr für uns. Wir selbst sind die Gefahr. Wer zufrieden mit sich ist, der strahlt das aus. Wer glücklich ist, sieht automatisch sehr viel schöner aus als ein missmutiger Mensch. Stellt euch einmal vor den Spiegel und zieht ein finsteres Gesicht. Wahrscheinlich müsst ihr dann sogar über euch selbst lachen. Betrachtet euer Lachen. Seid ihr so nicht viel schöner?
Ich habe gerade einen Artikel gelesen, in dem es darum ging, wie sehr Medien (insbesondere Pornos) unser Bild von einem “schönen” Menschen verzerren.

Während einer ihrer ersten Studien, mussten sich Männer vor einem Blind Date eine Episode der damals beliebten Serie Drei Engel für Charlie ansehen. Solche Männer bewerteten im Durchschnitt das Aussehen ihrer Verabredungen viel kritischer als Männer, die sich vor dem Blind Date die erwähnte Serie nicht angesehen haben. Während einer anderen Studie fanden die beiden Psychologen heraus, dass Männer, die sie sich im Playboy das Playmate des Monats ansehen, weniger verliebt in ihre Freundin sind und sie auch weniger schön finden. Das Gleiche gilt natürlich auch für Frauen, die als Folge von romantischen Fernsehserien und Talkshows des Typs Dr. Phil oft unrealistische Erwartungen von romantischer Liebe, dem ersten Kuss oder Geschlechtsverkehr haben.

Das muss doch gar nicht sein! Warum müssen wir uns ständig mit anderen Menschen vergleichen? Möglicherweise findet unser Partner auch andere Frauen hübsch. Na und? Er ist doch nicht mit diesen anderen Frauen zusammen und will es vermutlich auch gar nicht! Selbiges gilt natürlich auch für Frauen, die hübschen Männern hinterherschauen. Wenn wir eifersüchtig auf das Aussehen anderer sind, macht uns das hässlicher. Wie viel schöner können wir aber sein, wenn wir uns einfach “nur” selbst gefallen, uns selbst lieben!

Ich habe keine repräsentative Umfrage zur Hand, bin mir aber sicher, dass jeder, der sich entscheiden soll, ob er lieber einen wunderschönen Partner oder einen Partner mit Ausstrahlung hätte, die Ausstrahlung wählen würde. Einsame hübsche Singlefrauen fragen sich oft, wieso die “weniger attraktiven” Frauen so gutaussehende Freunde haben. Genau diese Frage macht sie erstens selbst hässlicher als die so selbstgefällig als “weniger attraktiv” bezeichneten Frauen und zweitens hat diese “weniger attraktive” Frau wahrscheinlich eine wundervolle Ausstrahlung.
Ausstrahlung ist eine reine Kopfsache. Und darum fordere ich euch auf: Liebt euch selbst – und es ist egal, wen ihr heiratet (oder dated).

Rezension aus Deutschland vom 22. Oktober 2013

Das Lesen dieses Buches hat mich wirklich sehr berührt. Oft tanzte mein Herz vor Freude ganz wild und ich spürte eine in dieser Art nie zuvor dagewesene Zuversicht und Lebensfreude, wenn ich Absatz um Absatz las; las, wie verbindend Liebe sein kann, wenn ich sie denn nur zulasse und mich ihr öffne, statt ihr immer nur mit eigenen Überzeugungen und Wünschen im Wege zu stehen.

Natürlich ist alles Gelesene zunächst nur Theorie – es muss gelebt werden, doch allein das Wissen, dass es Menschen gibt, die sich für eine Lebenseinstellung einsetzen, die meiner Meinung nach tatsächlich zu bedingungsloser(!) Liebe und Erfüllung führen kann, dass bedeutet mir außerordentlich viel.

Der Titel des Buches klang zunächst in der Tat etwas merkwürdig – es könnte also egal sein, wen ich heirate, solange ich mich nur selbst liebe? Ich könnte also den nächstbesten Passanten auf der Straße ansprechen ob er mich heiraten möchte und das würde funktionieren?

Doch so ist es nicht gemeint. Die Autorin ruft mit diesem Werk dazu auf, sich nicht länger als Opfer einer Beziehung zu sehen, nicht mit der Zeit Partner um Partner zu wechseln auf der Suche nach der perfekten Frau/ dem perfekten Mann, sondern dass eine erfüllende Bindung mit dem Menschen eingegangen werden kann, der momentan aktuell ist. Natürlich sollte vorher schon diese Liebe entstanden sein, sollte das Feuer für diese Person schon entfacht worden sein, doch wenn dieses Feuer später einmal schwächer geworden ist und scheinbar nur noch ein warmer Wind uns streift, schauen viele sich eben früher oder später doch lieber nach einem anderen Partner um, versprechen sich mehr von der anfänglichen Euphorie einer neuen Liebschaft um sich dann früher oder später doch wieder am selben Punkt wie vorher wiederzufinden anstatt wirkliche(!) (und nicht erdachte) Ursachenforschung zu betreiben und nach Lösungen zu suchen, wie sie der aktuellen Beziehung wieder Auftrieb geben können – wie sich einander wieder begegnet werden kann. Und meist hieße das, einen ungefilterten Blick in den Spiegel zu wagen, denn die Makel, die wir da sehen, wollen wir oft nicht sehen, wollen uns damit nicht befassen. Ich denke, viele Probleme schaffen wir uns nur selbst – so lodert das Feuer der Liebe nämlich möglicherweise noch immer in derselben Stärke, nur haben wir uns aus Scham, Groll oder einfach aufgrund von Missverständnissen so weit vom Liebsten entfernt, dass wir davon nicht mehr viel spüren bzw. sehen können. Viel zu oft wird die eigene Verantwortung vergessen, vergessen, dass alles Leid, das man verspürt, letzten Endes etwas mit einem selbst zu tun hat und mit niemanden sonst.

Was mir auch sehr gefällt, ist, dass die Autorin und ausgebildete Psychotherapeutin immer wieder Beispiele aus ihren Erfahrungen mit ihren Klienten einbringt. Das macht alles verständlicher, lebhafter und auch glaubhafter. Auch wie sie diese Erkenntnisse gewann und wie sich ihr eigenes Leben dadurch entwickelte, gibt sie preis. Sie geht dabei umfangreich auf unterschiedlichste Bereiche ein - "irre" Idealvorstellungen, Probleme mit Sexualität, Umgang mit Trennung, Alltag und Kinder.

Ich hoffe, viele Menschen lassen sich von diesem Buch inspirieren. Sicher werde ich noch häufig darin blättern müssen und immer wieder neue Erkenntnisse oder gar erst die eigentliche Erkenntnis machen können, die gerade wichtig ist, doch allein die Tatsache das all das geschrieben wurde und wie ich an den anderen Leserbewertungen sehe, auch gut angenommen wird, lässt mich nicht daran zweifeln, dass dieses Buch dazu beiträgt, diese Welt ein klein wenig besser zu machen. Vielen lieben Dank, Eva-Maria Zurhorst!

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

5,0 von 5 Sternen Five Stars

Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 1. Februar 2016

Read & appreciated it so much that I bought another copy & sent it to a friend.

5,0 von 5 Sternen Très bon livre, résumant beaucoup d'idées

Rezension aus Frankreich vom 22. Dezember 2017

Cela fait 3 fois que j'achète ce livre. Le premier était pour moi, les deux autres pour des amies chères.
Pour moi, il résume très bien de nombreuses idées contemporaines, avec une touche personnelle de MMe Zuhorst.
De plus, évidemment, le focus du livre sur le couple (mais à mon avis il est utile dans toutes les relations humaines: à soi-même et aux autres)
Je recommande donc chaleureusement ce livre.

4,0 von 5 Sternen Liebe dich selbst: und es ist egal, wen du heiratest

Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 11. April 2014

Das Buch gefällt mir sehr gut und ich habe einiges dazu gelernt. Manche Abschnitte empfand ich etwas langwierig, kann ich aber weiter empfehlen.