Ist es erlaubt auf dem Balkon zu Grillen?

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Ist es erlaubt auf dem Balkon zu Grillen?

Ist Grillen auf dem Balkon erlaubt? Regelungen, Ausnahmen & Tipps fürs Grillen zuhause

Die Temperaturen steigen und damit findet der Grill auch den Weg auf den Balkon. Doch ist das Grillen auf dem Balkon erlaubt? Und wie gelingt es, die Nachbarn dabei möglichst nicht zu stören? Alle wichtigen Infos erfährst du im Folgenden.

Ist es erlaubt auf dem Balkon zu Grillen?

So macht das Grillen auf dem Balkon Spaß

Ist es erlaubt auf dem Balkon zu Grillen?

Ist Grillen auf dem Balkon erlaubt? 
Ja, grundsätzlich ist es erlaubt, auf dem Balkon zu grillen. Voraussetzung ist beispielsweise aber, dass es nicht ausdrücklich im Mietvertrag oder durch die Hausordnung verboten ist. In diesem Fall ist das Grillen auf dem Balkon verboten.

  Wie kann ich unnötigen Rauch vermeiden?
Um die Nachbarn nicht zu stören, gibt es verschiedene Möglichkeiten, Rauch und lästige Gerüche zu vermeiden. Dazu zählen zum Beispiel Grillplatten, passendes Brennmaterial oder Elektrogrill-Modelle.

  Welche Grillart ist fürs Grillen auf dem Balkon am besten geeignet?

Wenn du den perfekten Grill für deinen Balkon, deine Terrasse oder deinen Garten finden möchtest, kommt es auf verschiedene Punkte an. Allerdings ist ein Elektrogrill in den meisten Fällen am besten geeignet.

Dem Deutschen Mieterbund (DMB) zufolge ist es auf dem Balkon einer Mietwohnung sowie im Garten und auf der Terrasse grundsätzlich erlaubt zu grillen. Dennoch gibt es verschiedene Ausnahmefälle, bei denen du zuhause nicht grillen darfst. Zudem ist auch wissenswert, dass es nicht so etwas wie ein Grundrecht aufs Grillen in Deutschland gibt.

Wenn dir ein Haus oder eine Wohnung gehört, darfst du auf deinem Grundstück grundsätzlich grillen, so oft und wo du möchtest. Allerdings bist du dazu verpflichtet, auf deine Nachbarn Rücksicht zu nehmen.

Rücksichtnahme auf die Nachbarn beim Grillen auf Balkon & Co.

Dazu verpflichtet dich § 906 Abs. 1 BGB: Hier ist geregelt, welche Einwirkungen man von einem benachbarten Grundstück hinnehmen muss, wie zum Beispiel Gerüche oder Rauch. Allerdings sind die Angaben recht unklar. Daher solltest du am besten Rücksicht auf deine Nachbarn nehmen und so Konflikte gezielt vermeiden, um langfristig Würstchen und Co. vom Grill problemlos genießen zu können. Halte dich am besten an Ruhezeiten (gewöhnlich zwischen 6 und 22 Uhr) und weise deine Nachbarn am besten frühzeitig darauf hin, wenn du einen längeren Grillabend planst.

Wo darf ich zuhause grillen?

Sofern es keine gesonderten Regelungen gibt, darfst du grundsätzlich auf dem Balkon, im Garten und auf der Terrasse grillen. Sofern dir das erlaubt ist, müssen deine Nachbarn das Grillen auch dulden – vorausgesetzt, du nimmst hierbei Rücksicht.

Wir verraten dir im Folgenden, in welchen Fällen das Grillen auf dem Balkon nicht erlaubt ist.

1. Das Grillen ist vertraglich oder in der Hausordnung ausdrücklich verboten

Ob auf der Terrasse, im Garten oder eben auf dem Balkon, grundsätzlich gilt: Wenn du einen Mietvertrag unterschrieben hast, in dem das Grillen ausdrücklich verboten ist, oder es eine entsprechende Hausordnung gibt, die das Grillen auf dem Balkon untersagt, musst du dich daran halten. Denn andernfalls kann dir eine Abmahnung und im äußersten Fall bei wiederholtem Grillen eine fristlose Kündigung drohen.

2. Die Nutzung bestimmter Grillarten ist verboten

Das Grillen auf dem Balkon muss im Mietvertrag oder der Hausordnung nicht vollständig verboten sein, allerdings können bestimmte Grillarten verboten sein. So kann es vorkommen, dass die Nutzung eines Holzkohlegrills nicht erlaubt ist. Auch hier lohnt sich ein genauer Blick in die Vereinbarungen.

3. Es gelten regionale Beschränkungen

Je nachdem, in welchem Bundesland du wohnst, musst du mit gewissen Beschränkungen beim Grillen zuhause rechnen. Das gilt übrigens nicht nur für den Balkon, sondern auch für Garten und Terrasse: Während du in Bayern laut Gerichtsbeschluss (BayObLG 2 Z BR 6/99) bis zu fünfmal im Jahr im Garten grillen darfst, ist das Grillen auf dem Balkon mit einem Holzkohle-Gartengrill in Hamburg gemäß Gerichtsbeschluss (Az. 40 C 229/72) zum Beispiel vollständig verboten. Du siehst: Die Lage ist etwas undurchsichtig.

Tipp: Der sicherste Weg, um in keine rechtlichen Schwierigkeiten zu kommen, ist daher immer noch, Rücksicht auf deine Nachbarn zu nehmen: Kläre mit ihnen am besten, ob das Grillen sie stört. Ein guter Weg ist auch, deine Nachbarn bei geplanten Grillnachmittagen oder -abenden rechtzeitig zu informieren und dich mit ihnen abzustimmen.

Ist es erlaubt auf dem Balkon zu Grillen?
Rauchbildung ist ein erheblicher Faktor, den du beim Grillen auf dem Balkon beachten solltest.

Dicker Rauch und starker Kohlegeruch: Wenn man selbst kein Freund des Grillens ist, kann das durchaus zum Störfaktor werden. Deshalb solltest du versuchen, Rauch und Gerüche, die beim Grillen entstehen können, zugunsten deiner Nachbarn zu reduzieren. Die folgenden Möglichkeiten hast du hierbei:

  • Verwende Grillplatten: Wenn Marinade oder Fett in die Glut tropfen, fördert das die Rauchbildung. Dem kannst du ganz einfach entgegenwirken, indem du Grillplatten verwendest und die Rauchbildung in Schach hältst. Noch ein Vorteil: Anders als Aluschalen kannst du Grillplatten wiederholt nutzen. So verursachst du weniger Müll und sparst langfristig Kosten.
     
  • Nutze hochwertiges Brennmaterial: Wenn du einen Holzkohlegrill verwendest, solltest du am besten auf hochwertiges Brennmaterial setzen, so zum Beispiel auf Kohle von Harthölzern. Idealerweise ist das Brennmaterial auch DIN-zertifiziert und erfüllt damit hohe gesundheitliche und gebrauchsfreundliche Anforderungen. So senkst du nicht nur das Risiko, deine Nachbarn zu verärgern, sondern schaffst auch optimale Bedingungen beim Grillen für dich selbst.
     
  • Verzichte auf Brandbeschleuniger: Brandbeschleuniger steigern die Rauchbildung. Deshalb solltest du beim Anzünden lieber darauf verzichten und hingegen darauf achten, dass genug Sauerstoff beim Anzünden da ist – so entflammt die Glut schneller. Zudem kannst du zusätzlich einen handlichen Anzündkamin verwenden, mit dem das Anzünden blitzschnell klappt, ohne zusätzlichen Rauch.

Du siehst: Mit dem richtigen Grillzubehör kannst du dein Grillen besonders rauch- und geruchsarm gestalten!

Grille sowie Zubehör kannst du in unserem großen Partnernetzwerk besorgen und dabei gleichzeitig noch Punkte mit deiner DeutschlandCard sammeln:

Nicht nur das Grillzubehör entscheidet darüber, wie zufrieden du und deine Nachbarn während des Grillens seid: Maßgeblich kommt es dabei auf den richtigen Grill an! Grundsätzlich kannst du aus drei verschiedenen Grillarten wählen. Doch wo liegen die Vor- und Nachteile?

Holzkohlegrill: Traditionelles Grillvergnügen, aber auf dem Balkon umstritten

Ein schönes Raucharoma und offene Glut: Der Holzkohlegrill ist wohl das beliebteste Modell unter den Grill-Arten und auch die traditionellste. Und dennoch: Wenn du auf dem Balkon grillen und dabei auch möglichst auf deine Nachbarn Rücksicht nehmen willst, ist er nicht unbedingt die beste Lösung. Wenn das Grillen deine Nachbarn jedoch nicht stört, kann ein Holzkohlegrill jedoch eine gute Wahl sein. Die folgenden Punkte solltest du beachten, wenn du dir einen Holzkohlegrill anschaffen möchtest.

Ist es erlaubt auf dem Balkon zu Grillen?
Der Klassiker unter den Grillmodellen: der Holzkohlegrill.

Vorteile von Holzkohlegrills:

  • Ein schönes Raucharoma und der typische Grillduft sind dir mit einem Holzkohlegrill sicher.
  • Sowohl Holzkohle als auch Briketts kannst du bei einem Holzkohlegrill verwenden.
  • Der Aufbau ist sehr unkompliziert und die Nutzung selbsterklärend.
  • Holzkohle und Briketts sind in der Regel deutlich günstiger als eine Gaskartusche.
  • Ein Holzkohlegrill, gewöhnlich in Kugelform, ist normalerweise relativ platzsparend und lässt sich auch problemlos wegräumen, sobald die Grillsaison beendet ist.

Nachteile von Holzkohlegrills:

  • Grillen mit Holzkohle braucht eine längere Vorbereitungszeit.
  • Wenn Fleischsaft oder Marinade in die Glut tropfen, können Giftstoffe entstehen. Daher solltest du einen Holzkohlegrill nie ohne Grillplatten verwenden.
  • In Hamburg ist das Grillen mit Holzkohle auf dem Balkon laut Gerichtsbeschluss verboten (Az. 40 C 229/72).
  • Da ein Holzkohlegrill mit offenem Feuer genutzt wird, ist besondere Vorsicht geboten, wenn du Kinder um dich hast.
  • Nach dem Grillen ist der Aufwand für das Entsorgen der Asche und die Reinigung des Grills etwas höher als bei anderen Grill-Arten.

Holzkohlegrill kaufen und Punkte sammeln

Im Netzwerk der DeutschlandCard findest du tolle Holzkohlegrills bei diesen Partnern, übrigens auch online:

Nicht nur mit Holzkohle lassen sich leckere Grill-Spezialitäten zubereiten: Auch Gasgrills bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten. Insbesondere beim Grillen auf dem Balkon überzeugt der Gasgrill durch Größe und Nutzerfreundlichkeit. Dagegen solltest du beim Kauf eines Gasgrills allerdings auf Kompatibilität von Grill und Gasflasche oder -kartusche achten.

Ist es erlaubt auf dem Balkon zu Grillen?
Ein Gasgrill ist fürs Grillen auf dem Balkon besonders gut geeignet, denn damit kannst du Rauch und Gerüche gezielt zurückhalten.

Vorteile von Gasgrills:

  • Kein Ruß, kein Qualm, kein Rauch: Der Gasgrill punktet mit einer großen Nutzerfreundlichkeit beim Grillen auf dem Balkon.
  • Sauber: Beim Gasgrill musst du nach dem Grillen keine Asche entfernen.
  • Die Grillfläche reicht für einen Grillabend auf dem Balkon in der Regel vollkommen aus.
  • Die Preise für einen Gasgrill sind selbst bei kleineren Budgets attraktiv und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis kann sich sehen lassen.
  • Die optimale Temperatur fürs Grillen erreichst du mit einem Gasgrill deutlich schneller als zum Beispiel mit einem Holzkohlegrill.
  • Zudem musst du auch nicht Kohle nachlegen, sondern kannst die Gaszufuhr flexibel nach Bedarf steuern.
  • Je nach Modell ist auch ein Gasgrill relativ mobil und lässt sich auch nach der Grillsaison gut wegräumen.
  • Beim Gasgrill gibt es keine Brandgefahr durch Holzkohle.

Nachteile von Gasgrills

  • Für das Grillen mit Gas benötigst du eine Gasflasche, in manchen Fällen auch eine Gaskartusche, andernfalls bleibt der Grillspaß aus.
  • Nicht jede Gasflasche passt zu jedem Gasgrill.
  • Aufbau und Anschluss nehmen etwas Zeit in Anspruch. Auch beim Anschließen der Gasleitung kann es eventuell sinnvoll sein, einen Fachmann hinzuzuholen.
  • Einen rauchigen Grillgeschmack erzielst du mit einem Gasgrill weniger, nichtsdestotrotz funktioniert das Grillen damit auf dem Balkon einwandfrei.

Leistungsstarke Gasgrills findest du im Angebot dieser DeutschlandCard-Partner.

Online oder vor Ort, hochwertige Gasgrills bieten dir die folgenden Partner der DeutschlandCard, mit denen du bei deinem Kauf gleichzeitig Punkte sammeln kannst:

Der Underdog unter den Grill-Arten ist ohne Zweifel der Elektrogrill. Dabei punktet diese elektronische Grill-Art mit einigen überzeugenden Vorteilen, mit denen weder Gas- noch Holzkohlegrill mithalten können.
 

Ist es erlaubt auf dem Balkon zu Grillen?
Ein Elektrogrill ist für das Grillen auf dem Balkon eine hervorragende Wahl.

Vorteile von Elektrogrills:

  • Klein und mobil: Den Elektrogrill kannst du nicht nur auf dem Balkon nutzen, sondern ihn auch fürs Camping oder zu Freunden mitnehmen.
  • Qualm und penetranter Rauch sind bei dieser Grill-Art kein Problem – und damit auch nicht für deine Nachbarn.
  • Du benötigst beim Elektrogrill keinen zusätzlichen Brennstoff wie Kohle oder Gas, die du gesondert besorgen musst, sondern ausschließlich Strom.
  • Zwar entwickelt ein Elektrogrill kein offenes Feuer, dennoch erreicht er innerhalb kurzer Zeit hohe Temperaturen, mit denen man Fleisch, Fisch, Gemüse und Käse sehr gut zubereiten kann.
  • Zudem sind die meisten Elektrogrills mit einer Auffangschale für abtropfendes Fett ausgestattet. So entwickeln sich keine bedenklichen Dämpfe beim Grillen auf dem Balkon.
  • Die Reinigung des Grills ist schnell und einfach erledigt. Auch beim Elektrogrill musst du keine Asche aufwendig entsorgen. Teils sind die Grillroste sogar spülmaschinenfest.
  • Mitunter kann der Elektrogrill sogar indoor zum Einsatz kommen.
  • Der Stromverbrauch eines Elektrogrills ist in der Regel relativ gering.

Nachteile von Elektrogrills:

  • Beim Umgang mit dem Elektrogrill ist etwas Vorsicht geboten, um nicht über das Kabel zu stolpern.
  • Ohne einen Stromanschluss ist ein Elektrogrill nicht nutzbar.
  • Nur Elektrogrills mit einer Leistungsstärke von mindestens 2.000 Watt können Steaks, Fisch und Co. so anbraten, wie man es sich beim Grillen klassischerweise wünscht. Darauf solltest du bei deinem Kauf achten.
  • Das typische Raucharoma bleibt bei einem Elektrogrill in der Regel aus. Allerdings kannst du ein Modell mit sogenanntem Infusor besorgen: Dieser entwickelt Rauch, ohne dass hierbei bedenkliche Stoffe beim Grillen entstehen.

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Grillen und gleichzeitig Punkte sammeln: Mit der DeutschlandCard sicherst du dir einige unschlagbare Vorteile, von denen du vielfach profitierst:

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Wann ist Grillen auf dem Balkon verboten?

6 C 545/96) hat beispielsweise entschieden, dass man von April bis September einmal im Monat auf dem Balkon grillen darf. Allerdings muss man Mitbewohner zwei Tage vorher darüber informieren. Das Landgericht Stuttgart (Az. 10 T 359/96) urteilte, dass dreimal im Jahr auf der Terrasse gegrillt werden darf.

Kann mir mein Vermieter das Grillen auf dem Balkon verbieten?

Nach Aussage des Deutschen Mieterbundes (DMB) ist Mietern das Grillen „auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten grundsätzlich erlaubt. “ Aber Ihr Vermieter kann das Grillen im Garten oder auf dem Balkon im Mietvertrag oder in der Hausordnung verbieten oder einschränken.

Ist Grillen mit Gasgrill auf dem Balkon erlaubt?

Ist eine Nutzung des Gasgrills auf dem Balkon oder der Terrasse genehmigt, darf es dennoch nicht zu einer starken Rauch- und Geruchsentwicklung kommen. Werden die Nachbarn dadurch übermäßig belastet, ist das Grillen mit dem Gasgrill verboten.

Kann man Grillen auf Terrasse verbieten?

Ist im Mietvertrag ausdrücklich das Grillen auf Balkon oder Terrasse verboten, müssen sich Mieter daran halten. Wer das Grillverbot missachtet, riskiert eine Abmahnung oder sogar die Kündigung (LG Essen 10 S 438/01).