Hausbau Kosten pro qm 2022 ohne Grundstück

Bei einem Hausbau kommt schnell die Frage auf, wie sich Geld sparen lässt. Ein Blick auf die größten Kostentreiber beim Hausbau lohnt sich. Das sind sie:

  • Standort: In der Stadt ist Bauen teurer als auf dem Land.
  • Bauweise: Ein Massivbauhaus ist oft teurer als ein Fertighaus.
  • Baumaterialien: Besondere Baumaterialien sind teurer als Standardausführungen – die klassische Putzaußenwand kostet beispielsweise nur rund ein Drittel einer Klinkerfassade.
  • Tiefbau für Keller: Aushub und Entsorgung kosten viel Geld.
  • Erschließung: Abgelegene Grundstücke müssen teuer angeschlossen werden.
  • Knapper Zeitplan: Unerwartete Verzögerungen kosten.
  • Große Räume: Hohe Decken mit großer Fläche kosten mehr als Decken in kleineren, niedrigeren Räumen – auch wenn die Grundfläche des Hauses dieselbe bleibt.
  • Große Fenster: Eine riesige Fensterfront kostet mehr Geld als mehrere kleine Fenster.

Der Baustandort ist der größte Kostentreiber beim Hausbau. Leider kann sich nicht jeder aussuchen, wo er wohnen möchte. Viele andere Faktoren können Sie ebenfalls nicht wirklich beeinflussen: Oft schreiben Bauordnungen vor, wie ein Haus aussehen soll.

Grundsätzlich gilt: Jeder Extrawunsch kostet. Denn Standardausführungen werden industriell gefertigt und sind günstiger als individuell gefertigte Bauelemente. Vielleicht wollen Sie aber auch einfach nicht auf die große Fensterfront verzichten oder brauchen für Ihr Hobby einen großen Keller. Welche Stellschrauben gibt es noch, um im eigenen Budgetrahmen zu bleiben?

Geld sparen mit Fertighäusern

Um Geld und Zeit zu sparen, sind Fertighäuser eine gute Alternative. Sie kosten weniger als Häuser in Massivbauweise. Fertighäuser gibt es mittlerweile in sehr vielen verschiedenen Formen und Preisklassen.

Die Vorteile von Fertighäusern sind:

  • Schnellere Fertigstellung
  • Geringere Baukosten
  • Weniger unterschiedliche Gewerke (Haus kommt aus einer Hand)
  • Weniger Eigenleistung

Die Nachteile von Fertighäusern sind:

  • Geringerer Schallschutz und Dämmung
  • Schnellerer Wertverfall
  • Weniger Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung

Nicht nur die Fertig- oder Massivbauweise macht einen Unterschied: Es gibt auch Unterschiede zwischen verschiedenen Fertighäusern und verschiedenen Massivhäusern. Ein Luxus-Fertighaus ist unter Umständen sogar teurer als ein günstiges Massivhaus. In beiden Fällen kommt es auf die Ausstattung an: Hat das Haus einen Keller, Balkon, eine Garage oder Extras wie einen Swimmingpool? Aber auch die verwendeten Materialien beeinflussen die Kosten.

Geld sparen mit Eigenleistung

Mit etwas handwerklichem Geschick lassen sich Kosten durch Eigenleistung sparen. Insbesondere beim Innenausbau können Sie viele Aufgaben selbst übernehmen. Ausnahme: Einige Spezialbereiche wie Elektroinstallationen dürfen nur von Fachkräften ausgeführt werden.

Viel Eigenleistung heißt jedoch nicht unbedingt viel Geld sparen: Eigenleistungen können den Bau verzögern. Und Zeit ist schließlich Geld, das gilt auch beim Bau.

Im bundesweiten Durchschnitt liegen die Kosten für Bestandsimmobilien bei 429.825 €.

  • Zusätzlich zu den Kosten für das Haus sowie das Grundstück entstehen Erwerbsnebenkosten. Diese belaufen sich auf bis zu 15 % der Anschaffungssumme.
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    Inhalt der Seite

    • Haus bauen – Kosten
    • Hausbaukosten pro Quadratmeter
    • Baunebenkosten beim Hausbau
    • Kostenbeispiele: Die Kosten für den Hausbau auf einen Blick
    • Haus kaufen – Kosten: Was kostet ein fertiges Haus?
    • Erwerbsnebenkosten bei Hauskauf oder Hausbau
    • Einflussfaktoren auf die Kosten beim Hausbau oder Hauskauf
    • Wie viel Eigenkapital wird benötigt?
    • Bauen oder kaufen: Was ist günstiger?
    • Beratung anfordern

    Haus bauen – Kosten

    Im bundesweiten Durchschnitt liegen die Kosten für einen Hausbau zwischen 358.040 und 418.040 € inklusive Grundstück. Die Angaben beziehen sich auf eine Wohnfläche von 150 m ² und einer Grundstücksfläche von 800 m ². Die Kosten für den Hausbau setzen sich wie folgt zusammen:

    KostenfaktorEinzelpreis pro QuadratmeterSumme BeispielhausGrundstück203,80 €163.040 €Hausbau1.300-1.700 €195.000-255.000 €Kosten Haus bauen1.503,80-1.903,80 €358.040-418.040 €

    Tabelle: Kosten Haus bauen; Quelle Quadratmeterpreise: Statistisches Bundesamt, angerufen: Februar 2022

    Je nach Ausstattung und Anforderung an den Neubau können die Kosten stark schwanken. Haben Sie das im Hinterkopf, wenn Sie den Hausbau planen. Vor allem die Materialpreise spielen eine große Rolle bei der Preisgestaltung. Eine genauere Kostenaufstellung finden Sie in unserem Artikel Baukosten.

    Durch die Corona-Pandemie und unter anderem Waldbränden in den USA gibt es aktuell einen enormen Preisanstieg bei den Baumaterialien. Laut Statistischem Bundesamt sind die Baupreise im November 2021 im Vergleich zum November 2020 um 14,4 % gestiegen. Das sei der höchste Anstieg der Baupreise seit August 1970.

    Laut Europace lagen die Durchschnittskosten für einen Neubau sogar bei 509.142 €. Über Europace werden über 20 % aller Immobilienfinanzierungen für Privatkunden in Deutschland abgewickelt. Die Zahlen basieren demnach auf tatsächlich getätigte Investitionen.

    Wie viel Haus kann ich mir leisten?

    mtl. Nettohaushalts­einkommen

    Das Nettohaushaltseinkommen ergibt sich aus den Gesamteinkünften aller Mitglieder eines Haushaltes nach Steuern und Sozialabgaben. Zu diesen Einkünften zählen u. a. das Arbeitsgehalt, Kindergeld oder Renten. Weihnachts- und Urlaubsgeld zählen nicht dazu.

    So viel darf Ihre Immobilie kosten

    Der Betrag wird aus dem maximalen Darlehensbetrag, den Ihnen eine Bank aufgrund Ihres monatlichen Nettohaushaltseinkommens voraussichtlich geben wird, zuzüglich Ihres Eigenkapitals und abzüglich der anfallenden Nebenkosten ermittelt.

    271.872 €

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    Bei dem angegebenen mtl. Nettoeinkommen liegt der maximale Darlehensbetrag unter 50.000 €. In diesem Fall eignet sich ein Ratenkredit besser für Ihr Vorhaben.

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    Hausbaukosten pro Quadratmeter: Wie viel Wohnfläche kann ich mir leisten?

    Im Durchschnitt liegen die Hausbaukosten pro Quadratmeter bei einem selbstgebauten Einfamilienhaus mit normaler Ausstattung zwischen 1.300 und 1.700 €/m². Bei 150 m² Wohnfläche liegen die Kosten damit zwischen 195.000 und 255.000 € für den Neubau, ohne Grundstück. Allerdings können sowohl die Ausstattung als auch verschiedene Häusertypen die Hausbaukosten schnell in die Höhe treiben.

    Baunebenkosten beim Hausbau

    Die Baunebenkosten für den Hausbau belaufen sich auf etwa 5 bis 10 % der Gesamtsumme für das Grundstück sowie den Hausbau. Bei einem Neubau in Höhe von 418.000 € entstehen so Kosten zwischen 20.900 und 41.800 €. Nachfolgend listen wir einige ausgewählte Kostenpunkte auf. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

    • Bodengutachten
    • Baugenehmigung einholen
    • Baustelle einrichten
    • Altlasten vom Grundstück entfernen lassen
    • Hausanschlüsse wie Strom, Abwasseranschluss, Telefonleitung

    Planen Sie ein Architektenhaus, können die Baunebenkosten, abhängig von Ihren eigenen Wünschen und Materialvorstellungen, teurer ausfallen.

    Kostenbeispiele: Die Kosten für den Hausbau auf einen Blick

    Hausbau Kosten pro qm 2022 ohne Grundstück
    Hausbau Kosten pro qm 2022 ohne Grundstück

    Im Folgenden haben wir für Sie ein Beispiel für die durchschnittlichen Kosten, die bei einem Hausbau anfallen, in Tabellen zusammengefasst. Zu beachten ist, dass ausschließlich die Wohnfläche als Berechnungsgrundlage dient. Balkon, Terrasse und Keller wurden nicht eingerechnet.

    Durchschnittskosten für einen Hausbau

    Grundstückskosten (800 m²), 203,80 Euro je m²163.040 €Hausbaukosten (150 m², ohne Keller, Balkon, Terrasse), 1.300-1.700 €/m²195.000-255.000 €Baunebenkosten, 5 %-10 % des Anschaffungspreises17.902-41.804 €Erwerbsnebenkosten, 10 % des Anschaffungspreises35.804-41.804 €Gesamtkosten411.746-501.648 €

    Tabelle: Deutschlandweite Durchschnittswerte, regionale Unterschiede beachten

    Neben den gesamtdeutschen Durchschnittswerten finden Sie zum Vergleich hier auch Beispielrechnungen für Rostock in Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg. Sie verdeutlichen, dass sowohl die Grundstücks- als auch die Baukosten je nach Bundesland stark variieren können.

    • Durchschnittskosten für einen Hausbau in Rostock

      Grundstückskosten (800 m²), 290 € /m²232.000 €Hausbaukosten (150 m², mit Garage)380.000 €Baunebenkosten, 5 %-10 % des Anschaffungspreises30.600-61.200 €Erwerbsnebenkosten, 15 % des Anschaffungspreises91.800 €Gesamtkosten734.400 €-765.000 €

      Tabelle: Hausbau Kosten in Rostock, Quelle: LBS Research, abgerufen am 25.02.2022

    • Durchschnittskosten für einen Hausbau in Hamburg

      Grundstückskosten (800 m²), 830 € / m²664.000 €Hausbaukosten (120 m², mit Garage)550.000 €Baunebenkosten, 5 %-10 % des Anschaffungspreises60.700-121.400 €Erwerbsnebenkosten, 15 % des Anschaffungspreises182.100 €Gesamtkosten1.456.800-1.517.500 €

      Tabelle: Hausbau Kosten in Hamburg, Quelle: LBS Research, abgerufen am 25.02.2022

    Haus kaufen – Kosten: Was kostet ein fertiges Haus?

    Hausbau Kosten pro qm 2022 ohne Grundstück
    Hausbau Kosten pro qm 2022 ohne Grundstück

    Der Wohn- und Finanzierungsmarkt Analyse Q2/2022 von Europace zufolge liegt der Durchschnittskaufpreis für eine Bestandsimmobilie bei 429.825 €. Das bestätigen auch die Ergebnisse des Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (Stand: Q4/2021). Sie zeigen, wie viel Sie für ein fertiges Haus in verschiedenen Regionen zahlen. Die Quadratmeterpreise basieren auf tatsächlich gezahlten Immobilienpreisen und verstehen sich inklusive eines Grundstücks.

    RegionMedianwertPreisspanneGesamtkosten 150 m²Hamburg3.771 €/m²698-19.169 €/m²104.700-2.875.350 €Berlin3.875 €/m²517-13.568 €/m²77.550-2.035.200 €Dresden3.098 €/m²750-8.750 €/m²112.500-1.312.500 €Düsseldorf2.857 €/m²721-6.653 €/m²108.150-997.950 €Frankfurt3.731 €/m²642-15.000 €/m²96.300-2.250.000 €München6.628 €/m²1.400-7.123 €/m²210.000-1.068.450 €

    Tabelle: Durchschnittliche Kaufpreise für Immobilien in Ballungszentren, Quelle: DTI Dr. Klein, Stand: 04/2021

    Der Medianwert ist der Mittelwert aus den gewonnenen Daten. Die eine Hälfte der Daten ist kleiner als der Medianwert, die andere Hälfte ist größer.

    Erwerbsnebenkosten bei Hauskauf oder Hausbau

    Zusätzlich zum Kaufpreis oder den Kosten für den Neubau, fallen Erwerbsnebenkosten an. Sie machen etwa 15 % der Kaufsumme oder der Neubaukosten aus. Begriffe wie Kaufnebenkosten oder Erwerbsnebenkosten werden meistens als Synonym verwendet. Die folgenden Kostenpunkte gehören zu den Erwerbsnebenkosten:

    • Notarkosten: 1,5 % der Kauf- oder Neubausumme
    • Grundbuchkosten: 0,5 % der Kauf- oder Neubausumme
    • Grunderwerbsteuer (abhängig vom Bundesland): 3,5 bis 6,5 % der Kauf- oder Neubausumme
    • Maklercourtage: zwischen 3 und 7 % der Kaufsumme

    Einflussfaktoren auf die Kosten beim Hausbau oder Hauskauf

    Wenn Sie ein Haus kaufen, gibt es wiederum Einflussfaktoren, die Auswirkungen auf den Preis einer Immobilie haben:

    • Lage des Grundstücks
    • Fertighaus oder Massivhaus
    • Größe der Immobilie
    • Energieeffizienter Zustand
    • Renovierungszustand einer bestehenden Immobilie
    • Ausstattung der Immobilie
    • Qualität der verarbeiteten Materialien
    • Kellerbau oder nicht
    • Angebot und Nachfrage

    Richtwerte zur Immobilienbewertung gibt es kaum, da gerade in Ballungszentren Angebot und Nachfrage die Preise ordentlich verzerren können. Günstig ist es zumeist in ländlichen Gegenden. Wer jedoch in Ballungszentren wie Hamburg, Frankfurt oder München ein Haus kaufen möchte, muss sehr tief in die Tasche greifen.

    Wie viel Eigenkapital wird benötigt?

    Sowohl beim Hausbau als auch beim Hauskauf empfehlen wir von Dr. Klein in der Regel Eigenkapital zwischen 10 und 15 % der Bau- oder Kaufsumme. Das bedeutet, dass Sie bei einer Kaufsumme von 420.000 € mindestens 42.000 € aus eigenen Mitteln beisteuern müssten. 

    Viele Darlehensnehmer entscheiden sich jedoch auch für eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital. „Die Finanzierungslandschaft hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und es gibt eine größere Auswahl an Bankpartnern für die sogenannten Kaufpreisfinanzierungen als früher“, erläutert Matthias Zetzl, Spezialist für Baufinanzierung bei Dr. Klein. Allerdings gebe es hier durchaus Einschränkungen. So gilt als Voraussetzung, dass die Bank den Kaufpreis nachvollziehen kann und ihn in Bezug auf Lage, Alter und Zustand der Immobilie für nachhaltig hält. „Außerdem sind die Anforderungen an die Bonität der Darlehensnehmer strenger und in jedem Fall müssen die Kunden mit einem höheren Zinssatz rechnen“, ergänzt der Spezialist.

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    Modernisierung in die Hauskosten einschließen

    Wer unsicher ist, ob das Haus nicht überbewertet ist, der kann einen Sachverständigen für Immobilienbewertung beauftragen. Dieser erkennt auch etwaigen Modernisierungsbedarf und sagt Ihnen, mit welcher Summe Sie beispielsweise für eine Altbausanierung rechnen müssen. Denn für Laien ist es oft schwer zu erkennen, ob die Leitungen wirklich neu oder das Dach auch noch auf dem neuesten Stand ist.

    Bauen oder kaufen: Was ist günstiger?

    Was günstiger ist, entweder ein Hauskauf oder ein Hausbau, ist stark von der Region abhängig, in der Sie bauen oder kaufen wollen sowie von der Größe des Grundstücks. In ländlichen Regionen finden Sie häufig günstigere und größere Grundstücke als in Metropolregionen. In städtischen Gegenden hingegen sind die Bauplätze und verfügbaren Grundstück meist rar und kleiner. Bei Bestandsimmobilie spielt zudem der Zustand der Immobilie eine Rolle. Je älter die Immobilie, desto mehr Kosten entstehen für eine Modernisierung. Das kann ebenfalls die Kosten erhöhen.

    Was ist das teuerste am Haus bauen?

    Das teuerste Stockwerk eines Hauses ist der Keller! Was liegt also näher, als den Keller gleich wegzulassen und damit gleichzeitig den teueren Aushub, der je nach Lage (Hanglage, ebener Untergrund etc.) sehr aufwändig sein kann, einzusparen. Das sind je nach Größe des Baukörpers gleich einmal 80.000 bis 120.000 Euro.

    Wie viel kostet es ein Einfamilienhaus zu bauen?

    Im bundesdeutschen Durchschnitt liegen die Kosten für ein Eigenheim zwischen 320.000 und 360.000 Euro, wobei von einer Grundstücksgröße von 700 bis 850 m² und einer Wohnfläche von ca. 150 m² ausgegangen wird.

    Wie viel kostet ein Haus in Deutschland 2022?

    Fazit: Das sind die Kosten für einen Hausbau 2022 Im bundesdeutschen Durchschnitt liegen die Baukosten für ein Eigenheim zwischen 1.600 Euro und 2.700 Euro pro Quadratmeter. Insgesamt kommt ihr bei den Kosten auf durchschnittlich 240.000 bis 405.000 Euro. Das sind allerdings die reinen Bauwerkskosten.