ProduktdetailsWeitere InformationenTitel: Show Hallo, ist da jemand? Sprache: Deutsch, Französisch, Englisch Verlag/Label: Schott Music Technische DetailsBestellnummer: ED 23203 Q50690 Seiten: 4 Format: 23,1cm x 30,3cm Dateiformat: (PDF / 121,75 KB)
MedieninhalteAudio:
PersonenHans-Günter Heumann (Komponist)→ Weitere Titel von Hans-Günter Heumann
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Rumänisch Russisch Schwedisch Türkisch ukrainisch Chinesisch ukrainisch Diese Beispiele können unhöflich Wörter auf der Grundlage Ihrer Suchergebnis enthalten. Diese Beispiele können
umgangssprachliche Wörter, die auf der Grundlage Ihrer Suchergebnis enthalten. Jostein Gaarder - Hallo, ist da jemand? Hallo, ist da jemand in der Leitung? Thema der Veranstaltung ist "Hallo, ist da jemand?". Hallo, ist da jemand? Hallo! Ergebnisse: 1687. Genau: 0. Bearbeitungszeit: 175 ms. Wortindex: 1-300, 301-600, 601-900 Ausdruckindex: 1-400, 401-800, 801-1200 Phrase-index: 1-400, 401-800, 801-1200 Spitzenbewertungen aus DeutschlandDerzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuche es später erneut.Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. September 2020 Die Kinder haben Teile davon in der Schule gelesen. Jetzt haben wir die Geschichte als Buch erworben. Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. Mai 2013 Das Buch erzählt von einer außergewöhnlichen Begegnung zwischen Joakim, der auf sein Geschwisterchen wartet, und Mika, der auf die Erde von einem anderen Planeten kommt. Eine wunderbare Geschichte, die zwischen Komik und der Frage nach der Entstehung der Welt und des Seins hin und her schwankt. Das Buch ist zwar dünn, in großer Schrift und mit vielen wundervollen Bilder von Henriette Sauvant, dennoch empfehlenswert. Es zeigt Gaarder wieder einmal in seiner besten Form und vor allem, wie man Dinge einfach und dennoch tiefgründig erzählen kann. 5 Sterne und ein Stück Begeisterung für den Autor hinzu! Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. August 2013 Das Buch hatte ich mir zunächst in der Bücherei ausgeliehen und nun gekauft, um es meinen Kindern vorzulesen. Es erläutert Jung und Alt, wie das Leben und die Welt funktioniert, auf ganz einfache Weise. Das Buch ist, wie man es von Gaardner gewohnt ist, in zwei Welten
geschrieben, die sich dann an einigen Ecken überschneiden, das macht die Gaardner-Literatur sehr abwechslungsreich und regt zum mitdenken über die Zeilen im Buch an. Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. April 2017 Sehr schönes Buch, auch als Vorlese-buch für Kinder (ab 7 jahre). Oder als Geschenk für Schwangere oder frisch-gebackene Mamas, da das Thema Babys-Ankunft ganz philosophisch beschrieben wird und auch die Ankunft und Erfahrungen der Babys (oder des Ausserirdischen) für uns abgeklärten Erwachsenen schön erzählt werden. Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. Mai 2013 "Mama, bitte höre auf zu lesen, ich möchte lieber schlafen" - soetwas habe ich bei keinem Buch bisher gehört. Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. Juli 2020 Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. Oktober 2013 und nun habe ich selbst begonnen, es zu lesen - nun werde ich selbiges nochmals benötigen - tausend Dank, ich liebe gute Bücher! Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. Juli 2011 Nach früheren Werken wie "Sofies Welt" und das "Orangenmädchen" fiel mir dieses kleine "Kinderbuch" Jostein Gaarders in die Hände, das sich rasch lesen lässt. Es ist eher für Jugendliche so ab 10 Jahren, und auch eher nicht zum Vorlesen, sondern in Ruhe Selbst-Lesen geeignet. Der Himmel: von dort kommt Mika, sozusagen "herauf"gefallen, und angesichts des Universums ist jedes Lebewesen, selbst ein Huhn was ganz besonderes. Der Garten: Joakim sieht eine Sternschnuppe und kurz darauf Mika im Baum hängen. Das Haus: Die beiden gehen ins Haus, Joakim zeigt ihm ein Buch mit Dinosauriern, darüber kommen sie in ein Gespräch über die Entstehung der Lebewesen. Die Tante kommt, um auf Joakim in der Abwesenheit seines Vaters aufzupassen, der seiner Frau im Krankenhaus beistehen muss bei der Geburt. So fliehen beide Jungen nach draußen, damit Mika nicht entdeckt von der Tante entdeckt wird. Das Meer: Die beiden setzen sich auf eine Bank mit Blick aufs Meer. Dabei unterhalten sie sich über die Evolution der Tierwelt aus Einzellern, über Fische und Kriechtiere bis hin zu den Menschen. Ein geangelter Fisch wird ins Haus und zur Tante mitgenommen, Mika wird im Fahrradschuppen gelassen. Das Ei: Joakim entdeckt, dass Mika keinen Bauchnabel hat. Wie sich im Gespräch herausstellt, ist er aus einem Ei und nicht wie ein Mensch lebend geboren. Er ist kein Mensch, sondern ein Mumbe vom Planeten Eljo und erzählt Joakim von seiner Welt. Der Berg: Ein Nachsinnen darüber, warum dennoch sich beide Jungen ähneln, kommt in Gang: gleiche Naturgesetze wirken im gesamten Universum, bestimmte Sinnesorgane zum Hören und Sehen entwickeln sich daher aus Sinnhaftigkeit vielleicht auch anderswo. Der Berg Hubbel, auf dem die beiden Jungen sitzen, ist ihnen Sinnbild, er dient, wenn man sich bergsteigend aufmacht, dem Treffen von zweien aus unterschiedlichen Tälern, die sich sonst nicht begegnet wären. Und haben wir auch ein Sinnesorgan, um Gott zu erspüren, der uns aus dem Meer hat entstehen lassen? Die Nacht: Joakim muss ins Bett, aber er schleicht sich mit Mika aufs Dach, sie philosophieren über die Sterne, über Tag und Nacht, das Jahr, die unterschiedliche Zeiteinteilung der Planeten Erde und Eljo. Nachdenken über Wachsein und Traum, wirklich und unwirklich. Mika schläft bei Joakim. Der Hut: Am anderen Morgen ist Mika weg, die Tante berichtet, dass er ein Brüderchen mit Namen Mikael bekommen hat, der Vater kommt, sie besuchen das Brüderchen im Krankenhaus. Und plötzlich ist das Kaninchen weg, das sonst Joakims Wegbegleiter war - wie ein Zaubertrick: Kaninchen aus dem Hut. Ein nettes Kleinod über die Evolution, verpackt in eine geheimnisvolle Begegnung. (2.07.11) Spitzenrezensionen aus anderen Ländern5,0 von 5 Sternen Wonderful story - challenging for a 3rd year HS German student Kundenrezension aus den USA 🇺🇸 am 26. Februar 2013 Great book - arrived quickly which is not normal coming from Germany - personally signed by the author. Something we didn't expect. |