Age of conan wer ist mit der letzten legion verfeindet

Abenteuerfilm von Roland Suso Richter mit Thomas Kretschmann und Nadja Uhl.

Krasser könnte ein Culture-Clash nicht aussehen: Von der sogenannten Zivilisation Deutschlands in ein Eingeborendorf mitten im Urwald Papua-Neuguineas. Und doch mausert sich Sabine (Stella Kunkat) recht bald zum Dschungelkind, welches erst im Alter von 16 Jahren wieder nach Deutschland zurückkehrt.
Doch zurück zum Anfang: Weil ihr Vater (Thomas Kretschmann), ein Sprachwissenschaftler, die einmalige Chance bekommen hat, eine Eingeborenensprache vor Ort zu erforschen, zieht er kurzerhand mit Frau (Nadja Uhl) und zwei Kindern in eine der Familie gänzlich fremde Welt. Für Sabine ist der Urwald ein Abenteuerspielplatz und sie lebt sich schnell ein. Was die Familie allerdings nicht weiß: Der Stamm befindet sich in einer blutigen Fehde mit einem anderen Stamm. Als Sabine, das Dschungelkind, zusammen mit ihrem Bruder den verletzten Auri findet, Kind des verfeindeten Stammes, wird auch die Familie in die Auseinandersetzung mit hinein gezogen. Die starke Bande, die sich unmittelbar zwischen Sabine und Auri entwickelt, wirkt sich auch auf das Verhältnis zwische den Stämmen aus.
Doch Sabines Zeit im Dschungel ist begrenzt. Und als sie schließlich wieder nach Deutschland kommt, sieht sie sich mit ihr mittlerweile fremden Werten konfrontiert: Was ist ihre Identität?

Dschungelkind basiert auf dem gleichnamigen Roman von Sabine Kuegler, die in dem Buch ihre Erlebnisse in zwei Welten aufarbeitet. Dschungelkind war bereits zwei Wochen nach Erscheinen an Platz 1 der Bestsellerliste und hielt sich dort auch über Wochen. Sabine Kuegler kehrte einige Jahre später noch einmal in den Dschungel zurück und veröffentlichte nach Dschungelkind auch diese Erlebnisse in einem weiteren Buch namens Ruf des Dschungels.
Regisseur Roland Suso Richter hat sich vor Dschungelkind in der Vergangenheit einen Namen sowohl im TV- wie auch im Kinofilmbereich gemacht mit Werken wie Mogadischu oder Dresden (beide TV) und 14 Tage lebenslänglich (Kino). Mit The I inside – Im Auge des Todes drehte Roland Suso Richter seinen ersten international besetzten Kinofilm (u.a. mit Ryan Phillippe und Stephen Rea). (EM)

Abenteuerfilm von Roland Suso Richter mit Thomas Kretschmann und Nadja Uhl.

Krasser könnte ein Culture-Clash nicht aussehen: Von der sogenannten Zivilisation Deutschlands in ein Eingeborendorf mitten im Urwald Papua-Neuguineas. Und doch mausert sich Sabine (Stella Kunkat) recht bald zum Dschungelkind, welches erst im Alter von 16 Jahren wieder nach Deutschland zurückkehrt.
Doch zurück zum Anfang: Weil ihr Vater (Thomas Kretschmann), ein Sprachwissenschaftler, die einmalige Chance bekommen hat, eine Eingeborenensprache vor Ort zu erforschen, zieht er kurzerhand mit Frau (Nadja Uhl) und zwei Kindern in eine der Familie gänzlich fremde Welt. Für Sabine ist der Urwald ein Abenteuerspielplatz und sie lebt sich schnell ein. Was die Familie allerdings nicht weiß: Der Stamm befindet sich in einer blutigen Fehde mit einem anderen Stamm. Als Sabine, das Dschungelkind, zusammen mit ihrem Bruder den verletzten Auri findet, Kind des verfeindeten Stammes, wird auch die Familie in die Auseinandersetzung mit hinein gezogen. Die starke Bande, die sich unmittelbar zwischen Sabine und Auri entwickelt, wirkt sich auch auf das Verhältnis zwische den Stämmen aus.
Doch Sabines Zeit im Dschungel ist begrenzt. Und als sie schließlich wieder nach Deutschland kommt, sieht sie sich mit ihr mittlerweile fremden Werten konfrontiert: Was ist ihre Identität?

Dschungelkind basiert auf dem gleichnamigen Roman von Sabine Kuegler, die in dem Buch ihre Erlebnisse in zwei Welten aufarbeitet. Dschungelkind war bereits zwei Wochen nach Erscheinen an Platz 1 der Bestsellerliste und hielt sich dort auch über Wochen. Sabine Kuegler kehrte einige Jahre später noch einmal in den Dschungel zurück und veröffentlichte nach Dschungelkind auch diese Erlebnisse in einem weiteren Buch namens Ruf des Dschungels.
Regisseur Roland Suso Richter hat sich vor Dschungelkind in der Vergangenheit einen Namen sowohl im TV- wie auch im Kinofilmbereich gemacht mit Werken wie Mogadischu oder Dresden (beide TV) und 14 Tage lebenslänglich (Kino). Mit The I inside – Im Auge des Todes drehte Roland Suso Richter seinen ersten international besetzten Kinofilm (u.a. mit Ryan Phillippe und Stephen Rea). (EM)

Vorweg: Der Test beruht auf Version 2.0.5!

Nach der Installation begebe ich mich sofort in die Charaktererstellung, um mir einen Khitanischen (Ein mit dem Addon hinzugef�gtes, Asiatisch angehauchtes Volk) B�renschamen zu erstellen. Gesagt, getan. Nach dem Tutorial auf Tortage, lande ich auch sofort in einem der F�nf neuen Gebiete, dem Tor nach Khitai (F�r Level 20-40) und f�hle mich gleich an die Mongolische Steppe erinnert: Weites, h�geliges Land und im Hintergrund eine gro�e lange Mauer. Nach kurzer Zeit lerne ich auch schon Drei der Zw�lf neuen Fraktionen kennen, denen man sich sp�ter anschliessen kann: Die Hyrkanier, eine Art Mongolisches Reitervolk, den Scharlachzirkel, ein Bund von Magiern sowie die Letzte Legion, die Bewacher der Gro�en Mauer.

W�hrend ich also fr�hlich vor mich hin level, stelle ich auch erfreut fest, dass es auch kein Questloch mehr gibt. So bin ich (Dank den im Addon enthalten +100% Ep-Tr�nken) problemlos 80 geworden, ohne auch nur einmal zu Grinden.
Also auf nach Khitai mit meinem frischen 80er!
Und die erste feststellung ist: Der Schwierigkeitsgrad ist enorm gestiegen, weiter so!

Nun aber zu den harten Fakten:
Funcom hat mit Rise of the Godslayer nicht nur F�nf neue Gebiete und Zw�lf neue Fraktionen sowie Instanzen eingef�hrt sondern auch ein Alternatives-Aufstiegsystem eingef�hrt.
Dieser hat Drei verschiedene Bereiche, ein Bereich kann von allen Klassen erlernt werden, der andere nur von den Klassen des selben Archetypes und noch ein anderer kann nur von Leuten mit der selben Klasse erlernt werden.
In jedem Abschnitt befinden sich mehr oder weniger n�tzliche Skills oder passive F�higkeiten.
Die daf�r erforderlichen Punkte bekommt man entweder im PvE wenn man Gegner t�tet oder Questsabschliesst und im PvP. (Es gibt einen PvE und einen PvP Teil im Skillbaum und pro Aufstieg bekommt man Drei Punkte)
Zus�tzlich dazu, kann man ab Stufe 80 auch noch �ber Zeit lernen. Dazu stellt man einfach von Punkten auf Zeit um, sucht sich einen Skill aus und nach mehreren Stunden (Zeit l�uft auch Offline weiter), ist er dann ausgelernt. Die "besten" Skills kosten bis zu 720 Stunden ODER je 45 PvE/PvP Punkte.

Nun zu den F�nf neuen Gebieten. Die da w�ren: Die n�rdlichen Graslande, Chosain, Kara-Korum, Paikang und das Tor nach Khitai. Die sich zum Teil auch komplett voneinander Unterschieden. (In dieser Stelle will ich euch aber nich den WoW Effekt nehmen, also lasse ich das beschreiben besser :-) )

Das Neue Fraktionssystem funktioniert auch wunderbar, wenn gleich es ab einem Gewissenzeitraum nur noch stupider Grind ist.
So k�nnt ihr euch von den Zw�lf Fraktionen Sechs anschlie�en, da es immer mit einander verfeindete Fraktionen gibt. Mir haben zb Tamarins Tiger am besten gefallen, wegen ihres leicht kannibalisch angehauchten Auftretens. Und wo ich gerade bei dem Wort Tiger bin: Ihr k�nnt euch auch ein Tiger bzw Wolf Mount holen!
Und da mir die Zeichen ausgehen ist hier Schluss... ;-(

AoC: Rise of the Godslayer

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