Wie nennt man es wenn man was gleich will

Bei Ihren mündlichen Präsentationen sollten Sie daran denken, dass Ihre Zuhörerinnen und Zuhörer  nicht wissen, was auf sie zukommt. Daher ist es sehr wichtig, dass Sie immer wieder für Überblick und Orientierung sorgen. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wie Sie den inhaltlichen Aufbau Ihrer mündlichen Präsentationen sprachlich angemessen beschreiben können.

Er�ffnungsphase

Um Aufmerksamkeit bitten

Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten

Sich begr��en

Guten Morgen / Guten Tag / Guten Abend

Sich vorstellen

Ich bin [...]

Mein Name ist [...]

Thema des Referats nennen und einordnen

Das Thema meines heutigen Referats dreht sich um [...]

Das Thema meines [Vortrags/Referats/meiner Pr�sentation] lautet [...]

Ich besch�ftige mich mit dem Thema [...]

Ich m�chte euch etwas zum Thema [...] vorstellen

Ich m�chte heute �ber [...] berichten

Ich m�chte heute �ber [...] sprechen

Ich m�chte Ihnen heute neue Forschungsergebnisse zum Thema [...] vorstellen

In meinem Referat geht es um [...]

In meiner heutigen Pr�sentation werde ich Ihnen [...] vorstellen

[...] ist ein Thema, dass immer wieder kontrovers diskutiert wird. Ich m�chte anhand [3 Thesen] ein paar Gedanken dazu formulieren

Das Thema abgrenzen

Ich bitte Sie dabei um Verst�ndnis, dass ich heute auf [...] nicht eingehen kann

Ich werde aus Zeitgr�nden auf [...] nicht eingehen

Nicht eingehen werde ich auf [...]

Die Gliederung vorstellen

Ich habe mein Referat folgenderma�en gegliedert:

Ich habe mir den Vortrag wie folgt vorgestellt: [...]

Ich m�chte auf vier Punkte, die mir wesentlich erscheinen eingehen

Ich m�chte auf vier wesentliche Punkte eingehen

Ich m�chte in meinem Beitrag heute vier Punkte ansprechen: [...]

ich werde dabei auf folgende Punkte eingehen

Ich will zu den folgenden Punkten etwas sagen: [...]

Im Rahmen der genannten Fragestellung werde ich auf folgende Punkte eingehen: [...]

Mein Vortrag besteht aus drei Teilen: [...]

Mein Vortrag ist in drei Teile gegliedert: [...]

Aufbau des Referats skizzieren

Abschlie�end m�chte ich das Thema [...] streifen

Abschlie�end werde ich [...]

Als erstes werde ich kurz auf [...] eingehen, dann werde ich Ihnen [...] vorstellen und abschlie�end m�chte ich Ihnen anhand von [...] einige Alternativen aufzeigen

Als n�chstes komme ich zu [...]

Dabei werde ich auf [...] n�her eingehen

Danach komme ich auf [...] zu sprechen

Dies werde ich Ihnen anhand von Beispielen erl�utern

Ganz kurz behandeln will ich [...]

Ich beginne mit [...]

Ich beginne mit [...] danach komme ich auf [...] zu sprechen. Zum Ende werde ich dann [...]

Ich komme dann zu [...]

Ich m�chte dann noch kurz das Thema [...] aufgreifen

Ich will etwas ausf�hrlicher eingehen auf [...]

Ihr besonderes Augenmerk m�chte ich dabei auf [...] richten

Im dritten Teil geht es dann um [...]

Nach einem kurzen �berblick �ber [...] werde ich mich [...] zuwenden und abschlie�end [...] darstellen

Nach einigen einf�hrenden Worten werde ich Ihnen zun�chst �ber [...] berichten und Sie dann �ber [...] informieren

Schlie�lich will ich [...] genau beleuchten

Und zum Schluss m�chte ich noch auf [...] eingehen

Weiterhin m�chte ich zu der Frage Stellung nehmen, ob [...]

Zuerst ein paar Worte zu [...]

Zuerst m�chte ich �ber [...] sprechen und dann etwas zum Thema [...] sagen

Zum Schluss m�chte ich dann noch [...]

Zun�chst m�chte ich auf [...] eingehen

Zun�chst spreche ich �ber [...], dann komme ich zu [...], im dritten Teil befasse ich mich dann mit [...]

Auf die Diskussion verweisen

Bevor ich mich den Einzelheiten zuwende, habe ich eine Vorbemerkung [...]

F�r meinen Vortrag ist etwa eine halbe Stunde vorgesehen, sodass danach noch [...] Minuten Zeit sind, um offene Fragen zu stellen und zu diskutieren

Sollten Sie Fragen zu [...] haben, dann m�chte ich Sie bitten, diese im Anschluss an meinen Vortrag zu stellen, es gibt noch genug Zeit f�r Diskussion hinterher

Kernphase

"den Hauptteil strukturieren

Als Erstes m�chte ich kurz erl�utern, [...]

Als n�chstes m�chte ich zu [...] �bergehen

Bevor ich [...] erkl�re/genauer beleuchte, m�chte ich ein paar S�tze zu [...] sagen

Da sind wir bei der zentralen Frage angelangt

Damit komme ich zu Thema [...] /zum n�chsten Punkt

Darauf werde ich nachher noch konkreter eingehen

Dazu sp�ter noch mehr

Doch nun zun�chst zu [...]

Ein weiterer Aspekt/Gesichtspunkt [...]

Eng damit verkn�pft ist [...]

Erstens ist der Begriff [...] genau zu definieren

Ich komme jetzt zum zweiten/n�chsten Teil

Ich m�chte jetzt �bergehen zu [...]

Jetzt komme ich zu [...]

Jetzt m�chte ich noch ganz kurz auf [...] eingehen

Jetzt wollen wir uns dem [zweiten] Teil zuwenden

Kommen wir nun zum Thema/zum Punkt [...]

Nachdem ich nun einen �berblick �ber [...] gegeben habe, m�chte ich mich jetzt dem Hauptthema zuwenden

Nicht unerw�hnt bleiben darf [...]

Nicht zu vergessen (in diesem Zusammenhang) ist [...]

Nun spreche ich �ber [...]

Nun zu der Frage, ob [...]

Soweit der erste Teil. Nun m�chte ich mich dem zweiten Teil zuwenden

Soweit zum Thema [...] .Ich wende mich nun dem Thema [...] zu

Um die eingangs formulierte Frage beantworten zu k�nnen, muss zun�chst gekl�rt werden, was wir unter dem Begriff [...] verstehen wollen

Und ein letzter Punkt, den ich ebenfalls nur kurz andeute

Und nun zum Letzten Punkt [...]

Vorhin hatte ich ja bereits gesagt, dass [...]

Zu Beginn meiner Pr�sentation m�chte ich Ihnen [...] zeigen/vorstellen

Zun�chst m�chte ich einen kurzen �berblick �ber [...] geben

Inhalte aus gelesenen Werken wiedergeben

Ausgangspunkt der Experiment war die Frage [...]

Der Artikel er�rtert [...]

Der Artikel umfasst [drei/vier/...] Abschnitte

Der Artikel von [...] ist wie folgt aufgebaut: [...]

Der Autor/Die Autorin nennt folgende Merkmale: [...]

Der Autor/Die Autorin setzt sich zun�chst mit [...] auseinander

Der Autor/Die Autorin vertritt die These, dass [...]

Der Text ist ein Auszug aus [...]

Der Titel verweist auf [...]

Die Hauptaussage/zentrale Aussage des Textes ist: [...]

Die Wissenschaftler gingen von der Hypothese aus [...]

Dieser Aufsatz ist der Tradition [...] verpflichtet

In der Fachliteratur finden wir das auch unter dem Begriff [...]

In diesem Experiment sollte die Wirkung von [...] auf [...] gekl�rt werden

Seine/Ihre [Haltung zu ... /Einstellung gegen�ber ...] spiegelt sich in [...]

[...] besch�ftigt sich in seiner Arbeit mit dem Problem [...]

[...] folgt in ihren Ausf�hrungen der [...]-theorie

[...] hat eine Untersuchung dazu vorgelegt

Auf Folien verweisen

Auf dieser Folie habe ich [...] dargestellt/zusammengefasst

Auf dieser Folie sehen Sie [...]

Hier erkennt man deutlich, dass [...]

Ich habe einige Folien zum Thema vorbereitet

Wie Sie hier sehen k�nnen, ist/sind [...]

Beispiele nennen

Als Beispiel dient dem Autor/der Autorin: [...]

Als Beispiel f�hrt der Autor/die Autorin an: [...]

Als Beispiel von [...] legt der Autor/die Autorin dar, dass [...]

Als Beispiel wird [...] von ihm/ihr herangezogen

Ausgehend vom Beispiel/von den Beispielen f�hrt er/sie vor, dass [...]

Der Autor/die Autorin illustriert seine/ihre These anhand dieses Beispiels: [...]

Der Autor/die Autorin untermauert seine/ihre These anhand des folgenden Beispiels: [...]

Der Autor/die Autorin verdeutlicht dies am Beispiel von [...]

Dies m�chte ich Ihnen kurz anhand eines Beispiels erl�utern

Erlauben Sie mir, zur Veranschaulichung von [...] zwei Beispiele aus der Praxis aufzuf�hren

Hierzu ein Beispiel [...]

Ich darf das mit einigen Beispielen belegen

Ich erw�hne in diesem Zusammenhang nur das Beispiel [...]

Lassen Sie mich nur an einigen Beispielen die Hauptmerkmale von [...] darlegen

Erg�nzen, differenzieren

Das ist m�glicherweise ein terminologisches Problem

Das klingt vielleicht etwas undifferenziert

Dazu gibt es in der Fachliteratur ganz unterschiedliche Ansichten

Hier muss man allerdings dazu sagen, dass ...

Ich denke, da muss man zwei Sachen auseinanderhalten: [...]

Ich kann das gern etwas genauer erl�utern: [...]

Man muss auch bedenken, dass [...]

Meiner Meinung nach m�sste man auch bedenken, dass [...]

Nach dem, was wir heute wissen ...

Vergleichen

Bei [...] spielt [...] eine wesentlich gr��ere Rolle

Dieser Aspekt l�sst sich gut vergleichen

Es gilt f�r beide, dass [...]

Wenn man hingegen [...] betrachtet, dann l�sst sich feststellen, [...]

Wenn man [...] mit [...] vergleicht, so wird deutlich, dass [...]

[...] ist bei beiden gleich/sehr �hnlich/vergleichbar

[...] scheint f�r beide von Relevanz zu sein

Etwas besonders hervorheben

Besonders hervorzuheben ist auch [...]

Besonders zu beachten ist [...]

Das ist das eigentlich Interessante an diesem Ansatz

Das m�chte ich noch mal unterstreichen: [...]

Den letzten Gedanken m�chte ich noch etwas vertiefen

Des Weiteren m�chte ich darauf hinweisen, dass [...]

Diesen Aspekt m�chte ich noch etwas genauer formulieren

Ich finde diesen Punkt ganz wichtig

Ich w�rde gern auf eine Sache eingehen, die mir besonders wichtig ist: [...]

Man sollte zudem ber�cksichtigen [...]

Von besonderem Interesse ist [...]

Auf Vorwissen Bezug nehmen

Aus den bisherigen Vortr�gen ging bereits deutlich hervor, dass [...]

Es ist Ihnen vielleicht bereits aufgefallen, dass [...]

Sicher ist es nicht neu f�r Sie, dass [...]

Sie haben bereits im ersten Teil meiner Pr�sentation erfahren, dass [...]

Sie wissen/kennen nat�rlich [...]

Wie mein Vorredner bereits dargelegt hat, ist [...]

Wie Sie sicher/vielleicht7schon wissen

Erkl�ren

Damit ist gemeint, dass [...]

Darunter versteht man [...]

Das bedeutet: [...]

Das will ich ganz kurz erl�utern: [...]

Und zwar ist das [...]

Unter [...] verstehe ich [...]

[...] wird als [...] erkl�rt

[...] wird definiert als [...]

Schaubilder/Grafiken beschreiben

Am Meisten/Wenigsten Wert legen die Befragten auf [...]

Anhand des Schaubildes/der Grafik l�sst sich zeigen, dass [...]

Ann�hrend gleich stark vertreten sind die Aspekte/Punkte [...]

Auf dem Schaubild ist dargestellt, wie [...]

Auf der linken/rechten Seite des Schaubildes ist [...] dargestellt

Circa/Etwa/Fast/Knapp [...] % der Befragten empfinden [...] als wichtig/unwichtig

Das Balken-/S�ulen-/Kreis-/Kurven-/Torten-/Liniendiagramm stellt [...] dar

Das Schaubild liefert Informationen �ber [...]

Das Schaubild zeigt, dass [...] /wie [...]

Dem Schaubild ist zu entnehmen, dass [...]

Der Anteil von [...] an der Gesamtbewertung betr�gt [...] %.

Der linke/rechte/obere/untere Teil des Schaubildes zeigt [...]

Die Angaben beziehen sich auf den Zeitraum von [...] bis [...]

Die Angaben erfolgen in Prozent/Million [...]

Die Grafik gibt Auskunft �ber [...]

Die Hauptaussage des Schaubildes/der Grafik ist [...]

Die Zahlen/Angaben/Informationen/Daten stammen von/aus [...]

Die zwei/drei wichtigsten Kriterien sind [...]

Direkt danach kommt [...], gefolgt von [...]

Es gibt eine Zunahme/einen Anstieg/eine Abnahme/einen R�ckgang von [...] auf/um [...]

Im Jahr [...] liegt der Prozentsatz bei [...]

Im linken/rechten/oberen/unteren Teil des Schaubildes erkennt man [...]

Im/Ab dem Jahr [...] ist folgende Entwicklung zu verzeichnen: [...]

Ein Thema wieder aufnehmen

Bevor ich �ber [...] spreche, m�chte ich an die Ausgangssituation [...] erinnern

Bevor wir hierauf n�her eingehen, lassen Sie uns noch einmal zur zentralen Problemstellung zur�ckkehren

Ich komme noch einmal zur�ck auf meine Eingangsfrage

Lassen Sie mich zur Themenfrage zur�ckkommen

lassen Sie uns vor diesem Hintergrund noch einmal unsere zentralen Problemstellung beleuchten

Sich auf Autorit�ten berufen

Da kann man ruhig zustimmen

Das l�sst sich ja wohl kaum widerlegen

Das l�sst sich kaum abstreiten

Ich beziehe mich hier darauf, was Waldheim im [3. Kapitel] sagt

Im Sinne von [...] bedeutet das [...]

Und daraus ist ersichtlich, dass [...]

Wie wir ja schon aus den fr�hen Werken von [...] wissen,[...]

Wie [...] schon sagt, ...

[...] zufolge ist [...]

Aus Quellen zitieren

Hier, in diesem Artikel von [...] steht: [...]

Ich gebe Ihnen Vaters Meinung dazu w�rtlich wieder: [...]

Ich zitiere: [...]

[...] sagt dazu: [...]

Dem Autor zustimmen

Ich bin auch der Meinung, dass[...]

Ich stimme [...] und [...] voll und ganz zu

Was [...]hier sagt, findet meine volle Zustimmung. Abgesehen von [...]

[...] hat nat�rlich Recht, wenn er schreibt, dass [...]

[...] ist sicherlich sinnvoll

Zweifel an Gelesenem ausdr�cken

Allerdings bin ich nicht sicher, ob [...]

Allerdings sagt der Autor nicht, ob [...]

Der Autor geht allerdings nicht auf die Frage ein, ob [...]

Einerseits ist das richtig, andererseits [...]

Es ist unwahrscheinlich, dass [...]

Ich bin da geteilter Meinung. Auf der einen Seite [...], auf der anderen Seite [...]

Ich finde, dass man zwar einerseits [...], andererseits ist es aber auch wichtig zu sehen, dass [...]

Ich habe jedoch Bedenken, ob [...]

Ich pers�nlich sehe das etwas anders

Sicherlich muss man pr�fen, ob [...]

Dem Autor widersprechen, andere Ansichten hinterfragen

Das ist nicht besonders �berzeugend

Die Argumentation hat einen Haken: [...]

Ein Argument gegen [...] ist [...]

Es ist absolut nicht einzusehen, warum [...]

F�r mich stellt sich das ganz anders dar: [...]

gegen [...] spricht [...] / Dagegen spricht [...]

Ich bin da nicht ganz der gleichen Meinung wie der Autor

Ich bin mir nicht so sicher, ob [...]

Ich denke, man kann es nicht so sehen, denn [...]

Ich glaube, ganz so extrem ist es doch nicht

Man kann sich nur schwer vorstellen, [...]

M�glicherweise hat sie das hier etwas �berspitzt formuliert

Problematisch finde ich allerdings [...]

Einen eigenen Standpunkt beziehen und verteidigen

Auch wenn es auf den ersten Blick �berraschend scheint, ist f�r mich [...]

Auch wenn vieles dagegen/daf�r spricht, halte ich (pers�nlich) [...]

Aus meiner Sicht [...]

Ich behaupte, [...]

Ich bin da anderer Auffassung

Ich finde/denke, [...]

Meines Erachtens [...]

Mir scheint in diesem Fall [...] am geeignetsten

Mir scheint, [...]

m�glicher Kritik/Zweifel vorwegnehmen

Die folgenden �berlegungen m�gen bei Ihnen vielleicht im ersten Moment auf eine gewisse Skepsis sto�en, aber ich werde darlegen, dass [...]

Sie k�nnten nun entgegnen, das [...], aber [...]

Sie werden sich jetzt fragen, wie/ob [...]

Ergebnisse zusammenfassen

Also: [...]

Bevor ich zum Schluss meiner Pr�sentation komme, m�chte ich kurz die wichtigsten Punkte noch einmal zusammenfassen

Damit komme ich zur�ck auf die eingangs gestellte Frage: Ausgangspunkt war [...] . Nach dem gerade Ausgef�hrten l�sst sich sagen, dass [...]

Festzuhalten bleibt also [...]

Ich fasse zusammen: [...]

Ich komme nun zu einem kurzen Res�mee: [...]

Schlie�lich kann man sagen: [...]

Zusammenfassend l�sst sich sagen, dass [...]

Schlussfolgern

Betrachtet man die Argumente, muss man zum Schluss kommen, dass [...]

Das Fazit meines Vortrags k�nnte lauten

Diese Sicht hat folgende Nachteile/Vorteile: [...]

Eine einheitliche Meinung l�sst sich nicht wiedergeben, da [...]

Hieraus ergeben sich folgende Konsequenzen: [...]

Hieraus ergibt sich die M�glichkeit, dass [...]

W�gt man F�r und Wider ab, so kommt man zu dem Ergebnis, dass [...]

Auf Zwischenfragen Reagieren

Augenblick noch bitte, ich bin gleich fertig

Danke, das ist ein guter Einwand, diese Frage m�chte ich nachher gern zur Diskussion stellen

Darf ich sp�ter auf Ihre Fragen zur�ckkommen?

Das k�nnen wir sp�ter noch diskutieren

Gut, dass Sie diesen Punkt ansprechen, darauf k�nnen wir in der Diskussion noch n�her eingehen

Mit diesem Einwand habe ich gerechnet, ich werde sp�ter darauf zur�ckkommen

Abschlie�ende Bemerkungen

Abschlie�end m�chte ich noch erw�hnen, [...]

Bevor ich zum Schluss komme, m�chte ich noch auf [...] hinweisen

Ich m�chte mein Referat mit der Bemerkung beenden, dass [...]

Lassen Sie mich am Schluss anmerken, dass [...]

Beendigungsphase

Zum Schluss kommen

Abschlie�end m�chte ich noch erw�hnen, [...]

Alles in allem kann man sagen, dass [...]

Damit bin ich am Ende meines Vortrags

Damit m�chte ich mein Referat schlie�en

Das w�ren die wichtigsten Informationen zum Thema [...] gewesen

Ich hoffe, dass Sie durch meinen Vortrag einige Anregungen f�r [...] bekommen haben

Ich hoffe, ich konnte deutlich machen, dass [...]

Ich hoffe, Sie haben einen �berblick �ber [...] erhalten

Ich komme jetzt zum Schluss

Lassen Sie mich zum Schluss sagen, [...]

Schlie�lich kann man zu dem Ergebnis kommen, dass [...]

Um abschlie�end zur Ausgangfrage zur�ckzukommen: [...]

Zum Abschluss meines Referats noch zwei Worte zu [...]

Zum Schluss m�chte ich anf�hren, dass [...]

Zum Schluss m�chte ich noch mal die wichtigsten Punkte wiederholen

Die anschlie�ende Diskussion vorstrukturieren

Damit m�chte ich gern die Diskussion einleiten

Diese Frage m�chte ich gleich an den Anfang der Diskussion stellen

Habt ihr Fragen zu diesem Thema?

Ich freue mich auf eine lebhafte Diskussion

Ich habe mir f�r die Diskussion zwei Fragen �berlegt: [...]

Ich schlage vor, dass wir die Diskussion er�ffnen [...]

Ich stehe Ihnen nun f�r Fragen und Diskussionsbeitr�ge zur Verf�gung

Soweit zu diesem Thema. Wir k�nnen nun zur Diskussion kommen

Das Gespr�ch leiten

Da stimme ich Ihnen zu, doch man muss auch bedenken, dass [...]

Ich bin Ihnen dankbar f�r diese Frage und m�chte hierzu folgendes sagen [...]

Ich habe nicht genau verstanden, k�nnen Sie Ihre Bemerkung wiederholen?

Ich nehme an, Sie sehen das anders/genauso

Ich verstehe Ihren Einwand, m�chte aber noch mal darauf hinweisen, dass [...]

Kommen wir noch einmal zur�ck zu der Frage/ zu der These, [...]

Sie m�gen Recht haben mit dieser Bemerkung, aber lassen Sie es mich einmal anders ausdr�cken

sich bedanken

Ich bedanke mich f�r Ihre Aufmerksamkeit

Ich danke Ihnen f�r Ihre Aufmerksamkeit

Vielen Dank f�r Ihre Aufmerksamkeit

Vielen Dank f�rs Zuh�ren

Welche Wörter sind Homonym?

Homonyme sind Wörter, die dieselbe Form, aber eine andere Bedeutung haben. Beispiel: Ball (Sport) Ball (Fest)

Wie nennt man Menschen die gleich sind?

Menschen, die sich vorwiegend zu Menschen des gleichen Geschlechts hingezogen fühlen, bezeichnet man als "homosexuell".

Was ist ein Homonym Beispiele?

Als Homonym (griechisch „gleichnamig“) bezeichnet man ein Wort, das für verschiedene Begriffe steht. Vor allem in der Philosophie spricht man auch von Äquivokation. Ein Beispiel ist das Wort „Tau“, das ein Seil, den morgendlichen Niederschlag oder einen Buchstaben des griechischen Alphabets bedeuten kann.

Was macht gleichgültig?

Gleichgültigkeit als Wesensmerkmal Ein gleichgültiger Mensch hat keine oder versagt sich eine eigene Meinung, bildet sich kein Urteil und bewertet nichts. Er zeigt weder positive noch negative Gefühle zu bestimmten Dingen oder Vorkommnissen. Sein Denken ist gewissermaßen "egozentrisch", jedoch nicht aus Bosheit.

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