Text süßer die glocken nie klingen

Weihnachtslied "Süßer die Glocken nie klingen"

Süßer die Glocken nie klingen
Als zu der Weihnachtszeit;
's ist, als ob Engelein singen
Wieder von Frieden und Freud'.
Wie sie gesungen in heiliger Nacht.
Wie sie gesungen in herrlicher Pracht.
Glocken mit heiligem Klang,
Klingt doch die Erde entlang.

O wenn die Glocken erklingen,
Schnell sie das Christkindlein hört,
Tut sich vom Himmel dann schwingen,
Eilet hernieder zur Erd',
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind.
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind.
Glockem mit heiligem Klang,
Klingt doch die Erde entlang.

Klinget mit lieblichem Klange
Über die Meere noch weit,
Dass sich erfreuen doch alle
Seliger Weihnachtszeit,
Alle aufjauchzen mit einem Gesang.
Alle aufjauchzen mit einem Gesang.
Glockem mit heiligem Klang,
Klingt doch die Erde entlang!

Über dieses Weihnachtslied

Den Text „Süßer die Glocken nie klingen“ schrieb der deutsche Pädagoge Friedrich Wilhelm Kritzinger (1816–1890). Der Glockenklang in dem Lied steht für Friede, Freude und Weihnachtswonne. Dieses christliche Weihnachtslied ist oft von Kinderchören in der Weihnachtszeit zu hören. Das Lied ist für Kinder ab etwa 9 Jahre (Grundschule) geeignet.

Laut der GEMA ist dieses Lied gemeinfrei.

Melodie und Video

In folgendem Video können Sie sich dieses Kinderlied anhören:

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Noten von "Süßer die Glocken nie klingen"

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    Autor:
    Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
    Titel: Süßer die Glocken nie klingen
    Untertitel:
    aus: Das Buch der Weihnachtslieder.
    Herausgeber: L. Tiesmeyer und P. Zauleck
    Auflage: Zweite, völlig neu bearbeitete Auflage
    Entstehungsdatum:
    Erscheinungsdatum: 1896
    Verlag: Verlag von M. Heinsius Nachfolger
    Drucker: {{{DRUCKER}}}
    Erscheinungsort: Bremen
    Übersetzer:
    Originaltitel:
    Originalsubtitel:
    Originalherkunft:
    Quelle: Fotos auf Commons
    Kurzbeschreibung: auf die Melodie eines Thüringischen Volksliedes gedichtet (Seht, wie die Sonne dort sinket, 1826).
    Die in Wiederholungszeichen stehenden Verse wurden analog zur ersten Strophe aufgelöst.

    Artikel in der Wikipedia

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    Süßer die Glocken nie klingen

    1

    Süßer die Glocken nie klingen

    Als zu der Weihnachtszeit;
    ’s ist als ob Engelein singen
    Wieder von Frieden und Freud,
    Wie sie gesungen in seliger Nacht,
    Wie sie gesungen in seliger Nacht.
    Glocken mit heiligem Klang,
    Klingt doch die Erde entlang!

    2

    O wenn die Glocken erklingen,

    Schnell sie das Christkindlein hört,
    Thut sich vom Himmel dann schwingen,
    Eilet hernieder zur Erd,
    Segnet den Vater, die Mutter, das Kind,
    Segnet den Vater, die Mutter, das Kind.
    Glocken mit heiligem Klang,
    Klingt doch die Erde entlang!

    3

    Klinget mit lieblichem Schalle

    Über die Meere noch weit,
    Daß sich erfreuen doch alle
    Seliger Weihnachtszeit.
    Alle aufjauchzen mit einem Gesang,
    Alle aufjauchzen mit einem Gesang.
    Glocken mit heiligem Klang,
    Klingt doch die Erde entlang!

    Wie endet der erste Satz des bekannten Weihnachtslied Süsser die Glocken nie?

    Das Lied beginnt mit der Feststellung »Süßer die Glocken nie klingen« und jede der drei Strophen endet mit der Aufforderung: »Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang! « Der Klang der Glocken symbolisiert die weihnachtliche Freude.

    Woher kommt das Lied Süßer die Glocken nie klingen?

    Der Theologe und Lehrer Friedrich Wilhelm Kritzinger (1816-1890) ließ den Text des Liedes, den er verfasst hatte, erstmalig in der Sammlung Liederstrauß von Bernhard Brähmig veröffentlichen.

    Wer hat Süßer die Glocken nie klingen geschrieben?

    Friedrich Wilhelm KritzingerSüßer die Glocken nie klingen / Texternull

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