Das Death Valley in Kalifornien ist der trockenste, tiefst-gelegene und heißeste Nationalpark in den USA. Das so genannte Tal des Todes ist zudem bekannt für seine einmalige und vielfältige Wüstenlandschaft sowie geologische Einzigartigkeit. Auch wenn der Name Death Valley eher nach unspektakulärer Einöde klingt, überzeugt die Realität mit genau dem Gegenteil: Majestätische Sanddünen, unfruchtbare Salinen, verzweigte Canyons, farbenfrohe Hügellandschaften und in den Himmel steigende Berggipfel prägen den Death Valley National Park. Das Tal des Todes ist eine Gegend voller Extreme. Und genau das macht den Nationalpark so berühmt, anziehend und gefährlich zugleich.
Mit dem Badwater Basin verfügt das Death Valley über den tiefsten Punkt des amerikanschen Kontinents: 86 Meter (282 Fuß) unter dem Meeresspiegel.
Sobald die Temperaturen im Sommer über 38°Celsius (100° Fahrenheit) steigen wird das Death Valley zudem zum heißesten Fleckchen Erde. Das Rekordhoch von 56,6°C (134°F) wurde am 10. Juli 1913 gemessen. Im Sommer 2020 erreichte das Thermometer 53,3°C (128°F), die höchste gemessene Temperatur auf der Erde seit 2013.
Zudem regnet es im Death Valley National Park gerade einmal 5 cm (2 inch) pro Jahr, was den Death Valley National Park zum trockensten Ort der USA macht.
Inhaltsverzeichnis | Table of Contents
- Lohnt sich ein Stopp im Death Valley National Park auch mit wenig Zeit?
- Highlights im Death Valley National Park
- #1 Badwater Basin
- #2 Zabriskie Point
- #3 Artist’s Palette on Artist’s Drive
- #4 Mesquite Flat Sand Dunes
- Weitere Sanddünen im Death Valley:
- #5 Dante’s View
- #6 Natural Bridge Canyon
- #7 Golden Canyon
- #8 Mosaic Canyon
- #8 Wildrose Charcoal Kilns
- Lohnenswerte Stopps in diesem Teil des Death Valley National Parks:
- #9 Ubehebe Crater
- #10 Racetrack Playa
- Bonus sight: Goldwell Open Air Museum
- Beste Reisezeit Death Valley National Park
- Wie viel Zeit für den Death Valley National Park einplanen?
- Unterkünfte im und um den Death Valley National Park
- Unterkünfte im Death Valley National Park:
- Unterkünfte außerhalb des Parks:
- Campingplätze im Death Valley National Park (gemanaged vom National Park Service):
- Weitere Campingplätze bieten die privaten Anbieter:
- Tipps für einen sicheren und unbeschwerten Aufenthalt im Death Valley:
Lohnt sich ein Stopp im Death Valley National Park auch mit wenig Zeit?
Das Death Valley liegt im Osten Kaliforniens, direkt an der Grenze zu Nevada. Somit liegt der Nationalpark perfekt auf der Route eines USA-Südwest Roadtrips – vor allem für Outdoor-Enthusiasten. Mit mehr als 12.000 Quadratkilometer ausgezeichneter „Wilderness“ bildet das Death Valley Nordamerikas größten Nationalpark außerhalb von Alaska. Das Gebiet ist extrem weitläufig: Fast 1.000 Meilen asphaltierte und unbefestigte Straßen formen einen Spielplatz für abgelegene Erkundungen, Off-Road Abenteuer und Möglichkeiten zum Wildcampen. Ein Paradies für Outdoor-Begeisterte, die hier locker mehrere Tage, wenn nicht Wochen, verbringen könnten.
Die gute Nachricht: Die Hauptattraktionen des Death Valley National Parks liegen relativ nah beieinander, sodass diese an 1 bis 2 Tagen erkundet werden können. Wie immer gilt: Je mehr Zeit ihr mitbringt, desto besser. Diese Highlights verschaffen euch allerdings einen guten Überblick über die Vielfalt des Death Valleys.
Highlights im Death Valley National Park
#1 Badwater Basin
Mit 86 Metern (282 Fuß) unter dem Meeresspiegel ist das Badwater Basin der niedrigste Punkt in Nordamerika. Deshalb und dem surrealen Erscheinungsbild riesiger Salinen ist das Badwater Basin die Nummer 1 Attraktion im Death Valley und der wohl bekannteste Ort im gesamten Nationalpark. Dennoch ist es nicht der einzige Stopp, der einen Abstecher lohnt. Die Salinen sind vom Parkplatz aus sichtbar. Ich empfehle euch allerdings den kurzen Spaziergang auf die Salzkruste zu unternehmen. Wo sonst bietet sich eine solch exklusive Gelegenheit?
Foto-Tipp: Lauft auf am besten an allen anderen Besuchern vorbei, um einen möglichst freien Blick auf das riesige Areal zu erhalten.
Anspruch: Kurzer, flacher Spaziergang: 1,6 km (1 Meile)
Lage: 27 km (17 Meilen) südlich von Furnace Creek auf der Badwater Road (30 Minuten)
Auf der Badwater Road liegt der Devil’s Golf Course, ein Areal an Salzsteinen, von Regen und Wind erodiert.
#2 Zabriskie Point
Diese goldfarbene Wüstenlandschaft wirkt besonders spektakulär zum Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Dann taucht das sanfte Licht die Hügel in eine Landschaft wie auf einem anderen Planeten. Ein kurzer, asphaltierter Weg führt von der Parkbucht auf einen Aussichtshügel, von wo aus der Zabriskie Point seine ganze Schönheit entfaltet.
Anspruch: kurzer Spaziergang, 400 Meter (0,25 Meilen) / Steigung: 18 Meter (60 Fuß)
Lage: 7,7 km (2.8 Meilen) östlich von Furnace Creek auf dem Highway 190 (15 Minuten)
#3 Artist’s Palette on Artist’s Drive
Diese 14,5 km (9 Meilen) lange, malerische Schleife führt durch eine mehrfarbige Hügellandschaft, die dem Artist’s Drive seinen Namen gibt. Ich bin sicher, ihr habt schon Fotos auf Instagram gesehen. Seid nicht enttäuscht, wenn die Farben in der Realität nicht ganz so intensiv sind. Wie so oft sind die Fotos bearbeitet, sodass die Farben deutlich stärker herausstechen. Dennoch lohnt ein Stopp an der Artist’s Palette. Für einen kleinen Spaziergang.
Die schmale Straße namens Artist’s Drive ist eine Einbahnstraße, die für Autos mit einer Maximal-Länge von 7,6 Metern (25 Fuß) freigegeben ist. Schmale Wege führen in die Regenbogen-farbene Hügellandschaft namens Artist’s Palette (Künstlerpalette). Das das Klettern auf die Hügel mit eurer Lieblingsfarne ist übrigens erlaubt.
Lage: 13,7 km (8.5 Meilen) südlich von Furnace Creek auf der Badwater Road
#4 Mesquite Flat Sand Dunes
Riesige Sanddünen wie aus der Sahara sind ebenso im Death Valley in Kalifornien zu finden. Die Dünen verteilen sich im gesamten Nationalpark. Doch die Mesquite Flat Sand Dunes sind die größten des Parks. Die höchsten Düne macht diese Sandformation zur ikonischsten Dünenlandschaft im Death Valley, die zudem leicht erreichbar ist.
Somit gehören die Mesquite Flat Sand Dunes auf jede Highlight-Liste des Death Valley National Parks. Die gelbbraunen Sandhügel ragen bis zu 30 Meter (100 Fuß) in die Höhe und können erklommen werden. Doch unterschätzt die Wanderung nicht, auch wenn die Dünen vom Parkplatz aus gut sichtbar sind. In der Hitze, ohne Schatten auf Sand zu laufen kann durchaus anstrengend werden.
Foto-Tipp: Je weiter ihr nach links oder rechts geht, desto unberührter wird der Sand. Eine Düne ohne Fußabdrücke macht den entscheidenden Unterschied für ein gutes Motiv. Um tolle Fotos zu machen, müsst ihr also nicht zwingend die höchste Düne besteigen. Ein paar Meter seitlich lohnen bereits!
Lage: 36 km (22,4 Meilen) westlich von Furnace Greek auf dem Highway 190 (30 Minuten)
Es gibt keinen ausgeschilderten Weg, der in die Dünen führt. Der höchste Punkt liegt 3,3km (2 Meilen) entfernt und ist 56m (185 Fuß) hoch.
Weitere Sanddünen im Death Valley:
• Ibex Dunes – am südlichsten Punkt des Death Valley National Park gelegen, Auto mit
hoher Bodenfreiheit / 4×4 empfehlenswert
• Eureka Dunes – im Nordosten des Death Valley
• Big Dune – Amaragosa Valley, am Highway 95 Richtung Las Vegas gelegen (Zufahrt außerhalb des Death Valley National Parks)
#5 Dante’s View
Dante’s View ist ein weiteres Beispiel für die vielfältige Landschaft und somit ein Must-See im Death Valley National Park. Auf 1.500 Metern (5.000 Fuß) Höhe bietet dieser Aussichtspunkt einen atemberaubenden Blick. Von der Spitze des Berges auf das Tal blickend fühlt man sich klein und das Death Valley rückt in eine komplett neue Perspektive.
Ich würde euch Dante’s View zum Sonnenuntergang empfehlen. Dann bekommt ihr nicht nur die Gelegenheit euch neben professionellen Sterneguckern zu tummeln. Die Möglichkeit am Abend noch einmal auf die Straßen hinunter zu blicken, die wir am Morgen selbst befahren haben, war für mich der perfekte Abschluss eines eindrucksvollen Tages im Death Valley.
Lage: 19 km ( 12 Meilen) östlich von Furnace Greek auf dem Highway 190 + 21 km (13,3 Meilen) auf der Dantes View Road. (1 Stunde)
#6 Natural Bridge Canyon
Diese kurze und leichte Wanderung führt durch einen dramatisch geformten Canyon zu einer Felsformation in Form einer natürlichen Brücke. Wenn ihr nicht viel Zeit habt, ist diese kurze Wanderung perfekt.
- Wandern durch den Natural Bridge Canyon
- Utah oder Kalifornien?
Wanderung: 1,6 km (1 Meile) / 54 Meter (180 Fuß) Steigung
Lage: Auf der Badwater Road zwischen Devil’s Golf Course und Badwater Basin
Habt ihr mehr Zeit? Wunderbar! Denn dies bietet euch die Möglichkeit das Death Valley abseits der Touristenpfade zu erkunden:
#7 Golden Canyon
Wanderwege am Golden Canyon und Zabriskie Point bilden den Zugang zu farbenfrohen Schluchten, die sich durch die Wüstenlandschaft ziehen. Eine Option dieses Gebiet zu erkunden ist der Rundwanderweg vom Golden Canyon zum Gower Gulch.
Wanderung: 6,9 km (4,3 Meilen) Rundweg / 259 m (850 Fuß) Steigung
Lage: Auf der Badwater Road zwischen Furnace Greek und Artist’s Drive
#8 Mosaic Canyon
Dieser 6,4 km (4 Meilen) langer Weg führt durch eine Schlucht voller einzigartiger Farbmuster und Marmor-Verengungen.
Lage: Auf dem Highway 190, unweit der Mesquite Flat Sand Dunes
#8 Wildrose Charcoal Kilns
Die 10 bienenstockförmigen Strukturen gehören zu den am besten erhaltenen Holzkohleöfen des Westens (gebaut: 1876). Wenn ihr euch für Architektur sowie Silber- und Bleierz-Verarbeitung interessiert, dann solltet ihr einen Abstecher bei den Wildrose Kilns machen.
Achtung: Die Holzkohleöfen befinden sich in Panamint Springs, ein anderer Teil des Death Valley National Parks, der eher auf der Route liegt, wenn ihr aus Los Angeles kommt. Wenn ihr die Charcoal Kilns besuchen wollt, plant genug Zeit ein! Die Fahrt von Furnace Creek dauert 1,5 Stunden, die letzten 9,7 km (6 Meilen) über Schotterpiste. Zudem liegen die Holzkohleöfen im Winter bereits ab 15 Uhr im Schatten der umliegenden Berge.
Lohnenswerte Stopps in diesem Teil des Death Valley National Parks:
• Father Crowley Vista – Landschaft aus Lavaströmen und Vulkanasche
• Darwin Falls – Wüstenwasserfall (Auto mit hoher Bodenfreiheit / 4×4 empfehlenswert)
• Telescope Peak – höchster Gipfel im Death Valley: 3.368 m/ 11,049 Fuß (Auto mit hoher Bodenfreiheit / 4×4 empfehlenswert)
#9 Ubehebe Crater
Der 183 Meter (60 Fuß) tiefe Krater ist das Ergebnis einer Dampf- und Gas-Explosion vor ca. 2.000 Jahren. Ein 2,4 km (1.5 Meilen) langer Rundwanderweg führt über den Kraterrand.
Lage: 1,5 Stunden nördlich von Furnace Creek
#10 Racetrack Playa
Die sich bewegenden Steine sind ein wahres Naturereignis. Es gibt viele Theorien um dieses Phänomen. Eine Erklärung: Die Kombination aus glitschigem Untergrund (nach Regen) und starken Winden führt dazu, dass sich die Felsbrocken fortbewegen und dabei Spuren im Untergrund hinterlassen.
Lage: Weitere 43 km (27 Meilen) auf Schotterpiste vom Ubehebe Crater entfernt – Auto mit hoher Bodenfreiheit / 4×4 empfehlenswert
Bonus sight: Goldwell Open Air Museum
Dieser Skulpturenpark im Freien befindet sich neben der Geisterstadt Rhyolite im Osten des Death Valley National Parks, 8 km (5 Meilen) von Beatty, Nevada entfernt.
Extra Tipp: Die Daylight Pass Road (Highway 374) eröffnet die einzigartige Aussicht auf die nicht endende Straße, die in das Death Valley führt. Der beste Blick ergibt sich direkt nach dem Ortsausgang von Beatty, noch bevor ihr das Schild “Welcome to Death Valley National Park” passiert.
Beste Reisezeit Death Valley National Park
Der Death Valley National Park ist ganzjährig geöffnet. Die beste Reisezeit liegt zwischen Oktober und Mai. Wie oben beschrieben sorgen die extremen Wetterbedingungen dafür, dass ein Ausflug ins Death Valley bei leichtfertigem Verhalten gefährlich werden kann. Von einem Besuch im Sommer würde ich abraten.
Die Kombination aus angenehmen Temperaturen im Frühling und Spring Break in den USA führt dazu, dass viele Reisende im März und April ins Death Valley pilgern. Zudem ist dies die Saison der Wildblumen. März und April sind somit die beliebtesten Monate.
Deshalb würde ich euch die Wintermonate im Death Valley empfehlen: November, Dezember, Januar und Februar sind Nebensaison in vielen US Nationalparks. Ein Besuch im Death Valley bietet sich also an, wenn ihr die Möglichkeit habt antizyklisch zu reisen. Lediglich die Weihnachtsferien Ende Dezember solltet ihr vermeiden. Wir haben das Death Valley Mitte Dezember bereist und waren überrascht von den wenigen Besuchern.
Wie viel Zeit für den Death Valley National Park einplanen?
Um einen Eindruck von der Vielfalt und der Extreme des Death Valley National Parks zu bekommen, würde ich 1 bis 2 Tage empfehlen. In dieser kurzen Zeit könnt ihr einige Highlights rund um Furnace Creek miteinander kombinieren (Badwater Basin, Artist’s Drive, Zabriskie Point, Dante’s View), 1 bis 2 kurze Wanderungen machen (z.B. Golden Canyon / Natural Bridge) und die Mesquita Sand Dunes bestaunen.
Mit 3 oder mehr Tagen habt ihr die Möglichkeit das Death Valley abseits der Touristenpfade zu erkunden, zu campen und in die Wildnis einzutauchen.
Unterkünfte im und um den Death Valley National Park
Hotels und sonstige Unterkünfte sind limitiert, sowohl im Death Valley National Park als auch außerhalb. Campingplätze und die Möglichkeit wild zu campen machen das Death Valley allerdings zu einem wahren Outdoor-Paradies.
Unterkünfte im Death Valley National Park:
- Stovepipe Wells Hotel
- Inn at Death Valley (Furnace Creek)
- The Ranch at Death Valley (Furnace Creek)
- Panamint Springs Resort
Unterkünfte außerhalb des Parks:
Motels und einfache Unterkünfte sowie Restaurants und Benzin gibt es in den Gemeinschaften außerhalb des Nationalparks:
- Beatty, Nevada – 45 minutes
- Death Valley Junction, Nevada – 30 minutes
- Amargosa Valley, Nevada – 1 hour
- Pahrump, Nevada – 1 hour
Las Vegas ist 2,5 Stunden Autofahrt vom Death Valley entfernt und die nächstgelegene Großstadt in Nevada.
Von Los Angeles und Palm Springs (Kalifornien) aus ist das Death
Valley in ca. 5 Stunden erreichbar.
Campingplätze im Death Valley National Park (gemanaged vom National Park Service):
- Stovepipe Wells
- Furnace Creek
- Sunset (Furnace Creek)
- Texas Springs (Furnace Creek)
- Mesquite Springs (Scotty’s Castle)
- Emigrant Campground
- Wildrose Campground
Furnace Greek ist der einzige Campingplatz, der Reservierungen zwischen Mitte Oktober und Mitte April akzeptiert (mindestens 4 Tage vor Ankunft, bis zu 6 Monate vorab über recreation.gov). Alle anderen Zeiten sowie Campingplätze basieren auf dem Prinzip “first-come, first-serve” – Wer zuerst kommt, malt zuerst.
Weitere Campingplätze bieten die privaten Anbieter:
- Stovepipe Wells RV Park
- Fiddler’s Camp
- Panamint Springs
Tipps für einen sicheren und unbeschwerten Aufenthalt im Death Valley:
- Bringt und trinkt ausreichend Wasser! Mindestens 1 Gallone pro Person/Tag
- Schützt eure Haut und Körper mit Sonnencreme, -brille, Kopfbedeckung und langärmligen Klamotten. Packt eure Wanderschuhe!
- Plant vorausschauend und behaltet das Wetter im Auge, vor allem wenn ihr euch in abgelegenen Gebieten aufhaltet
- Sturzfluten können Straßen überschwemmen und Canyons durchfluten!
- Seid vorbereitet auf mögliche Reifenwechsel
- Verlasst euch nicht ausschließlich auf euer Smartphone oder GPS, holt euch eine Karte und bringt ggf. einen Kompass mit
- Geht nicht in Minenschächte oder Tunnel – diese können instabil oder von Tieren bewohnt sein
- Haltet euch an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und genießt die Landschaft vom geparkten Auto aus oder zu Fuß! Autounfälle sind die häufigste Ursache für schwere Verletzungen oder Schlimmeres im Death Valley
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FRAGEN & KOMMENTARE?
Seid ihr schon durch die USA gereist und habt das Death Valley in Kalifornien erkundet? Was sind eure Highlights? Hat euch der Artikel gefallen, habt ihr Anmerkungen oder Fragen? Lasst mir gerne einen Kommentar da und teilt den Artikel mit euren Freunden!
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