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4K-Fernseher im Test: Die besten Modelle unter 1.000 Euro im Vergleich

4K-Fernseher versprechen knackige Bildschärfe für Filme, Sport und mehr. COMPUTER BILD erklärt, was beim Kauf zu beachten ist, und zeigt, welche TV-Geräte am besten sind.

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Mit 4K-Fernsehern landen große Kinoerlebnisse und spannende Sportübertragungen in ungeahnter Bildschärfe auf der Mattscheibe. So sind für normal große Wohnzimmer riesige TV-Modelle möglich. Denn mit den Bildschirmgrößen haben die Hersteller deren Auflösung passend erhöht. Full HD mit 1920x1080 Bildpunkten gibt es nur noch bei kleineren Modellen, ab 1 Meter Bildschirmdiagonale oder 40 Zoll ist praktisch nur noch 4K zu haben. Diese Abkürzung steht für 4 Kilo, gemeint ist 4.000 als gerundete Kurzform der UHD-Auflösung mit 3840x2160 Bildpunkten. Für die heutigen Fernseher mit 55 Zoll oder 65 Zoll, also mit 140 bis 164 Zentimeter Bildgröße, ist das genau richtig. Und das Beste daran: Solche Fernseher müssen längst kein Vermögen mehr kosten. Der Test von COMPUTER BILD zeigt die besten Modelle unter 1.000 Euro. Spielt der Preis nur eine Nebenrolle, lohnt sich ein Blick auf diesen Test: die besten UHD-Fernseher ohne Preislimit.

Testsieger: LG OLED55CS9LA

  • Sehr natürliche Farbwiedergabe
  • Perfekter Kontrast
  • Kein Kopfhörerausg

An die Spitze rückt der LG OLED55CS9LA oder kurz LG OLED CS. Im Test beeindruckte er mit toller Bildqualität und nahezu perfekten Farben dank OLED-Bildschirm. Hinzu kommen hervorragender Kontrast und ordentlicher Ton. Auch die Auswahl an Anschlüssen ist sehr solide. So verfügt der Fernseher unter anderem über vier HDMI-Eingänge. Einer von ihnen gibt Raumklang inklusive Dolby Atmos an AV-Receiver und Soundbars aus (eARC, erweiterter Audio Rückkanal). Alternativ sind ein optischer Digitalausgang und Bluetooth vorhanden. Lediglich eine Verbindungsmöglichkeit für Kabelkopfhörer fehlt. Das Angebot an Streaming-Diensten ist üppig und auch das moderne Bedienkonzept sorgte in der Praxis für gute Laune. Erhältlich ist der LG OLED CS als 55-Zoll-Modell für knapp 980 Euro (Stand: Dezember 2022). Wer tiefer in die Tasche greift, bekommt das 65-Zoll-Exemplar für knapp 1.680 Euro.

Der LG OLED CS meisterte im Test knallige Computerspiele ebenso wie Spielfilme und Dokus.

Preis-Tipp: Samsung BU8079

  • Gute Bildqualität
  • Viele Streaming-Apps verfügbar
  • Ton mittelprächtig
  • Kein Kopfhöreranschluss

Wer mit seinem nächsten 4K-Fernseher deutlich unter der 1.000-Euro-Grenze bleiben will, sollte den Samsung BU8079 ins Auge fassen. In der 55-Zoll-Ausführung ist er bereits für knapp 530 Euro (Stand: Dezember 2022) erhältlich und bietet nahezu alles, was sich Fernsehzuschauer und -zuschauerinnen wünschen. Nennenswerte Ausstattungslücken sind im Wesentlichen USB-Aufnahmefunktion und Kopfhörerausgang, beides gibt es hier nicht. Die gewaltige App-Auswahl umfasst mit Apple TV, Sky Ticket und Sky Q eine Reihe Anbieter, die auf anderen Fabrikaten nicht vertreten sind. Das durchdachte Bedienkonzept und viele praktische Extras fielen im Test ebenso positiv auf wie das extraflache Design. In der Kerndisziplin Bildqualität konnte der Samsung punkten, das natürliche Bild mit toller Schärfe und guter Farbabstimmung gehört zum besten dieser Preisklasse. Unter 1.000 Euro sind fünf Bildschirmgrößen ab 43 Zoll oder 109 Zentimeter erhältlich, selbst mächtige 65 Zoll bleiben unter dieser Preisgrenze.

Bei niedrigem Preis beeindruckt der Samsung BU8079 mit guter Bildqualität und üppiger Streaming-Auswahl.

So testet COMPUTER BILD 4K-Fernseher

4K-Fernseher müssen in den Tests von COMPUTER BILD eine ganze Reihe Prüfpunkte über sich ergehen lassen, mit denen sich lückenlos Bild- und Tonqualität, Ausstattungsumfang und Nutzerfreundlichkeit beurteilen lassen.

Bildqualität:

Mit einem digitalen Testbildgenerator, einem Farb- und Helligkeitssensor (Colorimeter) sowie der Software Portrait Displays Calman prüft COMPUTER BILD, wie genau Fernseher die gewünschten Farben und Helligkeitsstufen darstellen. So lassen sich zum Beispiel Maximalhelligkeit, Kontrastumfang und Farbabweichungen objektiv ermitteln, ebenso die Bildqualität bei seitlicher Betrachtung (Blickwinkelstabilität oder Betrachtungswinkel). Hinzu kommen Sichttests im Vergleich mit bereits getesteten Konkurrenzmodellen. Als Programmquellen dienen TV, HDTV und Blu-ray-Discs, außerdem UHD-Blu-ray-Discs mit nativen 4K-Filmen sowie Streaming-Dienste. Spezielle Testsequenzen, etwa zur Ermittlung der Bewegungsschärfe und von verschiedensten Bildschirmartefakten, runden die Auswahl ab.

4K-Fernseher im Test: Auf dem Bildschirm misst ein Colorimeter die Farbwerte, die Software Calman von Portrait Displays wertet sie aus.

Tonqualität:

Die Beurteilung der Klangeigenschaften erfolgt im Vergleich mit Konkurrenzprodukten und mit unterschiedlichstem Programmmaterial von Nachrichten über Action bis Musik. Bei Fernsehern mit automatischer Klangeinmessung erfolgt der Test nach einer Einmessprozedur.

Anschlüsse:

In die Benotung fließen Anzahl und Typ der Anschlüsse ein, Funktionalitäten und Leistungsfähigkeit. Dazu zählt etwa, inwiefern HDMI-Anschlüsse 4K-Auflösung mit 120 Hertz von Spielekonsolen verarbeiten.

Ausstattung und Extras:

Sind auf einer angeschlossenen Festplatte TV-Aufzeichnungen möglich? Ist eine Time-Shift-Funktion vorhanden? Und lässt sich während einer Aufnahme auf ein anderes Programm umschalten? Um solche Fragen geht es bei der Ausstattung der Fernseher. Zu den Testpunkten zählt außerdem, in welchen Dateiformaten sich Fotos, Videos und Musik von USB-Speichern abspielen lassen, etwa Handy-Clips und TV-Aufnahmen anderer Geräte.

Bedienung:

Die Bedienbarkeit gehört auch zu den Kriterien bei den 4K-Fernseher-Tests von COMPUTER BILD. Die Redaktion prüft Anleitungen im TV-Menü, die Fernbedienung, Verständlichkeit und Übersichtlichkeit der Bildschirmmenüs.

Im Test der 4K-Fernseher kommt es auch auf einfache Bedienbarkeit an. Im Bild ein Samsung-Modell.

4K-Fernseher: Was bringt die UHD-Auflösung?

Die Idee hinter der ultrahohen Auflösung: Die einzelnen Bildpünktchen sollen mit bloßem Auge nicht mehr als Bildraster erkennbar sein – unabhängig von der zugespielten Filmauflösung. So bewirkt die höhere Auflösung der 4K-Fernseher einen klareren Bildeindruck. Die einzige Voraussetzung: Es sollte HDTV auf dem Programm stehen. Normale SD-Programme sehen auf großen Fernsehern einfach mies aus; dafür belässt man es besser bei einem kompakteren Fernseher bis 43 Zoll. Steht gar eine echte UHD- oder 4K-Produktion auf dem Programm, laufen 4K-TVs zur Höchstform auf. Die Anzahl entsprechender Ausstrahlungen nimmt stetig zu. So zeigt etwa der Bezahlsender Sky auf seinen UHD-Kanälen Filme, Fußball und mehr. Vor allem aber Streaming-Anbieter wie Amazon Prime, Disney+ und Netflix bringen neue Filme und Serien fast immer auch in 4K-Auflösung. Die steigert das Vergnügen auf großen Fernsehern, die damit nicht mehr nur für große Wohnzimmer geeignet sind. Als Abstand zu den Zuschauern reicht die 1,5-fache Bildschirmdiagonale aus. Für drei Meter Betrachtungsabstand ist also ein 4K-Fernseher mit 65 Zoll oder 165 Zentimetern perfekt. Da kommt die hohe Auflösung bereits zur Geltung, normale HD-Programme sehen aber auch gut aus.

Mehr Farben: 4K-Fernseher mit HDR

Hohe Schärfe und klarere Bilder sind längst nicht alles, was aktuelle 4K-Fernseher bieten. Unabhängig von Größe und Abstand zeigt sich eine andere neue Fernsehtechnik noch deutlicher und spektakulärer. Die Rede ist von HDR: High Dynamic Range. Der hohe Dynamikbereich bezieht sich auf mehr darstellbare Helligkeitsstufen und Farbtöne. Praktisch alle 4K-Fernseher sind HDR-kompatibel, aber günstige Modelle dampfen Farben und Brillanz auf die Möglichkeiten ihres Bildschirms ein. Dann ist kaum ein Unterschied zu normalen Filmproduktionen erkennbar. Die besten 4K-Fernseher unter 1.000 Euro dagegen geben ziemlich genau die Farben und Lichtverhältnisse wieder, die etwa in einer Kinoproduktion die Kamera aufgezeichnet hat. Da glitzert die Sonne auf Wasser realitätsnäher, Wolken sind nicht einfach nur weiß, sondern authentisch strukturiert – und Blumen leuchten in prächtigeren Farben. Die verfeinerten HDR-Verfahren HDR10+ und Dolby Vision helfen den Fernsehern, den Kontrast kontinuierlich an das laufende Bild anzupassen, um einen möglichst knackigen Bildeindruck ohne Übersteuerung und ohne absaufende Schatten zu erzielen – in der Preisklasse bis 1.000 Euro ist das empfehlenswert. Bis auf die Fernseher von Samsung sind nahezu alle Modelle mit Dolby Vision ausgestattet.

4K bewirkt hohe Bildschärfe, HDR brillante Farben und tolles Licht – hier der LG-OLED-TV im Test.

LCD und QLED gegen OLED

Samsung schwört bei den Bildschirmen seiner Premiumfernseher wie dem Q70A auf die QLED-Technik (Quantum Dot LED). Das sind LCD-Bildschirme, die mehr und reinere Farben darstellen. Andere große Hersteller setzen hingegen auf die konkurrierende OLED-Bildschirmtechnik (Organic LED). Da durchleuchtet kein Backlight ein LCD-Panel, stattdessen setzen selbstleuchtende Pixel die Bilder zusammen. Das ergibt einen perfekten Kontrast von tiefstem Schwarz bis zu brillantem Weiß, natürliche Farben und einen großen Blickwinkel. Wichtigster Unterschied der beiden Bildschirmtechniken: OLED eignet sich mit geringerer Maximalhelligkeit und besserer Durchzeichnung dunkler Bildbereiche perfekt für das gemütlich dunkle Wohnzimmer. Die gut 500 Candela pro Quadratmeter reichen aus, die der LG OLED A2 im Test von COMPUTER BILD lieferte – mit bester Relation aus Preis und Bildqualität. Die besten LCD-Fernseher schaffen mehr als 1.500 Candela pro Quadratmeter, gut für einen brillanten Bildeindruck selbst in heller Umgebung. Doch liegen die jenseits der 1.000 Euro, LCD-Modelle unter der gegebenen Preisgrenze mit ihrer Helligkeit dazwischen.

4K-TVs mit 100 Hertz: Top für Sport und Gamer

Die Bildwiederholfrequenz gibt an, wie viele Einzelbilder ein Fernseher pro Sekunde darstellt. Aus dieser Bilderfolge ergibt sich der Eindruck bewegter Bilder. Je höher die Frequenz ist, desto flüssiger und klarer sehen Bewegungen aus. Normal sind 50 Hertz, damit erscheinen sie bereits sehr flüssig, aber gerade auf großen Bildschirmen nicht perfekt scharf. 100 Hertz oder – bei US-Videos und einigen Videospielen – 120 Hertz gibt es nur bei teuren TV-Geräten. Dazu zählen fast alle OLED-Fernseher sowie Samsung-TVs ab dem Q70B aufwärts. Bei Sony geht es ab der Modellreihe X85K los, bei Panasonic ab der Serie LXW944. Auf die Herstellerangaben ist da nur selten Verlass. Manche Marken gaukeln viel höhere Bildwiederholfrequenzen und Hertz-Zahlen vor, obwohl tatsächlich nur 50 bis 60 Hertz vorliegen. Erst tatsächlich verdoppelte Bildwiederholfrequenz führt zu klareren Konturen und schärferen Details bei schnellen Bewegungen – wichtig für Sportfans und Gamer.

Xiaomi TV Q1E 55": Smarter QLED-TV

  • Gutes Bild mit satten Farben
  • Android TV mit großer App-Auswahl
  • Kleiner Betrachtungswinkel

Der Xiaomi TV Q1E 55" gehört mit einem Preis von etwa 670 Euro (Stand: Dezember 2022) zu den günstigsten QLED-Fernsehern. Die Vorzüge dieser Technik waren im Test klar erkennbar: Der Q1E gab satte und strahlende Farben wieder, übertrieb es aber nicht bei Mischfarben wie Hauttönen. Helligkeit und Kontrast lagen etwa im Klassendurchschnitt. Die Ausstattung ist praktisch komplett, dank Android-Betriebssystem ist der Q1E gut vernetzt und bietet die Apps für die allermeisten Streaming-Angebote von Mediatheken bis Netflix. Am engen Betrachtungswinkel zeigte sich jedoch eine typische Schwäche der zugrunde liegenden LCD-Technik. Dennoch ist er für den aufgerufenen Preis ein guter Fernseher.

Der Xiaomi TVQ1E 55" glänzt mit umfangreicher Ausstattung und recht einfacher Bedienbarkeit.

Diese Anschlüsse sind wichtig

Für Zuspieler wie Recorder, Receiver, PlayStation & Co. muss ein Fernseher genügend Anschlüsse haben. Für die meisten Geräte ist ein HDMI-Eingang erforderlich. Günstige Fernseher haben zum Teil nur zwei, das ist unter Umständen knapp. Drei oder vier sind bei Fernsehern ab 500 Euro üblich und meistens ausreichend, weil dank eingebauter HDTV-Empfänger für Kabel und Satellit kein separater Receiver einen der Anschlüsse belegt. So bleiben genug Verbindungsmöglichkeiten für Blu-ray- sowie UHD-Player, Spielekonsole und Camcorder. Aufpassen muss allerdings, wer einen analogen Videoanschluss etwa für ältere Spielkonsolen oder Camcorder benötigt. Den bieten zum Beispiel Samsung-Fernseher nicht mehr, auch teurere LG-Modelle verzichten darauf. Für PlayStation 5 und Xbox Series X ist die neueste Version HDMI 2.1 ideal. Aber Vorsicht: Die Versionsnummer allein sagt wenig. Entscheidend ist, welche der neuen Möglichkeiten der Fernseher bietet: Für die Konsolen sollte das 4K-Wiedergabe mit bis zu 120 Hertz sein. Im Idealfall in Kombination mit variabler Bildrate (VRR, Variable Refresh Rate). Beides beherrschen die Samsung-QLED-TVs ab 55 Zoll und alle LG-OLED-Fernseher ab Modellreihe B1.

4K-Fernseher im Test: Fazit

Bester 4K-Fernseher unter 1.000 Euro ist der LG OLED CS: Das brillante Bild ist großartig, Farben und Kontrast sind kaum zu toppen. Die Ausstattung ist reichhaltig, die Bedienung schnell gelernt. Für Preisbewusste führt kaum ein Weg am Samsung BU8079 vorbei, der für unter 1.000 Euro in Größen zwischen 43 und 75 Zoll zur Wahl steht.

4K-Fernseher: Häufig gestellte Fragen

Was ist ein UHD-Fernseher?

Ein UHD-Fernseher hat eine Bildschirmauflösung von 3840x2160 Bildpunkten, oft ist statt von Ultra-HD von 4K die Rede. Gemeint ist dasselbe.

Was bringt UHD?

UHD bringt mehr und damit kleinere Bildpunkte. So lassen sich feinere Details und präzisere Konturen darstellen, TV-Bilder sehen klarer und schärfer aus. Bei festgelegtem Abstand zwischen Fernseher und Publikum sind damit größere Bildschirme und ein einnehmender Bildeindruck fast wie im Kino möglich.

Wann lohnt sich ein UHD-Fernseher?

UHD lohnt sich fast immer – bei Fernsehern mit über 1 Meter Bilddiagonale (ab 40 Zoll) gibt es fast nur noch die UHD-Auflösung. Bei 32 Zoll oder 80 Zentimetern ist höchstens Full HD zu haben. Daher stellt sich die Frage kaum, die Antwort ist praktisch immer durch die Bildgröße vorgegeben.

Kann man die Vorteile von UHD wirklich sehen?

Die Vorteile von UHD kann man sehen, wenn der Fernseher im Vergleich zum Betrachtungsabstand groß genug ist. Die Bildschirmgröße sollte mindestens die Hälfte des Abstands betragen, es dürfen auch zwei Drittel sein. Für die beliebten 55-Zoll-Fernseher sind also zwei Meter Abstand ideal, um die Vorzüge der Ultra-HD-Auflösung sehen zu können.

Was ist besser, Full HD oder UHD?

UHD ist aufgrund der höheren Auflösung eindeutig besser als Full HD. Selbst wenn auf einem 4K-Fernseher nur HD-Material läuft, sorgt das feinere Pixelraster für einen klareren Bildeindruck.

Was braucht man, um UHD zu sehen?

Um wirklich UHD zu sehen, sind neben einem Fernseher mit UHD-Auflösung Filme, Serien und TV-Sendungen in UHD oder 4K erforderlich. Letztere gibt es bislang nur vereinzelt von wenigen Sendern. Filme und Serien bieten alle großen Streaming-Plattformen in UHD an, bei YouTube gibt es sogar kostenlos 4K-Videos mit Musik, Naturaufnahmen und mehr. Die beste UHD-Qualität findet sich auf UHD-Blu-ray-Discs. Dafür geeignete UHD-Blu-ray-Player kosten ab etwa 130 Euro aufwärts. Aber Vorsicht: 4K-Blu-ray bezeichnet oft skaliertes Material, das ist Nepp! An dieser Stelle ist 4K also nicht mit UHD gleichzusetzen!

Wie viele Megabit für UHD-Streaming?

Streaming in UHD oder 4K erfordert je nach Anbieter 20 bis 25 Megabit pro Sekunde. In Einzelfällen gibt es auch höhere Datenraten, etwa bis 80 Megabit pro Sekunde bei Sony Bravia Core.

4K-Fernseher unter 1.000 Euro im Vergleich

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